75 Jahre Österreichische Volkspartei

75 Jahre Österreichische Volkspartei
75 Jahre Österreichische Volkspartei Geschichte in Geschichten IMMER FÜR ÖSTERREICH Geschichten und Anekdoten aus 75 Jahren Volkspartei illustrieren, was die Österreichische Volkspartei ausmacht – und was sie unverwechselbar macht: Ihr Selbstverständnis als staatstragende Partei der Zweiten Republik. Ihr Einsatz für Österreich und seine Bevölkerung – ohne Wenn und Aber. Ihre Spitzenpolitiker, die stets pragmatisch Lösungen gesucht und gefunden haben. Und ihre Bereitschaft als Partei, immer wieder neue Wege für wichtige Werte zu gehen. Das war nicht immer einfach. Aber einfach richtig. Für Österreich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Pragmatismus und Ideologie.

Pragmatismus und Ideologie. von Cioli,  Monica
Die Analyse der Organisationsformen des deutschen Liberalismus, wie sie sich im politischen Alltag entwickelt haben, eröffnet eine fruchtbare historiographische Perspektive. Aus diesem Blickwinkel können zum einen die Kenntnisse über eine (im weitesten Sinne) Sozialgeschichte des deutschen Parteiwesens im 19. Jahrhundert erweitert werden. Zum anderen gelingt es, die These einer vermeintlichen Unfähigkeit des Liberalismus zur Organisation und sozialen Milieubildung erneut zu relativieren. Die vorliegende Arbeit ist dieser Perspektive verpflichtet. Monica Cioli analysiert die Organisationsformen der Nationalliberalen Partei, der Deutschen Fortschrittspartei und der Liberalen Vereinigung in der Zeit der sogenannten Zweiten Reichsgründung zwischen 1878 und 1884. Anhand dieser Untersuchung macht die Autorin deutlich, dass die Liberalen nicht nur politisch, sondern auch organisatorisch pragmatisch waren, was sie anhand der Analyse des Bundeswesens, des Vereinswesens und des Honoratiorenwesens aufzeigt. Im weiteren Verlauf der Arbeit vergleicht Cioli den deutschen mit dem italienischen Liberalismus. Dabei legt sie dar, daß die unterschiedlichen Organisationsformen auf die jeweiligen Staatsformen zurückgeführt werden können. Sie erörtert in diesem Zusammenhang auch, inwiefern sich der deutsche Föderalismus und der italienische Zentralstaat auf die Organisationsform der Liberalen beider Nationen auswirken konnten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schwarz-Grün für Deutschland?

Schwarz-Grün für Deutschland? von Weckenbrock,  Christoph
Die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Union und Grünen ist in der deutschen Parteiengeschichte einzigartig. Als fundamentaloppositionelle Bewegung gegründet, lehnten die frühen Grünen fast alles ab, was Christdemokraten heilig war: Tradition, Wachstum, Westbindung. Für die Union dagegen waren die Grünen Staatsfeinde. Schwarz und Grün - das war noch bis in die Neunziger wie Schwarz und Weiß. Doch weil sich beide Parteien tiefgreifend wandelten, gelang es, diese Gräben zu überwinden. Über die Jahre wurden aus politischen Erzfeinden Bündnispartner. Erst in den Kommunen, dann in den Ländern - und vielleicht bald auch im Bund. Christoph Weckenbrock erzählt die spannende Geschichte von Schwarz und Grün - vom Ende der siebziger Jahre bis zum Vorabend der Bundestagswahl 2017.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schwarz-Grün für Deutschland?

Schwarz-Grün für Deutschland? von Weckenbrock,  Christoph
Die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Union und Grünen ist in der deutschen Parteiengeschichte einzigartig. Als fundamentaloppositionelle Bewegung gegründet, lehnten die frühen Grünen fast alles ab, was Christdemokraten heilig war: Tradition, Wachstum, Westbindung. Für die Union dagegen waren die Grünen Staatsfeinde. Schwarz und Grün - das war noch bis in die Neunziger wie Schwarz und Weiß. Doch weil sich beide Parteien tiefgreifend wandelten, gelang es, diese Gräben zu überwinden. Über die Jahre wurden aus politischen Erzfeinden Bündnispartner. Erst in den Kommunen, dann in den Ländern - und vielleicht bald auch im Bund. Christoph Weckenbrock erzählt die spannende Geschichte von Schwarz und Grün - vom Ende der siebziger Jahre bis zum Vorabend der Bundestagswahl 2017.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schwarz-Grün für Deutschland?

Schwarz-Grün für Deutschland? von Weckenbrock,  Christoph
Die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Union und Grünen ist in der deutschen Parteiengeschichte einzigartig. Als fundamentaloppositionelle Bewegung gegründet, lehnten die frühen Grünen fast alles ab, was Christdemokraten heilig war: Tradition, Wachstum, Westbindung. Für die Union dagegen waren die Grünen Staatsfeinde. Schwarz und Grün - das war noch bis in die Neunziger wie Schwarz und Weiß. Doch weil sich beide Parteien tiefgreifend wandelten, gelang es, diese Gräben zu überwinden. Über die Jahre wurden aus politischen Erzfeinden Bündnispartner. Erst in den Kommunen, dann in den Ländern - und vielleicht bald auch im Bund. Christoph Weckenbrock erzählt die spannende Geschichte von Schwarz und Grün - vom Ende der siebziger Jahre bis zum Vorabend der Bundestagswahl 2017.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Mauer muss weg – Die DDR soll bleiben

Die Mauer muss weg – Die DDR soll bleiben von Kortüm,  Hans-Henning, Pyta,  Wolfram, Rudersdorf,  Manfred, Schaefer,  Christoph, Wick,  Regina
Knapp 30 Jahre benötigten die Grünen, um in Deutschland Wahlen gewinnen und sogar einen Ministerpräsidenten stellen zu können. Begleitet wurde dieser Aufstieg von einem grundlegenden Wandel bundesdeutscher Vorstellungswelten in den Bereichen Umweltschutz und Bürgerbeteiligung. Gerne übersehen wird dabei, dass die parlamentarische Zukunft der Partei nach der verlorenen Bundestagswahl 1990 alles andere als gewiss war. Die Grünen hatten sich mit ihrer Deutschlandpolitik ins politische Abseits manövriert. Sie hatten als erste und einzige Bundestagspartei die Anerkennung der DDR gefordert, gleichzeitig aber eine einzigartige Solidarität mit der dortigen Bürgerrechtsbewegung praktiziert. Die vorliegende Untersuchung spürt einer paradoxen Politik nach, die - entgegen ihrer erklärten Absicht - die deutsche Einheit beförderte und die Grünen zu einer umfassenden Neuorientierung zwang.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwarz-Grün für Deutschland?

Schwarz-Grün für Deutschland? von Weckenbrock,  Christoph
Die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Union und Grünen ist in der deutschen Parteiengeschichte einzigartig. Als fundamentaloppositionelle Bewegung gegründet, lehnten die frühen Grünen fast alles ab, was Christdemokraten heilig war: Tradition, Wachstum, Westbindung. Für die Union dagegen waren die Grünen Staatsfeinde. Schwarz und Grün - das war noch bis in die Neunziger wie Schwarz und Weiß. Doch weil sich beide Parteien tiefgreifend wandelten, gelang es, diese Gräben zu überwinden. Über die Jahre wurden aus politischen Erzfeinden Bündnispartner. Erst in den Kommunen, dann in den Ländern - und vielleicht bald auch im Bund. Christoph Weckenbrock erzählt die spannende Geschichte von Schwarz und Grün - vom Ende der siebziger Jahre bis zum Vorabend der Bundestagswahl 2017.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schwarz-Grün für Deutschland?

Schwarz-Grün für Deutschland? von Weckenbrock,  Christoph
Die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Union und Grünen ist in der deutschen Parteiengeschichte einzigartig. Als fundamentaloppositionelle Bewegung gegründet, lehnten die frühen Grünen fast alles ab, was Christdemokraten heilig war: Tradition, Wachstum, Westbindung. Für die Union dagegen waren die Grünen Staatsfeinde. Schwarz und Grün - das war noch bis in die Neunziger wie Schwarz und Weiß. Doch weil sich beide Parteien tiefgreifend wandelten, gelang es, diese Gräben zu überwinden. Über die Jahre wurden aus politischen Erzfeinden Bündnispartner. Erst in den Kommunen, dann in den Ländern - und vielleicht bald auch im Bund. Christoph Weckenbrock erzählt die spannende Geschichte von Schwarz und Grün - vom Ende der siebziger Jahre bis zum Vorabend der Bundestagswahl 2017.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schwarz-Grün für Deutschland?

Schwarz-Grün für Deutschland? von Weckenbrock,  Christoph
Die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Union und Grünen ist in der deutschen Parteiengeschichte einzigartig. Als fundamentaloppositionelle Bewegung gegründet, lehnten die frühen Grünen fast alles ab, was Christdemokraten heilig war: Tradition, Wachstum, Westbindung. Für die Union dagegen waren die Grünen Staatsfeinde. Schwarz und Grün - das war noch bis in die Neunziger wie Schwarz und Weiß. Doch weil sich beide Parteien tiefgreifend wandelten, gelang es, diese Gräben zu überwinden. Über die Jahre wurden aus politischen Erzfeinden Bündnispartner. Erst in den Kommunen, dann in den Ländern - und vielleicht bald auch im Bund. Christoph Weckenbrock erzählt die spannende Geschichte von Schwarz und Grün - vom Ende der siebziger Jahre bis zum Vorabend der Bundestagswahl 2017.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Nicht rechts, nicht links, sondern vorn“

„Nicht rechts, nicht links, sondern vorn“ von Mende,  Silke
30 Jahre nach der Gründung ist die Partei "Die Grünen" ein etablierter Faktor in der bundesdeutschen Politik. Doch aus welchen ideengeschichtlichen Traditionen stammten ihre Konzepte, wo ist ihr historischer Ort in der Geschichte der Bundesrepublik? Silke Mende entfaltet das ganze Spektrum der grünen Strömungen, von konservativen Naturschützern über verschiedene Anhänger eines "Dritten Weges" bis hin zu dogmatischen und undogmatischen Gruppen der Neuen Linken nach "1968". Die Formierung der Gründungsgrünen setzt sie mit den politischen und gesellschaftlichen Transformationsprozessen in Beziehung, die die Bundesrepublik der 1970er und frühen 1980er Jahre kennzeichneten. Ausgezeichnet mit dem Dr. Leopold-Lucas-Nachwuchswissenschaftler-Preis 2011 der Universität Tübingen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die SED in der Ära Honecker

Die SED in der Ära Honecker von Malycha,  Andreas
Erich Honeckers Politik war im Politbüro der SED nicht unumstritten. Gegen seine Entscheidung, die politische Herrschaft kurzfristig durch soziale Leistungen auf Kosten mittel- und langfristiger Perspektiven zu stabilisieren, erhoben sich im engeren Führungskreis viele kritische Stimmen. Andere Fragen wie die Gestaltung der deutsch-deutschen Beziehungen waren sogar Gegenstand regelrechter Richtungskämpfe. Andreas Malycha, Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und profunder Kenner der Materie,  zeichnet diese bislang kaum erforschten internen Konflikte und Debatten nach und entwirft dabei ein ebenso lebendiges wie komplexes Bild der SED-Diktatur. Mit seinem glänzend recherchierten Buch greift er in aktuelle Forschungskontroversen ein, die um die Reichweite totalitärer Machtansprüche und die "Grenzen der Diktatur" geführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr

Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr von Buchna,  Kristian
Nationale Sammlung – das Schlagwort stand zu Beginn der Bundesrepublik für das politische Ziel, einen dritten Block rechts von CDU/CSU und SPD zu schaffen. Vordenker und Protagonist dieser Politik war Friedrich Middelhauve. Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen FDP wollte seinen Landesverband zum Ausgangspunkt einer rechtsnationalen Sammlungsbewegung machen und gewann für sein Vorhaben zahlreiche ehemalige Nationalsozialisten. Die Gefahr einer "Nazi-FDP" (Theodor Heuss) konnte erst 1953 in Folge der sog. Naumann-Affäre gebannt werden, in der rechtsextreme Aktivisten mit Kontakten zum Umfeld Middelhauves durch die britische Besatzungsmacht verhaftet wurden. Kristian Buchna untersucht akribisch die Geschichte eines höchst umstrittenen politischen Projekts und stellt den Versuch der Nationalen Sammlung in die ideengeschichtlichen Traditionen des deutschen Liberalismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An der Spitze der CSU

An der Spitze der CSU von Balcar,  Jaromír, Schlemmer,  Thomas
Es ist heute fast vergessen, dass die CSU nicht immer die bayerische Staats- und Mehrheitspartei gewesen ist, als die sie in der Rückschau oft erscheint. Vor allem in den ersten Nachkriegsjahren stand die Partei auf tönernen Füßen und hatte mit erbitterten inneren Auseinandersetzungen zu kämpfen – und auch mit dem politischen Gegner. Die hier erstmals veröffentlichten Dokumente lassen einen Blick hinter die Kulissen der Parteiführung zu. Sie machen die Flügelkämpfe zwischen Josef Müller, Fritz Schäffer und Alois Hundhammer nachvollziehbar, den Aufstieg von Franz Josef Strauß, das Ringen mit der Bayernpartei oder den Umgang mit Skandalen wie der Affäre um das bayerische Landesentschädigungsamt und seinen Präsidenten Philipp Auerbach. Diese Edition ist unverzichtbar für alle, die mehr über die Lehr- und Krisenjahre der CSU in Erfahrung bringen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An der Spitze der CSU

An der Spitze der CSU von Balcar,  Jaromír, Schlemmer,  Thomas
Es ist heute fast vergessen, dass die CSU nicht immer die bayerische Staats- und Mehrheitspartei gewesen ist, als die sie in der Rückschau oft erscheint. Vor allem in den ersten Nachkriegsjahren stand die Partei auf tönernen Füßen und hatte mit erbitterten inneren Auseinandersetzungen zu kämpfen – und auch mit dem politischen Gegner. Die hier erstmals veröffentlichten Dokumente lassen einen Blick hinter die Kulissen der Parteiführung zu. Sie machen die Flügelkämpfe zwischen Josef Müller, Fritz Schäffer und Alois Hundhammer nachvollziehbar, den Aufstieg von Franz Josef Strauß, das Ringen mit der Bayernpartei oder den Umgang mit Skandalen wie der Affäre um das bayerische Landesentschädigungsamt und seinen Präsidenten Philipp Auerbach. Diese Edition ist unverzichtbar für alle, die mehr über die Lehr- und Krisenjahre der CSU in Erfahrung bringen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozialisten und Radicaux – eine schwierige Allianz

Sozialisten und Radicaux – eine schwierige Allianz von Neri-Ultsch,  Daniela
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges sahen sich alle Staaten - Sieger und Besiegte - vor große Herausforderungen gestellt. Sie wurden konfrontiert mit Inflation, Bedrohung des Mittelstandes, Modernisierungsproblemen in Landwirtschaft und Industrie sowie mit einer zunehmenden Radikalisierung der politischen Kräfte. Während einige Demokratien diese Krisen nicht zu meistern vermochten und sich zu Diktaturen wandelten, gelang es der Dritten Republik Frankreichs trotz sichtbarer Schwächesymptome bis 1940 zu überleben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die SED in der Ära Honecker

Die SED in der Ära Honecker von Malycha,  Andreas
Erich Honeckers Politik war im Politbüro der SED nicht unumstritten. Gegen seine Entscheidung, die politische Herrschaft kurzfristig durch soziale Leistungen auf Kosten mittel- und langfristiger Perspektiven zu stabilisieren, erhoben sich im engeren Führungskreis viele kritische Stimmen. Andere Fragen wie die Gestaltung der deutsch-deutschen Beziehungen waren sogar Gegenstand regelrechter Richtungskämpfe. Andreas Malycha, Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und profunder Kenner der Materie, zeichnet diese bislang kaum erforschten internen Konflikte und Debatten nach und entwirft dabei ein ebenso lebendiges wie komplexes Bild der SED-Diktatur. Mit seinem glänzend recherchierten Buch greift er in aktuelle Forschungskontroversen ein, die um die Reichweite totalitärer Machtansprüche und die "Grenzen der Diktatur" geführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die SED in der Ära Honecker

Die SED in der Ära Honecker von Malycha,  Andreas
Erich Honeckers Politik war im Politbüro der SED nicht unumstritten. Gegen seine Entscheidung, die politische Herrschaft kurzfristig durch soziale Leistungen auf Kosten mittel- und langfristiger Perspektiven zu stabilisieren, erhoben sich im engeren Führungskreis viele kritische Stimmen. Andere Fragen wie die Gestaltung der deutsch-deutschen Beziehungen waren sogar Gegenstand regelrechter Richtungskämpfe. Andreas Malycha, Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und profunder Kenner der Materie,  zeichnet diese bislang kaum erforschten internen Konflikte und Debatten nach und entwirft dabei ein ebenso lebendiges wie komplexes Bild der SED-Diktatur. Mit seinem glänzend recherchierten Buch greift er in aktuelle Forschungskontroversen ein, die um die Reichweite totalitärer Machtansprüche und die "Grenzen der Diktatur" geführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr

Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr von Buchna,  Kristian
Nationale Sammlung – das Schlagwort stand zu Beginn der Bundesrepublik für das politische Ziel, einen dritten Block rechts von CDU/CSU und SPD zu schaffen. Vordenker und Protagonist dieser Politik war Friedrich Middelhauve. Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen FDP wollte seinen Landesverband zum Ausgangspunkt einer rechtsnationalen Sammlungsbewegung machen und gewann für sein Vorhaben zahlreiche ehemalige Nationalsozialisten. Die Gefahr einer "Nazi-FDP" (Theodor Heuss) konnte erst 1953 in Folge der sog. Naumann-Affäre gebannt werden, in der rechtsextreme Aktivisten mit Kontakten zum Umfeld Middelhauves durch die britische Besatzungsmacht verhaftet wurden. Kristian Buchna untersucht akribisch die Geschichte eines höchst umstrittenen politischen Projekts und stellt den Versuch der Nationalen Sammlung in die ideengeschichtlichen Traditionen des deutschen Liberalismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozialisten und Radicaux – eine schwierige Allianz

Sozialisten und Radicaux – eine schwierige Allianz von Neri-Ultsch,  Daniela
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges sahen sich alle Staaten - Sieger und Besiegte - vor große Herausforderungen gestellt. Sie wurden konfrontiert mit Inflation, Bedrohung des Mittelstandes, Modernisierungsproblemen in Landwirtschaft und Industrie sowie mit einer zunehmenden Radikalisierung der politischen Kräfte. Während einige Demokratien diese Krisen nicht zu meistern vermochten und sich zu Diktaturen wandelten, gelang es der Dritten Republik Frankreichs trotz sichtbarer Schwächesymptome bis 1940 zu überleben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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