Grundgesetz Bd. 1: Präambel, Artikel 1-19

Grundgesetz Bd. 1: Präambel, Artikel 1-19 von Augsberg,  Ino, Baer,  Susanne, Becker,  Ulrich, Brenner,  Michael, Depenheuer,  Otto, Drossel,  Jan-Marcel, Eichberger,  Michael, Froese,  Judith, Gornig,  Gilbert, Gusy,  Christoph, Heinig,  Hans Michael, Hruschka,  Constantin, Huber,  Peter M., Kemper,  Michael, Krewerth,  Linda, Manssen,  Gerrit, Markard,  Nora, Paulus,  Andreas L., Robbers,  Gerhard, Schemmel,  Jakob, Schiffbauer,  Björn, Starck,  Christian, Stepanek,  Bettina, Wollenschläger,  Ferdinand
Aktualisiert: 2023-06-01
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Grundgesetz Bd. 3: Artikel 83-146

Grundgesetz Bd. 3: Artikel 83-146 von Aust,  Helmut Philipp, Baer,  Susanne, Blanke,  Hermann-Josef, Burgi,  Martin, Classen,  Claus Dieter, Dietlein,  Johannes, Drossel,  Jan-Marcel, Drüen,  Klaus-Dieter, Gersdorf,  Hubertus, Grote,  Rainer, Gusy,  Christoph, Hellermann,  Johannes, Hermanns,  Monika, Horn,  Hans-Detlef, Hruschka,  Constantin, Huber,  Peter M., Ibler,  Martin, Jachmann-Michel,  Monika, Kau,  Marcel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kessal-Wulf,  Sibylle, Kirchhof,  Ferdinand, Kirchhof,  Gregor, Krewerth,  Linda, Markard,  Nora, Meyer-Teschendorf,  Klaus-Georg, Muckel,  Stefan, Müller-Franken,  Sebastian, Nolte,  Georg, Pilz,  Stefan, Schemmel,  Jakob, Schiffbauer,  Björn, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Trute,  Hans-Heinrich, Unruh,  Peter, Vogel,  Max, Volkmann,  Uwe, Voßkuhle,  Andreas, Wendt,  Rudolf, Wischmeyer,  Thomas, Wolff,  Heinrich Amadeus
Aktualisiert: 2023-06-01
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Grundgesetz Bd. 2: Artikel 20-82

Grundgesetz Bd. 2: Artikel 20-82 von Brenner,  Michael, Classen,  Claus Dieter, Danwitz,  Thomas von, Drossel,  Jan-Marcel, Epiney,  Astrid, Epping,  Volker, Fink,  Udo, Hain,  Karl-E., Heintzen,  Markus, Hruschka,  Constantin, Kaiser,  Anna-Bettina, Kempen,  Bernhard, König,  Doris, Korioth,  Stefan, Krewerth,  Linda, Krönke,  Christoph, Langenfeld,  Christine, März,  Wolfgang, Meyer-Teschendorf,  Klaus-Georg, Müller,  Peter, Münkler,  Laura, Oeter,  Stefan, Risse,  Horst, Rozek,  Jochen, Schemmel,  Jakob, Schiffbauer,  Björn, Schliesky,  Utz, Schröder,  Meinhard, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Sommermann,  Karl-Peter, Starski,  Paulina, Storr,  Stefan, Streinz,  Rudolf, Unger,  Sebastian
Aktualisiert: 2023-06-01
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Grundgesetz Gesamtwerk

Grundgesetz Gesamtwerk von Huber,  Peter M., Klein,  Friedrich, Mangoldt,  Hermann von, Starck,  Christian, Voßkuhle,  Andreas
Zum Werk Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 8. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt. Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge. Vorteile auf einen Blickzusammenhängende und übersichtliche Darstellung des VerfassungsrechtsBezüge zu Europa- und Völkerrechtherausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben Erläuterungen und Einordnungen zu aktuellen verfassungsrechtlich relevanten Themen wie z.B. Klimaschutz und Corona-Pandemie auch umfassende Ausführungen der jüngsten Änderungen seit der Vorauflage, unter anderem der Artikel 104b, 104c, 104d, 125c, 143e (Änderung v. 28.3.2019), der Artikel 72, 105, 125b (Änderung v. 15.11.2019) und Artikel 104a, 143h (Änderung v. 29.9.2020). Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen. Zielgruppe Für Gerichte, Rechtsanwaltschaft, Hochschullehrerinnen Hochschullehrer, Justitiarinnen und Justitiare sowie Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertretungen, Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Alternative zum Parteiverbot

Eine Alternative zum Parteiverbot von Epping,  Volker
Befürworter eines Parteiverbotsverfahrens sehen das Verbot der NPD als wichtigen Baustein im Kampf gegen Rechtsextremismus. Mit dem NPD-Verbot wären auch Nachfolgeorganisationen verboten, das Vermögen der Partei würde eingezogen werden, und die Partei könnte nicht mehr an der staatlichen Parteienfinanzierung partizipieren. Demgegenüber weisen Skeptiker auf die Gefahr des Ausweichens auf alternative Organisationen hin, welches bereits jetzt stattfinde. Gefährlich sei das rechtsextremistische Denken, und das könne kein Verbot aus der Welt schaffen. Kann und sollte es nicht auch andere Wege neben dem Parteiverbot geben, um verfassungswidrigen Parteien begegnen zu können?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grundgesetz Bd. 1: Präambel, Artikel 1-19

Grundgesetz Bd. 1: Präambel, Artikel 1-19 von Augsberg,  Ino, Baer,  Susanne, Becker,  Ulrich, Brenner,  Michael, Depenheuer,  Otto, Drossel,  Jan-Marcel, Eichberger,  Michael, Froese,  Judith, Gornig,  Gilbert, Gusy,  Christoph, Heinig,  Hans Michael, Hruschka,  Constantin, Huber,  Peter M., Kemper,  Michael, Krewerth,  Linda, Manssen,  Gerrit, Markard,  Nora, Paulus,  Andreas L., Robbers,  Gerhard, Schemmel,  Jakob, Schiffbauer,  Björn, Starck,  Christian, Stepanek,  Bettina, Wollenschläger,  Ferdinand
Aktualisiert: 2023-05-03
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Grundgesetz Bd. 3: Artikel 83-146

Grundgesetz Bd. 3: Artikel 83-146 von Aust,  Helmut Philipp, Baer,  Susanne, Blanke,  Hermann-Josef, Burgi,  Martin, Classen,  Claus Dieter, Dietlein,  Johannes, Drossel,  Jan-Marcel, Drüen,  Klaus-Dieter, Gersdorf,  Hubertus, Grote,  Rainer, Gusy,  Christoph, Hellermann,  Johannes, Hermanns,  Monika, Horn,  Hans-Detlef, Hruschka,  Constantin, Huber,  Peter M., Ibler,  Martin, Jachmann-Michel,  Monika, Kau,  Marcel, Kaufhold,  Ann-Katrin, Kessal-Wulf,  Sibylle, Kirchhof,  Ferdinand, Kirchhof,  Gregor, Krewerth,  Linda, Markard,  Nora, Meyer-Teschendorf,  Klaus-Georg, Muckel,  Stefan, Müller-Franken,  Sebastian, Nolte,  Georg, Pilz,  Stefan, Schemmel,  Jakob, Schiffbauer,  Björn, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Trute,  Hans-Heinrich, Unruh,  Peter, Vogel,  Max, Volkmann,  Uwe, Voßkuhle,  Andreas, Wendt,  Rudolf, Wischmeyer,  Thomas, Wolff,  Heinrich Amadeus
Aktualisiert: 2023-05-03
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Grundgesetz Bd. 2: Artikel 20-82

Grundgesetz Bd. 2: Artikel 20-82 von Brenner,  Michael, Classen,  Claus Dieter, Danwitz,  Thomas von, Drossel,  Jan-Marcel, Epiney,  Astrid, Epping,  Volker, Fink,  Udo, Hain,  Karl-E., Heintzen,  Markus, Hruschka,  Constantin, Kaiser,  Anna-Bettina, Kempen,  Bernhard, König,  Doris, Korioth,  Stefan, Krewerth,  Linda, Krönke,  Christoph, Langenfeld,  Christine, März,  Wolfgang, Meyer-Teschendorf,  Klaus-Georg, Müller,  Peter, Münkler,  Laura, Oeter,  Stefan, Risse,  Horst, Rozek,  Jochen, Schemmel,  Jakob, Schiffbauer,  Björn, Schliesky,  Utz, Schröder,  Meinhard, Schwarz,  Kyrill-Alexander, Sommermann,  Karl-Peter, Starski,  Paulina, Storr,  Stefan, Streinz,  Rudolf, Unger,  Sebastian
Aktualisiert: 2023-05-03
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Grundgesetz Gesamtwerk

Grundgesetz Gesamtwerk von Huber,  Peter M., Klein,  Friedrich, Mangoldt,  Hermann von, Starck,  Christian, Voßkuhle,  Andreas
Zum Werk Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 8. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt. Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge. Vorteile auf einen Blickzusammenhängende und übersichtliche Darstellung des VerfassungsrechtsBezüge zu Europa- und Völkerrechtherausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben Erläuterungen und Einordnungen zu aktuellen verfassungsrechtlich relevanten Themen wie z.B. Klimaschutz und Corona-Pandemie auch umfassende Ausführungen der jüngsten Änderungen seit der Vorauflage, unter anderem der Artikel 104b, 104c, 104d, 125c, 143e (Änderung v. 28.3.2019), der Artikel 72, 105, 125b (Änderung v. 15.11.2019) und Artikel 104a, 143h (Änderung v. 29.9.2020). Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen. Zielgruppe Für Gerichte, Rechtsanwaltschaft, Hochschullehrerinnen Hochschullehrer, Justitiarinnen und Justitiare sowie Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertretungen, Behörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bundesverfassungsgerichtsgesetz

Bundesverfassungsgerichtsgesetz von Geißler,  Oliver, Grünewald,  Benedikt, Grünewald,  Cornelia, Hammer,  Thomas, Johann,  Christian, Karpenstein,  Ulrich, Masing,  Tobias, Niesler,  André, Sauer,  Heiko, Scheffczyk,  Fabian, Ungern-Sternberg,  Antje von, Waldhoff,  Christian, Walter,  Christian
Zum Werk Das Werk erläutert das BVerfGG gleichermaßen wissenschaftlich vertieft und praxisorientiert. Besonders ausführlich kommentiert sind die wichtigen Verfahrensarten, wie die verfassungsbeschwerde- und die Normenkontrollverfahren, aber auch die wichtigsten prozessualen Vorschriften wie einstweiliger Rechtsschutz, Beweiserhebung, Kostenentscheidung und Vollstreckung. Kommentiert sind bereits die Möglichkeit des Finanzierungsausschlusses verfassungsfeindlicher Parteien in § 46a und Nichtanerkennungsbeschwerde in §§ 96a ff. Der dreistufige Aufbau des Kommentars sorgt für eine schnelle Orientierung:Überblicksebene mit knapper KurzerläuterungStandardebene mit ausführlicher KommentierungDetailebene mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen, Beispielen etc. Vorteile auf einen Blickkomplette Auswertung der Rechtsprechung auf aktuellem Standverfasst von Hochschullehrern und ehemaligen Mitarbeitern des Bundesverfassungsgerichtsproblemorientierte und praxisgerechte Darstellung Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Verwaltungsbeamte, Hochschullehrer, Rechtsreferendare und Studierende
Aktualisiert: 2022-03-31
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Kommentar zum Grundgesetz Gesamtwerk

Kommentar zum Grundgesetz Gesamtwerk von Huber,  Peter M., Klein,  Friedrich, Mangoldt,  Hermann von, Starck,  Christian, Voßkuhle,  Andreas
Zum Werk Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 7. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt. Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge. Vorteile auf einen Blick - zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des Verfassungsrechts - Bezüge zu Europa- und Völkerrecht - herausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben den Änderungen des Grundgesetzes seit der Vorauflage wie die Änderungen der Artikel 93 (m.W.v. 17.7.2012) und 91b (m.W.v. 1.1.2015) auch bereits detaillierte Ausführungen zu den Änderungen durch das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 21) und das Gesetz zum Ausschluss verfassungsfeindlicher Parteien von der Parteienfinanzierung. Umfassend wird zudem auch das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes im Rahmen der Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems betreffend Art. 90, 91c, 104b, 107, 108, 109a, 114, 125c, 143d sowie zu den hiermit neu einzufügenden Vorschriften Art. 104c, 143e, 143f und 143g eingebracht. Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen. Zielgruppe Für Gerichte, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Justitiare und Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertreter, Behörden.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Eingriffsschwelle beim Verbot extremistischer Parteien und Vereine in Deutschland und England

Die Eingriffsschwelle beim Verbot extremistischer Parteien und Vereine in Deutschland und England von Alter,  Maximilian J.
Eine an der freiheitlichen Systematik des Grundgesetzes orientierte Auslegung der Vorschriften zum Parteien- und Vereinsverbot – dieses Ziel verfolgt der Autor ausgehend von einer Auseinandersetzung mit den vermeintlichen „Lehren aus Weimar“ und den Urteilen des BVerfG zum Verbot von SRP und KPD. Er entwickelt demgegenüber aus der freiheitlichen demokratischen Grundordnung und ihren Bezugspunkten im Verfassungstext eine Auslegung der Verbotsnormen, die die Bedeutung der politischen Freiheit und der Verhältnismäßigkeit in den Vordergrund stellt. Hiernach können Parteien und Vereine nur verboten werden, wenn sie eine substanzielle Gefahr für eines der von den Verbotsnormen geschützten Rechtsgüter darstellen. Die Untersuchung wird abgerundet durch eine Gegenüberstellung der deutschen und der englischen Verbotsbestimmungen, die unter anderem zeigt, dass ein gewisses Maß an Gelassenheit auch gegenüber dem politischen Extremismus keine Schwäche, sondern eine Stärke der Demokratie ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Alternative zum Parteiverbot

Eine Alternative zum Parteiverbot von Epping,  Volker
Befürworter eines Parteiverbotsverfahrens sehen das Verbot der NPD als wichtigen Baustein im Kampf gegen Rechtsextremismus. Mit dem NPD-Verbot wären auch Nachfolgeorganisationen verboten, das Vermögen der Partei würde eingezogen werden, und die Partei könnte nicht mehr an der staatlichen Parteienfinanzierung partizipieren. Demgegenüber weisen Skeptiker auf die Gefahr des Ausweichens auf alternative Organisationen hin, welches bereits jetzt stattfinde. Gefährlich sei das rechtsextremistische Denken, und das könne kein Verbot aus der Welt schaffen. Kann und sollte es nicht auch andere Wege neben dem Parteiverbot geben, um verfassungswidrigen Parteien begegnen zu können?
Aktualisiert: 2023-04-04
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124 Tage 1933

124 Tage 1933 von Klimpke,  Juergen K.
1933 veränderte sich Deutschland in einer bisher nie erlebten Geschwindigkeit. Doch diese Veränderungen wirkten sich nicht nur auf das Deutsche Reich, sondern auf die ganze Welt aus und haben sogar heute noch Einfluss auf das politische Geschehen im 3. Jahrtausend. Diese Publikation will anhand von ausschließlich öffentlichen regionalen Originalquellen aufzeigen, wie sich die Reichspolitik im Jahre 1933 auf das Leben in den Städten und Dörfern des heutigen Saale-Orla-Kreises auswirkte. Als Quellen dienten die damals noch unabhängigen Zeitungen der Region. Das von ihnen vermittelte Bild, welches zwar politisch deutsch-national eingefärbt war, zeigt sehr drastisch die damalige Stimmung unter den Menschen, aber auch die Schnelligkeit des gesellschaftlichen Wandels. Deutlich werden die verschiedensten Methoden der Wahlsieger von damals sichtbar, die einerseits zu überzeugen suchten, andererseits aber mit rücksichtsloser Gewalt gegen politische Gegner, Andersdenkende und sogar gegen Gleichgesinnte vorgingen. Bei der Lektüre wird anhand der immensen Anzahl großer, kleiner und kleinster Ereignisse bewusst, mit welcher Geschwindigkeit der Zug der Veränderungen über die Menschen hinwegrollte. Und ehe sie sich versahen, war das Deutschland, das bis Anfang März 1933 bestanden hatte, ausgelöscht. Die Nationalsozialisten und ihre deutschnationalen Helfer brauchten ganze 124 Tage. Dann war nichts mehr, wie vorher. Inhalt: Die Situation vor der Reichstagswahl 5. März 1933 – Reichstagswahl Schlag gegen linke Organisationen Die Kommunalwahl in Preußen Die Beseitigung der Symbole der Weimarer Republik „Säuberungen“ Gegen Andersdenkende Beginnender Personenkult 21. März 1933 Vereinsverbote Gleichschaltung der Parlamente Boykott jüdischer Geschäfte Neue Organisationsstrukturen Gegen eigene Verbündete 1. Mai 1933 Zerschlagung der Gewerkschaften Schlag gegen die SPD Frauen in die Hauswirtschaft Ruf nach Raum und Aufrüstung Das Ende der Demokratie
Aktualisiert: 2022-01-17
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