Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Ino Augsberg,
Susanne Baer,
Ulrich Becker,
Michael Brenner,
Otto Depenheuer,
Jan-Marcel Drossel,
Michael Eichberger,
Judith Froese,
Gilbert Gornig,
Christoph Gusy,
Hans Michael Heinig,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Michael Kemper,
Linda Krewerth,
Gerrit Manssen,
Nora Markard,
Andreas L. Paulus,
Gerhard Robbers,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Christian Starck,
Bettina Stepanek,
Ferdinand Wollenschläger
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Michael Brenner,
Claus Dieter Classen,
Thomas von Danwitz,
Jan-Marcel Drossel,
Astrid Epiney,
Volker Epping,
Udo Fink,
Karl-E. Hain,
Markus Heintzen,
Constantin Hruschka,
Anna-Bettina Kaiser,
Bernhard Kempen,
Doris König,
Stefan Korioth,
Linda Krewerth,
Christoph Krönke,
Christine Langenfeld,
Wolfgang März,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Peter Müller,
Laura Münkler,
Stefan Oeter,
Horst Risse,
Jochen Rozek,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Utz Schliesky,
Meinhard Schröder,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Karl-Peter Sommermann,
Paulina Starski,
Stefan Storr,
Rudolf Streinz,
Sebastian Unger
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Zum Werk
Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 8. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt.
Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge.
Vorteile auf einen Blickzusammenhängende und übersichtliche Darstellung des VerfassungsrechtsBezüge zu Europa- und Völkerrechtherausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt neben Erläuterungen und Einordnungen zu aktuellen verfassungsrechtlich relevanten Themen wie z.B. Klimaschutz und Corona-Pandemie auch umfassende Ausführungen der jüngsten Änderungen seit der Vorauflage, unter anderem der Artikel 104b, 104c, 104d, 125c, 143e (Änderung v. 28.3.2019), der Artikel 72, 105, 125b (Änderung v. 15.11.2019) und Artikel 104a, 143h (Änderung v. 29.9.2020).
Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen.
Zielgruppe
Für Gerichte, Rechtsanwaltschaft, Hochschullehrerinnen Hochschullehrer, Justitiarinnen und Justitiare sowie Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertretungen, Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Befürworter eines Parteiverbotsverfahrens sehen das Verbot der NPD als wichtigen Baustein im Kampf gegen Rechtsextremismus. Mit dem NPD-Verbot wären auch Nachfolgeorganisationen verboten, das Vermögen der Partei würde eingezogen werden, und die Partei könnte nicht mehr an der staatlichen Parteienfinanzierung partizipieren. Demgegenüber weisen Skeptiker auf die Gefahr des Ausweichens auf alternative Organisationen hin, welches bereits jetzt stattfinde. Gefährlich sei das rechtsextremistische Denken, und das könne kein Verbot aus der Welt schaffen. Kann und sollte es nicht auch andere Wege neben dem Parteiverbot geben, um verfassungswidrigen Parteien begegnen zu können?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Ino Augsberg,
Susanne Baer,
Ulrich Becker,
Michael Brenner,
Otto Depenheuer,
Jan-Marcel Drossel,
Michael Eichberger,
Judith Froese,
Gilbert Gornig,
Christoph Gusy,
Hans Michael Heinig,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Michael Kemper,
Linda Krewerth,
Gerrit Manssen,
Nora Markard,
Andreas L. Paulus,
Gerhard Robbers,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Christian Starck,
Bettina Stepanek,
Ferdinand Wollenschläger
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
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Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Michael Brenner,
Claus Dieter Classen,
Thomas von Danwitz,
Jan-Marcel Drossel,
Astrid Epiney,
Volker Epping,
Udo Fink,
Karl-E. Hain,
Markus Heintzen,
Constantin Hruschka,
Anna-Bettina Kaiser,
Bernhard Kempen,
Doris König,
Stefan Korioth,
Linda Krewerth,
Christoph Krönke,
Christine Langenfeld,
Wolfgang März,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Peter Müller,
Laura Münkler,
Stefan Oeter,
Horst Risse,
Jochen Rozek,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Utz Schliesky,
Meinhard Schröder,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Karl-Peter Sommermann,
Paulina Starski,
Stefan Storr,
Rudolf Streinz,
Sebastian Unger
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Zum Werk
Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 8. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt.
Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge.
Vorteile auf einen Blickzusammenhängende und übersichtliche Darstellung des VerfassungsrechtsBezüge zu Europa- und Völkerrechtherausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt neben Erläuterungen und Einordnungen zu aktuellen verfassungsrechtlich relevanten Themen wie z.B. Klimaschutz und Corona-Pandemie auch umfassende Ausführungen der jüngsten Änderungen seit der Vorauflage, unter anderem der Artikel 104b, 104c, 104d, 125c, 143e (Änderung v. 28.3.2019), der Artikel 72, 105, 125b (Änderung v. 15.11.2019) und Artikel 104a, 143h (Änderung v. 29.9.2020).
Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen.
Zielgruppe
Für Gerichte, Rechtsanwaltschaft, Hochschullehrerinnen Hochschullehrer, Justitiarinnen und Justitiare sowie Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertretungen, Behörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das Werk erläutert das BVerfGG gleichermaßen wissenschaftlich vertieft und praxisorientiert. Besonders ausführlich kommentiert sind die wichtigen Verfahrensarten, wie die verfassungsbeschwerde- und die Normenkontrollverfahren, aber auch die wichtigsten prozessualen Vorschriften wie einstweiliger Rechtsschutz, Beweiserhebung, Kostenentscheidung und Vollstreckung.
Kommentiert sind bereits die Möglichkeit des Finanzierungsausschlusses verfassungsfeindlicher Parteien in § 46a und Nichtanerkennungsbeschwerde in §§ 96a ff.
Der dreistufige Aufbau des Kommentars sorgt für eine schnelle Orientierung:Überblicksebene mit knapper KurzerläuterungStandardebene mit ausführlicher KommentierungDetailebene mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen, Beispielen etc.
Vorteile auf einen Blickkomplette Auswertung der Rechtsprechung auf aktuellem Standverfasst von Hochschullehrern und ehemaligen Mitarbeitern des Bundesverfassungsgerichtsproblemorientierte und praxisgerechte Darstellung
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Verwaltungsbeamte, Hochschullehrer, Rechtsreferendare und Studierende
Aktualisiert: 2022-03-31
Autor:
Oliver Geißler,
Benedikt Grünewald,
Cornelia Grünewald,
Thomas Hammer,
Christian Johann,
Ulrich Karpenstein,
Tobias Masing,
André Niesler,
Heiko Sauer,
Fabian Scheffczyk,
Antje von Ungern-Sternberg,
Christian Waldhoff,
Christian Walter
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Ein einführendes Sachbuch in die Thematik des politischen Exstremismus im Parteiensystem der Bonner Republik. Ansatzpunkt ist das Verhältnis extremistischer Partein zu Grundgesetz und Pluralismus.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Zum Werk
Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 7. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt.
Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge.
Vorteile auf einen Blick
- zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des Verfassungsrechts
- Bezüge zu Europa- und Völkerrecht
- herausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt neben den Änderungen des Grundgesetzes seit der Vorauflage wie die Änderungen der Artikel 93 (m.W.v. 17.7.2012) und 91b (m.W.v. 1.1.2015) auch bereits detaillierte Ausführungen zu den Änderungen durch das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 21) und das Gesetz zum Ausschluss verfassungsfeindlicher Parteien von der Parteienfinanzierung. Umfassend wird zudem auch das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes im Rahmen der Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems betreffend Art. 90, 91c, 104b, 107, 108, 109a, 114, 125c, 143d sowie zu den hiermit neu einzufügenden Vorschriften Art. 104c, 143e, 143f und 143g eingebracht.
Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen.
Zielgruppe
Für Gerichte, Rechtsanwälte, Hochschullehrer, Justitiare und Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertreter, Behörden.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Eine an der freiheitlichen Systematik des Grundgesetzes orientierte Auslegung der Vorschriften zum Parteien- und Vereinsverbot – dieses Ziel verfolgt der Autor ausgehend von einer Auseinandersetzung mit den vermeintlichen „Lehren aus Weimar“ und den Urteilen des BVerfG zum Verbot von SRP und KPD. Er entwickelt demgegenüber aus der freiheitlichen demokratischen Grundordnung und ihren Bezugspunkten im Verfassungstext eine Auslegung der Verbotsnormen, die die Bedeutung der politischen Freiheit und der Verhältnismäßigkeit in den Vordergrund stellt. Hiernach können Parteien und Vereine nur verboten werden, wenn sie eine substanzielle Gefahr für eines der von den Verbotsnormen geschützten Rechtsgüter darstellen. Die Untersuchung wird abgerundet durch eine Gegenüberstellung der deutschen und der englischen Verbotsbestimmungen, die unter anderem zeigt, dass ein gewisses Maß an Gelassenheit auch gegenüber dem politischen Extremismus keine Schwäche, sondern eine Stärke der Demokratie ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Befürworter eines Parteiverbotsverfahrens sehen das Verbot der NPD als wichtigen Baustein im Kampf gegen Rechtsextremismus. Mit dem NPD-Verbot wären auch Nachfolgeorganisationen verboten, das Vermögen der Partei würde eingezogen werden, und die Partei könnte nicht mehr an der staatlichen Parteienfinanzierung partizipieren. Demgegenüber weisen Skeptiker auf die Gefahr des Ausweichens auf alternative Organisationen hin, welches bereits jetzt stattfinde. Gefährlich sei das rechtsextremistische Denken, und das könne kein Verbot aus der Welt schaffen. Kann und sollte es nicht auch andere Wege neben dem Parteiverbot geben, um verfassungswidrigen Parteien begegnen zu können?
Aktualisiert: 2023-04-04
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1933 veränderte sich Deutschland in einer bisher nie erlebten Geschwindigkeit. Doch diese Veränderungen wirkten sich nicht nur auf das Deutsche Reich, sondern auf die ganze Welt aus und haben sogar heute noch Einfluss auf das politische Geschehen im 3. Jahrtausend.
Diese Publikation will anhand von ausschließlich öffentlichen regionalen Originalquellen aufzeigen, wie sich die Reichspolitik im Jahre 1933 auf das Leben in den Städten und Dörfern des heutigen Saale-Orla-Kreises auswirkte.
Als Quellen dienten die damals noch unabhängigen Zeitungen der Region. Das von ihnen vermittelte Bild, welches zwar politisch deutsch-national eingefärbt war, zeigt sehr drastisch die damalige Stimmung unter den Menschen, aber auch die Schnelligkeit des gesellschaftlichen Wandels. Deutlich werden die verschiedensten Methoden der Wahlsieger von damals sichtbar, die einerseits zu überzeugen suchten, andererseits aber mit rücksichtsloser Gewalt gegen politische Gegner, Andersdenkende und sogar gegen Gleichgesinnte vorgingen.
Bei der Lektüre wird anhand der immensen Anzahl großer, kleiner und kleinster Ereignisse bewusst, mit welcher Geschwindigkeit der Zug der Veränderungen über die Menschen hinwegrollte. Und ehe sie sich versahen, war das Deutschland, das bis Anfang März 1933 bestanden hatte, ausgelöscht. Die Nationalsozialisten und ihre deutschnationalen Helfer brauchten ganze 124 Tage. Dann war nichts mehr, wie vorher.
Inhalt:
Die Situation vor der Reichstagswahl
5. März 1933 – Reichstagswahl
Schlag gegen linke Organisationen
Die Kommunalwahl in Preußen
Die Beseitigung der Symbole der Weimarer Republik
„Säuberungen“
Gegen Andersdenkende
Beginnender Personenkult
21. März 1933
Vereinsverbote
Gleichschaltung der Parlamente
Boykott jüdischer Geschäfte
Neue Organisationsstrukturen
Gegen eigene Verbündete
1. Mai 1933
Zerschlagung der Gewerkschaften
Schlag gegen die SPD
Frauen in die Hauswirtschaft
Ruf nach Raum und Aufrüstung
Das Ende der Demokratie
Aktualisiert: 2022-01-17
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