Bayerische Akademie der schönen Künste. Jahrbuch

Bayerische Akademie der schönen Künste. Jahrbuch
Das Jahrbuch dokumentiert die Veranstaltungen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Mit Beiträgen von Oswald Georg Bauer, Dieter Borchmeyer, Jörg Drews, Ota Filip, Jens Malte Fischer, Bernd Goldmann, Lydia Hartl, Jörn Peter Hiekel, Wilfried Hiller, Wilhelm Killmayer, Claus-Steffen Mahnkopf, Adolf Muschg, Peter Horst Neumann, Peter Petersen, Peter Anselm Riedl, Thomas Schäfer, Albert von Schirnding, Wieland Schmied, J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Michael Semff, Thomas Steinfeld, Egon Voss Aus dem Inhalt: Dieter Borchmeyer: Wider das fraktionsübergreifende Banausentum. Scheltrede zur Öffentlichen Jahressitzung Oswald Georg Bauer: Die Entdeckung der Welt auf dem Theater Jörn Peter Hiekel: Widerständigkeit und Gelassenheit Claus-Steffen Mahnkopf: Das allgemeine Menschenrecht auf unbedingte Kunst Thomas Schäfer: Die Passion des Guerilleros Michael Semff: Gegenwart-Sein als Entstehungsprozeß. Einführung zur Eröffnung der Ausstellung 'Gartenbilder' von Rudi Tröger Peter Petersen: Ernst und Gelassenheit im jüngeren Schaffen Heinz Werner Henzes
Aktualisiert: 2022-06-23
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Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft…

Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft… von Zelle,  Carsten
Das Achtzehnte Jahrhundert 29/1 'Das achtzehnte Jahrhundert' wurde 1977 als Mitteilungsblatt der 'Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts' (DGEJ 18. J) gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. 'Das achtzehnte Jahrhundert' veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie bibliographische Berichte zu wesentlichen Bereichen der 18.-Jahrhundert-Forschung. Thematisch gebundene Hefte, die sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren (bisher z. B.: Recht, Frauen, Französische Revolution, Popularphilosophie, Spätaufklärung, Enzyklopädien, Abenteuer und Abenteurer, Akademien, Deutsch-dänischer Kulturtransfer, Deutsch-schweizerischer Kulturtransfer), sowie offene Hefte, die die laufende Forschung zum 18. Jahrhundert in ihrer Vielfalt dokumentieren, wechseln einander in freier Folge ab. Aus dem Inhalt: Tomás Hlobil: Aesthetics in the Lecture Lists of Halle, Leipzig, Würzburg and Prague, 1785-1805 Helmut J. Jacobs: Goyas Carpicho 43 Ines Prodöhl: Johann Heinrich Zedlers Universal-Lexikon im Spannungsfeld zeitgenössischer Lexikon-produktion
Aktualisiert: 2022-11-17
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Wiederbegegnung

Wiederbegegnung von Pörksen,  Uwe
Das vorliegende zweite Heft des 'Journals der Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft' faßt die Beiträge der ersten 'Wilhelm-Lehmann-Tage' in Eckernförde zusammen. Beginnend mit einem sehr persönlichen Bild, das die Tochter Agathe Weigel-Lehmann von ihrem Vater zeichnet, begegnen u.a. Ludwig Harig, Heinrich Detering, Harald Hartung und Lutz Seiler dem Dichter, dem Lehrer, dem Romancier und dem Essayisten auf die unterschiedlichste und durchaus auch kritische Weise wieder.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Geschichte der Germanistik. Mitteilungen

Geschichte der Germanistik. Mitteilungen von Espagne,  Michel, Hass,  Ulrike, Klausnitzer,  Ralf, Koenig,  Christoph, Lepper,  Marcel, Wyss,  Ulrich
Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der 'Geschichte der Germnaistik' (früher 'Mitteilungen') besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte – mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach. Aus dem Inhalt von Heft 27/28: Ulrich Wyss: Autobiographien von Philologen Jürgen Kaube: Ethik und Philologie Jörg Judersleben: Interviews als Darstellungsform der Akteure Ulrike Hass: Über Einführungen in die Linguistik Walter Erhart: Wissenschaftsgeschichte in der Lehre vor und nach 'Bologna' Ulrich von Bülow: Hans-Georg Gadamers 'Leipziger Koffer' Lutz Danneberg: Vergessene Hermeneutik des 17. Jahrhunderts Dorit Krusche und Myriam Richter: Briefe Richard Moritz Meyers an Ricarda Huch Christoph König: Projekt 'Europäische Philologien' Berthold Friemel: Die Grimm-Arbeitsstelle in Berlin
Aktualisiert: 2022-06-23
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Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft…

Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft… von Zelle,  Carsten
Martin Maurach: Götter, Helden und Lenz. J.M.R. Lenzens Trauerspielentwurf im Pandämonium Germanicum und der Epenstreit David Lee: Berlin – Mitte des Jahrhunderts Norbert Waszek: Übersetzungspraxis und Popularphilosophie am Beispiel Christian Garves
Aktualisiert: 2022-06-23
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Memorial literario o Biblioteca periódica de ciencias y artes (1801-1808)

Memorial literario o Biblioteca periódica de ciencias y artes (1801-1808) von Jüttner,  Siegfried
Das ist eine der allgemeinen Aufklärung gewidmete Rezensionszeitschrift. Sie steht repräsentativ für den europaweiten Kulturtransfer im Spanien der Spätaufklärung und markiert den End- und Wendepunkt eines Diskurses nationaler Regeneration. Sie wirbt für den Wiederaufstieg des Landes durch Kulturtransfer aus den fortschrittlichen Nationen Europas und schlägt doch um in eine glorifizierende Archivierung des Nationalen. Die Indizes dokumentieren im Detail diese Spannungsbögen: der Namenindex bietet eine erste Profilskizze der Agenten des damaligen Kulturtransfers, der Werkindex legt Zeugnis ab vom europaweiten Netz wissenschaftlicher Kommunikation, der Ortsindex schließlich skizziert die nationale Partitur eines geographischen Archivs der kulturellen Dynamik im Europa der Aufklärung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wilhelm Lehmanns Stimme und Echo

Wilhelm Lehmanns Stimme und Echo von Schäfer,  Hans D
Die Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft wurde im April 2004 in Eckernförde, der Heimatstadt des Dichters, gegründet. Ihr Anliegen ist es, das Werk des Dichters einer größeren Öffentlichkeit nahe zu bringen, es vor der Vergessenheit zu bewahren und wieder in den Diskurs der Gegenwart einzuführen. Sie möchte zudem die mit Wilhelm Lehmann und seiner Zeit verknüpften Forschungen und Veröffentlichungen fördern und Einrichtungen unterstützen, die sein Lebenswerk würdigen. Die Wilhelm-Lehmann-Gesellschaft möchte sich mit der Lyrik der Gegenwart auseinandersetzen und durch Auslobung von Preisen bzw. Vergabe von Stipendien Dichter und Künstler fördern. Da es in Wilhelm Lehmanns Werk um 'Respekt vor der Schöpfung, vor dem Daseienden' und um 'Genauigkeit des Sehens' geht, werden dies Kriterien der Auswahl sein. 'Das gelungene Gedicht versetzt Menschen wie Dinge aus einem ungenauen in einen genauen Zustand. Es betrügt ihn und sie gerade nicht um das Dasein, sondern verleiht es ihnen.' So wie einst z.B. die Lyrik von Günter Eich, Karl Krolow und Elisabeth Langgässer vom Schaffen Wilhelm Lehmanns beeinflusst war, mögen auch heute wieder von seiner Dichtung und seinen Schriften Impulse für Autorinnen und Autoren der Gegenwart ausgehen. Zur Zeit wird die Arbeit der Gesellschaft von etwa 70 Freunden Wilhelm Lehmanns aus ganz Deutschland getragen. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen. Auch im Hinblick auf zukünftige Projekte freut sich die Gesellschaft über jede Unterstützung.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Zensur im Jahrhundert der Aufklärung

Zensur im Jahrhundert der Aufklärung von Haefs,  Wilhelm, Mix,  York-Gothart
Eine Studie über die Zensur im 18. Jahrhundert und die Korrelationen von Aufklärung und Zensur Der Sammelband ist von grundsätzlicher Bedeutung für die interdisziplinäre Aufklärungsforschung und erhellt erstmals Geschichte, Theorie und Praxis der Zensur im 18. Jahrhundert. Schwerpunkte in den Analysen sind die fortschreitende Institutionalisierung der Zensur, ihre normenkonstituierende Funktion, die öffentliche Debatte über Meinungs- und Pressefreiheit seit etwa 1770, die Akteure des Zensurprozesses, das Verhältnis von Literaturkritik und informeller Zensur, konfessionelle Leitdifferenzen, regionale Besonderheiten und interkulturelle Wirkungen und schließlich die mittel- und langfristigen Entwicklungen und strukturellen Aspekte der Zensur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Aus dem Inhalt: Ernst Fischer: »immer schon die vollständigste Preßfreiheit«? Beobachtungen zum Verhältnis von Zensur und Buchhandel im 18. Jahrhundert Martin Papenheim: Die katholische kirchliche Zensur im Reich im 18. Jahrhundert Klaus Bohnen: Grenzsetzungen. Zensur-Kritik und Selbstzensur bei G. E. Lessing Hans-Jürgen Lüsebrink: Zensur, Exil und Autoridentität (Diderot, Raynal) Hartmut Reinhardt: »...man weiß nicht, was man schreiben darf...«Die Weimarer Klassik und die Zensur: Zwei Fallstudien zu Schiller und Herder Wolfgang Wüst: Zensur und Konfession in Stadtrepubliken Oberdeutschlands Wolfram Siemann: Zensur im Übergang zur Moderne: Die Bedeutung des »langen 19. Jahrhunderts« Zur Zeitschrift: »Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift. Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Landesgeschichtliche Zeitschriften 1800- 2009

Landesgeschichtliche Zeitschriften 1800- 2009 von Mechthold,  Rudi
Regionen, Landschaften, Landstriche etc. können mit aktuellen Grenzen zu tun haben. Deckungsgleich sind sie keineswegs. Gebiete oder vielmehr die Bezeichnungen dafür sind meist auch Ausdruck von politischen Verhältnissen zu unterschiedlichen Zeiten. In ihnen, ihrer Überlagerung, ihren oft unscharfen Grenzen wird die historische Tiefe und Variablität gegenwärtiger hoheitlicher und administrativer Strukturen fassbar. So wird die landschaftlich gebundene Geschichte zum Fundament aller historischen Erkenntnis. Betrieben wird sie primär auf der Ebene lokaler und regionaler Institutionen und Vereine, die ihre Erkenntnisinteressen vielfach auf kleine, historische verstandene Räume richten. Die daraus resultierenden Ergebnisse sind in meist periodisch erschienenden Publikationen festgehalten, die ein getreues Abbild dieser Organisationsstruktur darstellen. Den systematisch arbeitenden Bibliographen und Bibliothekar stellt genau das vor erhebliche Probleme. Häufige Titeländerungen sind die Regel. Die geografische Zuordnung fällt oft schwer. Vermutlich ist der Grund darin zu sehen, dass es bis heute kein umfassendes, auf Vollständigkeit zielendes Verzeichnis der deutschsprachigen landesgeschichtlichen und heimatkundlichen Periodika gibt. Dieses vom Autor über viele Jahre hinweg erarbeitete und ständig erweiterte Verzeichnis will diese Lücke schließen. Neben größtmöglicher Vollständigkeit und Aktualität bietet die Bibliographie alle Titelvarianten, was angesichts zahlreicher Titeländerungen und häufig abgekürzter Zitierweise notwendig ist, sowie ein geografisches Register, das regionale Zuordnung oft erst ermöglicht. So stellt die Bibliographie ein wichtiges Nachschlagewerk und Hilfsmittel für alle dar, die sich beruflich oder privat in der Fülle der einschlägigen Veröffentlichungen orientieren müssen und wollen.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Geschichte der Germanistik

Geschichte der Germanistik von Espagne,  Michel, Hass,  Ulrike, Klausnitzer,  Ralf, Koenig,  Christoph, Lepper,  Marcel, Wyss,  Ulrich
Historische Reflexion gehört zur Praxis einer Wissenschaft. Mit der 'Geschichte der Germanistik' (früher 'Mitteilungen') besitzt die Germanistik die Fachzeitschrift für ihre Geschichte - mit Diskussionen, Dokumentationen, einer vollständigen Bibliographie, Quelleneditionen und Nachrichten aus dem Fach.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft…

Das achtzehnte Jahrhundert. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft… von Fleig,  Anne, Meise,  Helga, Zelle,  Carsten
'Das achtzehnte Jahrhundert' wurde 1977 als Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts (DGEJ 18. J) gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitièmisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. 'Das achtzehnte Jahrhundert' veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie bibliographische Berichte zu wesentlichen Bereichen der 18.-Jahrhundert-Forschung. Thematisch gebundene Hefte, die sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren (bisher z. B.: Recht, Frauen, Französische Revolution, Popularphilosophie, Spätaufklärung, Enzyklopädien, Abenteuer und Abenteurer, Akademien, Deutsch-dänischer Kulturtransfer, Deutsch-schweizerischer Kulturtransfer), sowie offene Hefte, die die laufende Forschung zum 18. Jahrhundert in ihrer Vielfalt dokumentieren, wechseln einander in freier Folge ab. Aus dem Inhalt von Heft 29/2: Helga Brandes: Die Zeitschrift im 18. Jahrhundert und die Diskurse der Geschlechter Johannes Birgfeld: Anna Louisa Karsch oder: Vom Einfluß der Geschichte auf das Verhältnis von Gattung und Geschlecht im 18. Jahrhundert Angelika Schlimmer: Gender in Friedrich von Blanckenburgs Versuch über den Roman (1774) Birte Giesler: Zur Prosa der Geschlechterverhältnisse im bürgerlichen 'Verführungsroman' am Beispiel von Friederike Helene Ungers Gattungsparodie Rosalie und Nettchen Anita Runge: Konstruktionen von Geschichte und Geschlecht im Geschichtsroman deutschsprachiger Autorinnen um 1800: Das Beispiel Benedikte Naubert (1756-1819)
Aktualisiert: 2022-11-17
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Bayerische Akademie der schönen Künste. Jahrbuch

Bayerische Akademie der schönen Künste. Jahrbuch
Aus dem Inhalt: Werner Herzog: Neue Wirklichkeiten. Festrede zur Öffentlichen Jahressitzung Karl Ganser: Auf dem Weg in die Bürgergesellschaft J.A. Schmoll gen. Eisenwerth: Joseph Beuys als Mythensucher Günter Kunert: Stadtwärts abwärts Wieland Schmied: Drei Fragen an Salvador Dalí Thomas Combrink: Die Antwort mit der Nilpferdpeitsche - Briefwechsel von Gottfried Benn und Hans Paeschke Margarete Mommsen: Die Lage der russischen Intelligenz Horst Neumann: Friedrich Rückerts Wiederkehr in Gustav Mahlers Liedern Dieter Borchmeyer: Zu Hause im Fremden - Peter Handke im Briefwechsel mit Hermann Lenz Martin Mosebach: Dankrede zum Großen Literatur-Preis Ludwig Finscher: Heine/Vesque von Püttlingen - von poetischer und musikalischer Ironie Max Nyffeler: Laudatio auf Nicolaus A. Huber Axel Flierl: Ich kannte nichts anderes als Musik - Karl Höller zum 100. Geburtstag Winfried Böhm: Musikalische Früherziehung - noch früher: Konzerte für Schwangere
Aktualisiert: 2022-06-23
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