Erziehungswissenschaftliche Theorien und Individuelle Professionalisierung

Erziehungswissenschaftliche Theorien und Individuelle Professionalisierung von Siegel,  Stefan T.
Erziehungswissenschaftliche Theorien zählen zum Kernbestand universitärer Pädagogikstudiengänge. Deshalb ist es von besonderem Interesse was Studierende und Dozierende erziehungswissenschaftlicher und lehramtsbezogener Studiengänge über diese Theorien denken, wie sie diese bewerten und inwiefern sie sich damit in Studium und Lehre auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Erziehungswissenschaftliche Theorien und Individuelle Professionalisierung

Erziehungswissenschaftliche Theorien und Individuelle Professionalisierung von Siegel,  Stefan T.
Erziehungswissenschaftliche Theorien zählen zum Kernbestand universitärer Pädagogikstudiengänge. Deshalb ist es von besonderem Interesse was Studierende und Dozierende erziehungswissenschaftlicher und lehramtsbezogener Studiengänge über diese Theorien denken, wie sie diese bewerten und inwiefern sie sich damit in Studium und Lehre auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Biographie als Gegenstand von pädagogischer Forschung und Arbeit

Biographie als Gegenstand von pädagogischer Forschung und Arbeit von Paschelke,  Sarah
Das Thema „Biographie“ hat in den vergangenen 20 Jahren ein bemerkenswertes mediales und wissenschaftliches Interesse gefunden. Die pädagogische bzw. erziehungswissenschaftliche Beschäftigung mit Biographie weist eine große Vielfalt auf: von historischer und empirischer Biographieforschung bis zu Ansätzen bildender pädagogischer Biographiearbeit. Grundlegend für diese intensive Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Biographie“ ist die Annahme, dass der Bedarf an persönlicher Orientierung sowie biographischer Entscheidungskompetenz gestiegen ist. Die vorliegende Arbeit fragt danach, wie die pädagogische Forschung und Arbeit diesem angenommenen Bedarf begegnen und was die bisherigen Ansätze leisten. Neben der Darstellung historischer und gegenwärtiger Konzepte der Biographieforschung und biographischen Arbeit geht es um die Auseinandersetzung mit grundlegenden Zweifeln: Inwieweit gibt es eine disziplinär eigenständige erziehungswissenschaftliche Biographieforschung, wie ist das methodische Niveau der bisherigen Forschung zu beurteilen? Welche Möglichkeiten gibt es, den Gegenstand „Biographie“ weniger retrospektiv sondern vielmehr zukunftsorientiert zu sehen? Unter Einbeziehung des Theoriezugangs der Psychology of Personal Constructs (PCP) werden Entwicklungslinien und -aufgaben für den Ansatz einer konstruktiven pädagogischen Biographiearbeit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Jean-Jacques Rousseaus „Émile“

Jean-Jacques Rousseaus „Émile“ von Ritzi,  Christian
Jean-Jacques Rousseaus „Émile ou de l’Éducation” ist ein Schlüsseldokument der europäischen Bildungsgeschichte. Der Faszination, die von diesem Werk auch nach über 250 Jahren seines erstmaligen Erscheinens ausgeht, spüren 14 Beiträge in diesem Band aus unterschiedlichen disziplinären Kontexten nach. Sie widmen sich u.a. anthropologischen Aspekten des „Émile“, seiner Rezeption und seiner Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Risikofaktoren kindlicher Entwicklung

Risikofaktoren kindlicher Entwicklung von Schründer-Lenzen,  Agi
Empirische Pädagogische Forschung für die Primarstufe ist bisher selten in den Fokus erziehungswissenschaftlicher Arbeit genommen worden. Vor dem Hintergrund der PISA-Studien hat sich jedoch gezeigt, dass wesentliche Schulleistungen und Kompetenzen gerade im Grundschulalter nur unzureichend erlernt und vermittelt werden. Einen hochaktuellen Einblick in die Risikofelder der kindlichen Entwicklung im Grundschulalter legen die AutorInnen mit diesem Band vor. Den zentralen thematischen Schwerpunkt bilden Analysen zur Schulleistungsentwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund, wobei dieser eine neuartige Erweiterung erfährt, indem auch die emotionalen und persönlichkeitsbezogenen Aspekte der Kompetenzentwicklung einbezogen werden. Zudem werden die Risiken dargestellt, die sich vielfach im Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Pädagogische Forschung als Erforschung der Pädagogik

Pädagogische Forschung als Erforschung der Pädagogik von Gruschka,  Andreas
Pädagogik – Im Fokus ihrer Profession Wie lässt sich – in Zeiten der „empirischen Bildungsforschung“, deren Konzepte weitgehend psychologische sind –, eine genuin pädagogische Ausrichtung der Forschung mit Bezug auf die ihr eigenen Begriffe der Erziehung, der Bildung und der Didaktik begründen? In diesen Jahren kann von einer erfolgreichen empirischen Wende in der Erziehungswissenschaft die Rede sein. Die „empirische Bildungsforschung“ erlebt einen außerordentlichen Boom. Inspiziert man diese Forschung eingängiger, so fällt auf, dass mit ihr die Pädagogik als Praxis der Erziehung, der Bildung und der Didaktik gar nicht mehr in den Blick gerät. Ohne diese genuin pädagogischen Begriffe jedoch bleiben Modellierungen des Geschehens diesem letztlich äußerlich. Das Buch entfaltet diese zentrale These im Durchgang durch die Reflexion auf eine nunmehr 40-jährige Forschungserfahrung des Autors. Es werden die grundlegenden Operationen und Konzepte einer empirischen Forschung entfaltet, die dem Spezifischen des pädagogischen Gegenstandes angemessen sind. Damit wird der Blick frei auf eine Alternative zur gegenwärtigen „empirischen Bildungsforschung“. Es wird gezeigt, was es bedeutet, eine empirische Wende in der Pädagogik als pädagogische Forschung zu vollziehen. Aus dem Inhalt: Auf dem Weg zum Modell pädagogischer Forschung – ein Rückblick nach 40 Jahren Didaktische, erkenntnistheoretische und wissenschaftspolitische Überlegungen zum Methodenbuch Erkenntnisinteressen der Erforschung pädagogischer Tatbestände Grundoperationen wissenschaftlicher Erkenntnis für die empirische Aufklärung der Pädagogik Von der Methodologie zur Methode Erfahrungen mit der Forschungspragmatik – vom Design zum Bericht
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bildungspolitik und Schule – wohin?

Bildungspolitik und Schule – wohin? von Dubs,  Rolf
Die Fragen an die Bildungspolitik sind ebenso wichtig wie vielfältig. Der vorliegende Band will Mitgliedern von Schulbehörden und Lehrpersonen in knapper Form und einfachen Worten, gleichwohl wissenschaftlich fundiert, eine Grundlage für die Reflexion und Diskussion aktueller Fragen zu Bildungspolitik und Schulwesen bieten, unter anderem: Inwieweit darf man sich auf die Erkenntnisse der pädagogischen Forschung verlassen? Welchem Ziel dienen Bildungsstandards und welche Auswirkungen haben sie für die Schule? Was sind die Möglichkeiten und Grenzen des kompetenzorientierten Unterrichts? Zu welchen Veränderungen in der Schule zwingt die Digitalisierung? Wie sieht ein ideales Lehrerbild aus und welche Tätigkeiten gehören dazu? Rolf Dubs (*1935), Dr. oec., Dres. h.c., ist emeritierter Professor für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen und Gründer des Instituts für Wirtschaftspädagogik. Von 1990 bis 1993 war er Rektor der Universität St. Gallen. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Curriculumforschung, Lehrerverhalten, Schulmanagement, Lehrplangestaltung. Heute ist er in Beratung und Weiterbildung international tätig.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Pädagogische Forschung als Erforschung der Pädagogik

Pädagogische Forschung als Erforschung der Pädagogik von Gruschka,  Andreas
Pädagogik – Im Fokus ihrer Profession Wie lässt sich – in Zeiten der „empirischen Bildungsforschung“, deren Konzepte weitgehend psychologische sind –, eine genuin pädagogische Ausrichtung der Forschung mit Bezug auf die ihr eigenen Begriffe der Erziehung, der Bildung und der Didaktik begründen? In diesen Jahren kann von einer erfolgreichen empirischen Wende in der Erziehungswissenschaft die Rede sein. Die „empirische Bildungsforschung“ erlebt einen außerordentlichen Boom. Inspiziert man diese Forschung eingängiger, so fällt auf, dass mit ihr die Pädagogik als Praxis der Erziehung, der Bildung und der Didaktik gar nicht mehr in den Blick gerät. Ohne diese genuin pädagogischen Begriffe jedoch bleiben Modellierungen des Geschehens diesem letztlich äußerlich. Das Buch entfaltet diese zentrale These im Durchgang durch die Reflexion auf eine nunmehr 40-jährige Forschungserfahrung des Autors. Es werden die grundlegenden Operationen und Konzepte einer empirischen Forschung entfaltet, die dem Spezifischen des pädagogischen Gegenstandes angemessen sind. Damit wird der Blick frei auf eine Alternative zur gegenwärtigen „empirischen Bildungsforschung“. Es wird gezeigt, was es bedeutet, eine empirische Wende in der Pädagogik als pädagogische Forschung zu vollziehen. Aus dem Inhalt: Auf dem Weg zum Modell pädagogischer Forschung – ein Rückblick nach 40 Jahren Didaktische, erkenntnistheoretische und wissenschaftspolitische Überlegungen zum Methodenbuch Erkenntnisinteressen der Erforschung pädagogischer Tatbestände Grundoperationen wissenschaftlicher Erkenntnis für die empirische Aufklärung der Pädagogik Von der Methodologie zur Methode Erfahrungen mit der Forschungspragmatik – vom Design zum Bericht
Aktualisiert: 2023-04-01
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Biographie als Gegenstand von pädagogischer Forschung und Arbeit

Biographie als Gegenstand von pädagogischer Forschung und Arbeit von Paschelke,  Sarah
Das Thema „Biographie“ hat in den vergangenen 20 Jahren ein bemerkenswertes mediales und wissenschaftliches Interesse gefunden. Die pädagogische bzw. erziehungswissenschaftliche Beschäftigung mit Biographie weist eine große Vielfalt auf: von historischer und empirischer Biographieforschung bis zu Ansätzen bildender pädagogischer Biographiearbeit. Grundlegend für diese intensive Auseinandersetzung mit dem Gegenstand „Biographie“ ist die Annahme, dass der Bedarf an persönlicher Orientierung sowie biographischer Entscheidungskompetenz gestiegen ist. Die vorliegende Arbeit fragt danach, wie die pädagogische Forschung und Arbeit diesem angenommenen Bedarf begegnen und was die bisherigen Ansätze leisten. Neben der Darstellung historischer und gegenwärtiger Konzepte der Biographieforschung und biographischen Arbeit geht es um die Auseinandersetzung mit grundlegenden Zweifeln: Inwieweit gibt es eine disziplinär eigenständige erziehungswissenschaftliche Biographieforschung, wie ist das methodische Niveau der bisherigen Forschung zu beurteilen? Welche Möglichkeiten gibt es, den Gegenstand „Biographie“ weniger retrospektiv sondern vielmehr zukunftsorientiert zu sehen? Unter Einbeziehung des Theoriezugangs der Psychology of Personal Constructs (PCP) werden Entwicklungslinien und -aufgaben für den Ansatz einer konstruktiven pädagogischen Biographiearbeit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Risikofaktoren kindlicher Entwicklung

Risikofaktoren kindlicher Entwicklung von Schründer-Lenzen,  Agi
Empirische Pädagogische Forschung für die Primarstufe ist bisher selten in den Fokus erziehungswissenschaftlicher Arbeit genommen worden. Vor dem Hintergrund der PISA-Studien hat sich jedoch gezeigt, dass wesentliche Schulleistungen und Kompetenzen gerade im Grundschulalter nur unzureichend erlernt und vermittelt werden. Einen hochaktuellen Einblick in die Risikofelder der kindlichen Entwicklung im Grundschulalter legen die AutorInnen mit diesem Band vor. Den zentralen thematischen Schwerpunkt bilden Analysen zur Schulleistungsentwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund, wobei dieser eine neuartige Erweiterung erfährt, indem auch die emotionalen und persönlichkeitsbezogenen Aspekte der Kompetenzentwicklung einbezogen werden. Zudem werden die Risiken dargestellt, die sich vielfach im Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pädagogik in Japan und in Deutschland

Pädagogik in Japan und in Deutschland von Ogasawara,  Michio
Michio Ogasawara zählt als namhafter Hochschullehrer und profunder Forscher auf mehreren Gebieten der Pädagogik zu den herausragenden Gelehrten Japans. Dies gilt nicht zuletzt für seine Arbeiten zur deutschen Erziehungswissenschaft und deren Rezeption in Japan. Der hier vorgelegte Studienband mit wichtigen Texten Ogasawaras gestattet einen umfassenden Einblick in den deutsch-japanischen Forschungstransfer auf dem Gebiet der Erziehungswissenschaften: Eingangs bestimmt der Autor die wesentlichen Brückenschläge des wissenschaftlichen Kontakts deutscher und japanischer Pädagogen – beginnend im frühen 20. Jahrhundert bis weit hinein in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Texte etwa von Eduard Spranger und Theodor Litt in Japan gründlich rezipiert wurden. Einen Schwerpunkt in seinen Forschungen sah Ogasawara stets in der Wirkungsgeschichte Friedrich Fröbels. Die hierzu abgedruckten Texte sind hinsichtlich der Rezeption Fröbels in Japan mindestens so aufschlussreich, wie sie zugleich einen Klassiker der Erziehung hierzulande dem Vergessen entreißen. Ein dritter Komplex von Arbeiten Ogasawaras widmet sich der heutigen Situation der Erziehung in seinem Heimatland und bezieht dabei die dominierenden wissenschaftlichen Schulen zur weiteren Ausgestaltung des Bildungssystems in Japan mit ein. Diese Schriften können zugleich als Beitrag zu einer internationalen Debatte um zeitgemäße Bildung im 21. Jahrhundert gelesen werden. Michio Ogasawara verkörpert idealtypisch den ideenreichen und scharfsinnigen Denker, dessen Verdienste um den deutsch-japanischen Wissenstransfer kaum zu überschätzen sind – die Laudatio zu seiner Ehrenpromotion 2005 in Braunschweig, die den Band beschließt, fasst dies in vorbildlicher Form zusammen.
Aktualisiert: 2022-08-08
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Jean-Jacques Rousseaus „Émile“

Jean-Jacques Rousseaus „Émile“ von Ritzi,  Christian
Jean-Jacques Rousseaus „Émile ou de l’Éducation” ist ein Schlüsseldokument der europäischen Bildungsgeschichte. Der Faszination, die von diesem Werk auch nach über 250 Jahren seines erstmaligen Erscheinens ausgeht, spüren 14 Beiträge in diesem Band aus unterschiedlichen disziplinären Kontexten nach. Sie widmen sich u.a. anthropologischen Aspekten des „Émile“, seiner Rezeption und seiner Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-17
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