Rache im Realismus

Rache im Realismus von Hückmann,  Dania
Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Warum werden Autoren vergessen?

Warum werden Autoren vergessen? von Grube,  Christoph
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Warum werden Autoren vergessen?

Warum werden Autoren vergessen? von Grube,  Christoph
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rache im Realismus

Rache im Realismus von Hückmann,  Dania
Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Realismus

Realismus von Begemann,  Christian
Die Novellen und Romane des Realismus zählen zu den beliebtesten Klassikern der deutschen Literatur. Immer noch bewegt uns der ›Ehebruch‹ von Effi Briest, und im ›Schimmelreiter‹ sehen wir einen Vorläufer unserer Risikogesellschaft. Was dabei jedoch aus dem Blick gerät, ist die Ambivalenz dieser Epoche, die auffällig skeptisch ist, was den Zugang zur Wirklichkeit betrifft. Dieses Lesebuch, das die wichtigsten und schönsten Texte versammelt, sieht gerade in dieser Skepsis die Aktualität der realistischen Epoche. Mit Texten von Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Theodor Fontane und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Realismus

Realismus von Begemann,  Christian
Die Novellen und Romane des Realismus zählen zu den beliebtesten Klassikern der deutschen Literatur. Immer noch bewegt uns der ›Ehebruch‹ von Effi Briest, und im ›Schimmelreiter‹ sehen wir einen Vorläufer unserer Risikogesellschaft. Was dabei jedoch aus dem Blick gerät, ist die Ambivalenz dieser Epoche, die auffällig skeptisch ist, was den Zugang zur Wirklichkeit betrifft. Dieses Lesebuch, das die wichtigsten und schönsten Texte versammelt, sieht gerade in dieser Skepsis die Aktualität der realistischen Epoche. Mit Texten von Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Theodor Fontane und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rache im Realismus

Rache im Realismus von Hückmann,  Dania
Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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München

München von Karl,  Ida
Für die einen ist es »Isar-Athen«, für die anderen »das reine Buxtehude«. Wenn Paul Heyse und Frank Wedekind München derart titulieren, zeugt dies von der Vielseitigkeit, die München eigen ist. Seit dem Mittelalter dokumentieren Münchner Schriftsteller und Künstler ebenso wie Gäste der Stadt in Briefen und Tagebüchern ihre Erlebnisse, lassen Eindrücke und Empfindungen in ihre Romane einfließen und geben so ein vielgestaltiges Bild vom Leben und Treiben in der bayerischen Metropole.Diese Anthologie versammelte Texte von Charles de Montesquieu, Giacomo Casanova, Caroline Schelling, Franziska zu Reventlow, Joachim Ringelnatz, Thomas Mann, Annette Kolb und anderen, in denen sie vom kurzweiligen Leben in der Stadt an der Isar erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum werden Autoren vergessen?

Warum werden Autoren vergessen? von Grube,  Christoph
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum werden Autoren vergessen?

Warum werden Autoren vergessen? von Grube,  Christoph
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rache im Realismus

Rache im Realismus von Hückmann,  Dania
Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Am Götterbaum

Am Götterbaum von Pleschinski,  Hans
An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Verkehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830– 1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfachter in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Warum werden Autoren vergessen?

Warum werden Autoren vergessen? von Grube,  Christoph
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rache im Realismus

Rache im Realismus von Hückmann,  Dania
Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Warum werden Autoren vergessen?

Warum werden Autoren vergessen? von Grube,  Christoph
In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rache im Realismus

Rache im Realismus von Hückmann,  Dania
Scheitert die Rache im Realismus? Realistische Texte imitieren das im 19. Jahrhundert in Deutschland entstehende moderne Rechtswesen: Sie wollen Rache - mit erzählerischen Mitteln - eingrenzen. Bis heute erweist sich das Versprechen der Rache als Gerechtigkeit jedoch als äußerst verführerisch. Dania Hückmann zeigt, wie die Texte von Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Fontane, Paul Heyse und Jeremias Gotthelf Rache als misslungenes Projekt präsentieren. Zugleich kehrt mit der Rache genau dann ein überholtes Rechtsprinzip wieder, wenn das Gerichtswesen versagt. In der Literatur des Realismus eröffnet Rache dabei keine Alternative zum Recht, sondern bringt nichts als Zerstörung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Realismus

Realismus von Begemann,  Christian
Die Novellen und Romane des Realismus zählen zu den beliebtesten Klassikern der deutschen Literatur. Immer noch bewegt uns der ›Ehebruch‹ von Effi Briest, und im ›Schimmelreiter‹ sehen wir einen Vorläufer unserer Risikogesellschaft. Was dabei jedoch aus dem Blick gerät, ist die Ambivalenz dieser Epoche, die auffällig skeptisch ist, was den Zugang zur Wirklichkeit betrifft. Dieses Lesebuch, das die wichtigsten und schönsten Texte versammelt, sieht gerade in dieser Skepsis die Aktualität der realistischen Epoche. Mit Texten von Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Theodor Fontane und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Realismus

Realismus von Begemann,  Christian
Die Novellen und Romane des Realismus zählen zu den beliebtesten Klassikern der deutschen Literatur. Immer noch bewegt uns der ›Ehebruch‹ von Effi Briest, und im ›Schimmelreiter‹ sehen wir einen Vorläufer unserer Risikogesellschaft. Was dabei jedoch aus dem Blick gerät, ist die Ambivalenz dieser Epoche, die auffällig skeptisch ist, was den Zugang zur Wirklichkeit betrifft. Dieses Lesebuch, das die wichtigsten und schönsten Texte versammelt, sieht gerade in dieser Skepsis die Aktualität der realistischen Epoche. Mit Texten von Adalbert Stifter, Gottfried Keller, Theodor Fontane und anderen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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