Dokumente zur Deutschlandpolitik. Reihe II: 9. Mai 1945 bis 4. Mai 1955 / Die Außenministerkonferenzen von Brüssel, London und Paris 8. August bis 25. Oktober 1954

Dokumente zur Deutschlandpolitik. Reihe II: 9. Mai 1945 bis 4. Mai 1955 / Die Außenministerkonferenzen von Brüssel, London und Paris 8. August bis 25. Oktober 1954 von Küsters,  Hanns Jürgen
Als Ergebnis der Außenminister-Konferenzen der Sechs und der Neun Mächte im August, September und Oktober 1954 wurden am 23. Oktober 1954 die sog. Pariser Verträge unterzeichnet. Sie markieren eine wichtige Zäsur in der Entwicklung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Besatzungsstatut für die Bundesrepublik Deutschland wurde beendet, die damit entstandene Rechtslage blieb 35 Jahre, bis zum Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990, in Geltung. Die Bundesrepublik wurde zugleich in die NATO und in die neu gebildete Westeuropäische Union aufgenommen. Die hier abgedruckten Quellen dokumentieren jene zentralen deutschlandpolitischen Entscheidungen, die der Bundesrepublik Deutschland wieder zu internationaler Anerkennung verhalfen, ihre Westbindung festschrieben und zugleich eine Absage an Neutralisierungsvorschläge bedeuteten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sicherheit durch Integration?

Sicherheit durch Integration? von Krüger,  Dieter
Der Autor betont den untrennbaren Zusammenhang von politischer, wirtschaftlicher und militärischer Sicherheit in der ersten Dekade des Kalten Krieges. Ausgehend von diesem umfassenden Sicherheitsbegriff untersucht er das Wechselspiel zwischen transatlantischer und westeuropäischer, aber auch zwischen politisch-wirtschaftlicher und militärischer Zusammenarbeit unter der Leitfrage ihrer Bedeutung für die Sicherheit der westeuropäischen Nationalstaaten. In einer dichten integrationsgeschichtlichen Studie aus multinationaler Warte kommen erstmals in dieser Breite die wichtigsten der an diesen Prozessen beteiligten internationalen wie nationalen Akteure zu Wort. Dabei wird überraschend deutlich, wie sich die Nationalstaaten vor allem dank der Nordatlantischen Allianz dem Zwang einer vertieften politischen Integration zu entziehen vermochten. Denn die Allianz unter amerikanischer Führung befriedigte das militärische Sicherheitsbedürfnis ohne Abtretung von Souveränitätsrechten, ohne die keine wirksame europäische Verteidigungsgemeinschaft aufgebaut werden konnte. Die Europäer legten statt dessen die Grundlagen des bis heute gültigen Systems der europäischen wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit. Seine gründliche Reform steht gegenwärtig auf der Tagesordnung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Waffen gegen das Volk

Waffen gegen das Volk von Diedrich,  Torsten
Im Juni vor 50 Jahren prägten in vielen Orten der DDR sowjetische Panzer Straßen und Plätze. Acht Jahre nach Kriegsende trieben russische Soldaten und Angehörige der Kasernierten Volkspolizei mit Waffengewalt hunderttausende Demonstranten auseinander, die sich gegen die Politik des SED-Regimes empörten und politische Veränderungen erzwingen wollten. Torsten Diedrich schildert anhand vieler neuer Quellen die Ursachen, den Verlauf des Aufstandes und dessen Folgen. Den zentralen Platz nimmt das Versagen des Sicherheitsapparates der DDR und die Niederschlagung der Massenproteste durch die Besatzungsmacht, die getarnte Armee Ostdeutschlands, aber auch durch Polizei und MfS ein. Der Ausbau des inneren Sicherheitssystems des SED-Staates im Gefolge der Juni-Unruhen war der Ausdruck einer politisch nicht wandlungsfähigen Diktatur. Torsten Diedrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Potsdam.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Idee der Universität heute

Die Idee der Universität heute von Aumüller,  Gerhard, Kaiser,  Jochen-Christoph, Korsch,  Dietrich, Schiller,  Theo, Sieg,  Ulrich, Winterhager,  Wilhelm E.
Die deutsche Universität befindet sich in der Krise - so die allgemeine Wahrnehmung. Die Reformeuphorie der siebziger Jahre ist längst der Enttäuschung gewichen: Materielle Auszehrung und politische Bedeutungslosigkeit bedrohen unsere Hochschulen. Doch wie sieht die Universität der Zukunft aus? Wie viel Reform, wie viel Wettbewerb, wie viel Internationalisierung werden benötigt? Renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Universitätspraxis schaffen ein Fundament für die aktuelle Debatte. Von den Anfängen im 12. Jahrhundert über die Universitätsreform Wilhelm von Humboldts bis zur Massenuniversität im Zeitalter der Globalisierung - dieser Sammelband steht für einen umfassenden Überblick. Historische Analysen spannen den Bogen zu praktischen Zukunftsperspektiven und neuen Denkanstößen für die Universität von morgen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ulbricht, Chruschtschow und die Mauer

Ulbricht, Chruschtschow und die Mauer von Uhl,  Matthias, Wagner,  Armin
"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen", erklärte DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961. Kaum zwei Monate später wurde Berlin geteilt. Diese Tatsachen sind bekannt. Was sich aber vor, während und unmittelbar nach dem Mauerbau in Ostberlin und Moskau hinter den Kulissen abgespielt hat, blieb jahrezehntelang im Dunkeln. In der vorliegenden Dokumentation zeichnen nun Matthias Uhl und Armin Wagner die politischen und militärischen Planungen für die Errichtung des neuen Grenzregimes nach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 bis 1956

Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 bis 1956 von Krüger,  Dieter, Mastny,  Vojtech, Schmidt,  Gustav, Wiggershaus,  Norbert
Im Mittelpunkt stehen die Strukturen des Kalten Krieges: Ihre Entstehung in der Frühphase, ihre Entwicklung bis 1955/56. Mit der Doppelkrise von Suez und Ungarn im Oktober/November 1956 waren die bis 1989 gültigen Parameter der globalen Machtprobe festgelegt. Schmidt konzentriert sich auf die strukturellen Auswirkungen der Binnenkonflikte des westlichen Lagers. Seine Studie wird von Vojtech Mastny ergänzt, der neu zugänglich gewordene osteuropäische Archivbestände einbezieht. Er stellt die sowjetische Außensicht auf die westliche Sicherheitsgemeinschaft vor, die das östliche Handeln prägte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sicherheit durch Integration?

Sicherheit durch Integration? von Krüger,  Dieter
Der Autor betont den untrennbaren Zusammenhang von politischer, wirtschaftlicher und militärischer Sicherheit in der ersten Dekade des Kalten Krieges. Ausgehend von diesem umfassenden Sicherheitsbegriff untersucht er das Wechselspiel zwischen transatlantischer und westeuropäischer, aber auch zwischen politisch-wirtschaftlicher und militärischer Zusammenarbeit unter der Leitfrage ihrer Bedeutung für die Sicherheit der westeuropäischen Nationalstaaten. In einer dichten integrationsgeschichtlichen Studie aus multinationaler Warte kommen erstmals in dieser Breite die wichtigsten der an diesen Prozessen beteiligten internationalen wie nationalen Akteure zu Wort. Dabei wird überraschend deutlich, wie sich die Nationalstaaten vor allem dank der Nordatlantischen Allianz dem Zwang einer vertieften politischen Integration zu entziehen vermochten. Denn die Allianz unter amerikanischer Führung befriedigte das militärische Sicherheitsbedürfnis ohne Abtretung von Souveränitätsrechten, ohne die keine wirksame europäische Verteidigungsgemeinschaft aufgebaut werden konnte. Die Europäer legten statt dessen die Grundlagen des bis heute gültigen Systems der europäischen wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit. Seine gründliche Reform steht gegenwärtig auf der Tagesordnung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Partei und Staat in der DDR / Die Akten aus dem Büro Walter Ulbricht

Partei und Staat in der DDR / Die Akten aus dem Büro Walter Ulbricht von Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv
In der Reihe „Partei und Staat in der DDR" werden Aktenbestände aus der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv veröffentlicht, die für historische Forschungen zur DDR und SED eine zentrale Quellengrundlage bieten. Die in den Beständen enthaltenen Berichte, Briefe, Notizen, Anordnungen, Meldungen, Reden, Schriften, Beilagen und weiteren Dokumente sind ein ergiebiges Material, um die Geschichte der SED und die ihrer wichtigsten Führungsgremien und -personen, die Innen- und Außenpolitik und die internationalen Beziehungen der DDR sowie die Funktionsweise staatlicher Kontrolle anhand der Quellen zu studieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Partei und Staat in der DDR. Die Protokolle des Zentralsekretariats… / Die Protokolle des Politbüros 1953–1960

Partei und Staat in der DDR. Die Protokolle des Zentralsekretariats… / Die Protokolle des Politbüros 1953–1960 von Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv
Eine Schlüsselquelle zur Erforschung der Geschichte der SBZ/DDR und ihrer politischen Eliten sind die Protokolle des Zentralsekretariats der SED und des Politbüros des ZK der SED von 1946 bis 1989, die in Teil 3 der Reihe erstmals vollständig veröffentlicht werden. Das Zentralsekretariat und ab 1949 das Politbüro des ZK der SED waren die politischen Schaltzentralen in der entstehenden und später etablierten DDR. Beide Gremien waren nicht nur für alle wichtigen politischen Entscheidungen verantwortlich, sondern griffen auch tief in das wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Leben der SBZ bzw. der DDR ein. Die hier veröffentlichten Beschlussprotokolle, Beschlussauszüge, Vorlagen und Anlagen zu den Sitzungen dieser beiden politischen Einrichtungen sind einzigartige Zeugnisse für die Entwicklung der DDR von der Nachkriegszeit bis zum Mauerfall.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Partei und Staat in der DDR. Die Protokolle des Zentralsekretariats… / Die Protokolle 1946–1952

Partei und Staat in der DDR. Die Protokolle des Zentralsekretariats… / Die Protokolle 1946–1952 von Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv
Eine Schlüsselquelle zur Erforschung der Geschichte der SBZ/DDR und ihrer politischen Eliten sind die Protokolle des Zentralsekretariats der SED und des Politbüros des ZK der SED von 1946 bis 1989, die in Teil 3 der Reihe erstmals vollständig veröffentlicht werden. Das Zentralsekretariat und ab 1949 das Politbüro des ZK der SED waren die politischen Schaltzentralen in der entstehenden und später etablierten DDR. Beide Gremien waren nicht nur für alle wichtigen politischen Entscheidungen verantwortlich, sondern griffen auch tief in das wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Leben der SBZ bzw. der DDR ein. Die hier veröffentlichten Beschlussprotokolle, Beschlussauszüge, Vorlagen und Anlagen zu den Sitzungen dieser beiden politischen Einrichtungen sind einzigartige Zeugnisse für die Entwicklung der DDR von der Nachkriegszeit bis zum Mauerfall.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Idee der Universität heute

Die Idee der Universität heute von Aumüller,  Gerhard, Kaiser,  Jochen-Christoph, Korsch,  Dietrich, Schiller,  Theo, Sieg,  Ulrich, Winterhager,  Wilhelm E.
Die deutsche Universität befindet sich in der Krise - so die allgemeine Wahrnehmung. Die Reformeuphorie der siebziger Jahre ist längst der Enttäuschung gewichen: Materielle Auszehrung und politische Bedeutungslosigkeit bedrohen unsere Hochschulen. Doch wie sieht die Universität der Zukunft aus? Wie viel Reform, wie viel Wettbewerb, wie viel Internationalisierung werden benötigt? Renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Universitätspraxis schaffen ein Fundament für die aktuelle Debatte. Von den Anfängen im 12. Jahrhundert über die Universitätsreform Wilhelm von Humboldts bis zur Massenuniversität im Zeitalter der Globalisierung - dieser Sammelband steht für einen umfassenden Überblick. Historische Analysen spannen den Bogen zu praktischen Zukunftsperspektiven und neuen Denkanstößen für die Universität von morgen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Baltischer Biographischer Index

Baltischer Biographischer Index von Frey,  Axel
Die biographischen Indizes, Bestandteil des World Biographical Information System (WBIS), als Register zu den Biographischen Archiven eingeführt, bilden ein selbstständiges Rechercheinstrument für biographische Fragestellungen. Jeder Index beinhaltet biographische Kurzeinträge zu Personen einer bestimmten geographischen oder kulturellen Region. Zu jeder angeführten Person werden Namen, Lebensdaten, Beruf und ausgewertete Quellen genannt. Der Baltische Biographische Index enthält Kurzinformationen zu rund 175.000 Personen aus dem Baltikum, unter besonderer Berücksichtigung der Deutsch- und Exilbalten und unter Einbeziehung der neuen politischen und wirtschaftlichen Elite dieser seit 1991 wieder selbstständig gewordenen Länder. 
Aktualisiert: 2023-03-27
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Großbritannien und die DDR 1955-1973

Großbritannien und die DDR 1955-1973 von Hoff,  Henning
Bis zum Februar 1973 waren die bilateralen Beziehungen zwischen Großbritannien und der DDR außergewöhnlich: Aus offizieller, britischer Sicht existierte die DDR nämlich nicht. Konsequenter Weise verweigerte Großbritannien diplomatische Beziehungen oder politische Kontakte auf offizieller Ebene, eine Haltung, die von den meisten westlichen und blockfreien Staaten übernommen und bis Ende der 1960er Jahre beibehalten wurde. Die DDR musste deshalb auf andere Ebenen der zwischenstaatlichen Beziehungen ausweichen. Die Studie verwendet erstmals eine große Masse bislang unbekannter DDR-Quellen, insbesondere aus dem ZK der SED und dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten. Als Darstellung eines "Sonderfalls deutsch-britischer Geschichte" bietet sie Einblicke in die Komplexität eines speziellen Verhältnisses über den "eisernen Vorhang" hinweg.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Außenpolitik der DDR

Die Außenpolitik der DDR von Scholtyseck,  Joachim
Die Außenpolitik der DDR ist bis heute weitgehend eine "terra incognita". Joachim Scholtyseck betritt mit seinem Lehrbuch also Neuland: Er führt systematisch in die Außenpolitik des "zweiten deutschen Staates" ein und diskutiert außerdem die Interpretationen und Kontroversen der Forschung. In einer einzigartigen politischen Konstruktion musste die DDR einerseits Außenpolitik auch als Deutschlandpolitik betreiben. Andererseits blieb sie bis zu ihrem Untergang ein von der UdSSR abhängiges Gebilde. Wie alle Akteure war die DDR in die Bedingungen der internationalen Politik in den Zeiten des Kalten Krieges, der Détente und schließlich des "Zweiten Kalten Krieges" eingebettet. Ihre Außenbeziehungen stellten zudem einen Sonderfall dar, weil eine Außenpolitik unter marxistischen Vorzeichen einen radikalen Bruch mit bisherigen Traditionen der deutschen Geschichte bedeutete.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Globale Energiesicherheit

Globale Energiesicherheit von Umbach,  Frank
Top-Thema: deutsche und europäische Energiepolitik angesichts der Irak-Krise. Frank Umbach analysiert die möglichen außen- und sicherheitspolitischen Auswirkungen der sich nachhaltig verändernden globalen Energieentwicklung als Resultat einer drastischen Zunahme der weltweiten Energienachfrage und -konsumption auf regionaler sowie globaler Ebene im 21. Jahrhundert. Er stößt damit eine neue Debatte an, die gerade in Deutschland überfällig ist, da vor allem die außen- und sicherheitspolitischen Dimensionen in den europäischen und insbesondere deutschen Diskussionen bisher weitgehend übersehen wurden. Es müssen, so das Fazit, neue Strategien der multilateralen Krisenvorsorge und langfristige Konzeptionen zur deutschen, europäischen und globalen Energieversorgungsssicherheit entwickelt werden. Die außen- und sicherheitspolitischen Aspekte der Energieversorgungssicherheit dürfen weder in der energiepolitischen Debatte noch in der zu konkretisierenden und zu implementierenden Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der EU zukünftig übersehen oder vernachlässigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die NATO als Militärallianz

Die NATO als Militärallianz von Greiner,  Christian, Maier,  Klaus A., Rebhan,  Heinz, Thoß,  Bruno
Die drei Autoren nehmen die Herausbildung militärischer Strukturen im Bündnis seit der Übernahme des Oberbefehls durch den ersten SACEUR Eisenhower in den Blick. Dazu wird zunächst die Entwicklung der Bündnisstrategie von einer noch weitgehend konventionellen Verteidigungsplanung bis zu ihrer vollen Nuklearisierung (Christian Greiner) verfolgt. Dem schließt sich ein Beitrag über die Herausbildung der politischen und militärischen Allianzorganisation insgesamt wie ihrer regionalen Kommandobereiche (Heinz Rebhan) an. Schließlich wird - ausgehend von der inneramerikanischen und ausgreifend auf die NATO-Ebene - der Übergang von Atomwaffen aus ziviler in militärische Obhut und die sich entwickelnde Erweiterung nuklearer Einsatzbefugnisse bis auf die militärischen Kommandoebenen (Klaus A. Maier) nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Lexikon der DDR-Historiker

Lexikon der DDR-Historiker von Mertens,  Lothar
Das Lexikon der DDR-Historiker bietet erstmals einen umfassenden Überblick über die Biographien der Historiker der gesamten DDR-Zeit. Aufgenommen wurden alle Personen, die zum Zeitpunkt der Staatsgründung der DDR im Oktober 1949 und danach bis 1990 als Professoren oder Dozenten lehrten. Die Angaben sind über das Ende der DDR hinaus aktualisiert. Mehr als 1.100 biographische Einträge informieren ausführlich über den wissenschaftlichen Werdegang. Des Weiteren sind die Qualifikationsschriften (Dissertation/Habilitation) sowie die Aufsätze im bedeutendsten historischen Periodikum der DDR aufgeführt, der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. Neben Hinweisen zu Nekrologen, Gratulationen und Ehrungen sind auch die wichtigsten staatlichen Auszeichnungen aufgelistet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Griechische Archaik: Interne Entwicklungen – Externe Impulse

Griechische Archaik: Interne Entwicklungen – Externe Impulse von Rollinger,  Robert, Ulf,  Christoph
Der vorliegende Band versammelt 16 Beiträge, die auf einen internationalen Workshop zurückgehen, der im Herbst 2001 in Innsbruck stattfand. Der Workshop stand im Kontext eines seit 1999 von den Herausgebern in Innsbruck betreuten längerfristigen Projektes, das sich mit der Analyse der 'formativen Phasen' in der Genese der als griechisch verstandenen Kultur beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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