Voraussetzungen für grundlegende institutionelle Reformen.

Voraussetzungen für grundlegende institutionelle Reformen. von Eger,  Thomas
Obwohl in Deutschland ein breiter Konsens darüber besteht, dass grundlegende institutionelle Reformen dringend erforderlich sind, um die seit vielen Jahren bestehenden Arbeitsmarktprobleme sowie die Probleme der Alterssicherung und Gesundheitsversorgung in den Griff zu bekommen, und obwohl inzwischen zahlreiche Reformvorschläge auf dem Tisch liegen, kann man bis zum heutigen Zeitpunkt nicht behaupten, dass man der Lösung dieser Probleme spürbar näher gekommen wäre. Sind es eher interne Konstellationen in dem entsprechenden Land oder externe Faktoren, welche die Reformchancen positiv oder negativ beeinflussen? Welche Rolle spielen Föderalismus und Wettbewerb zwischen den Jurisdiktionen? Welche Rolle als Reformmotor oder Reformhindernis spielen externer Druck seitens der Europäischen Union, des Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank auf die nationalen Regierungen bzw. die Einbindung der Staaten in internationale Netze wie beispielsweise in die Mechanismen der WTO? Sind neben den materiellen auch ideelle Faktoren von Bedeutung? Der vorliegende Sammelband enthält sieben Beiträge und ebenso viele Kommentare, die sich mit diesen und verwandten Fragen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politische Kulturforschung

Politische Kulturforschung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Politische Kulturforschung

Politische Kulturforschung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Politische Kulturforschung

Politische Kulturforschung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Politische Kulturforschung

Politische Kulturforschung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Stadt

Die Stadt von Aufgebauer,  Peter, Barbehön,  Marlon, Bleckmann,  Julia, Butzlaff,  Felix, Feldhusen,  Sebastian, Führ,  Eduard, Hoeft,  Christoph, Kerber,  Daniel, Knieling,  Jörg, Le-Mentzel,  Van Bo, Lühmann,  Michael, Messinger,  Sören, Micus,  Matthias, Mueller-Stahl,  Robert, Müller,  Christa, Poncette,  Isabelle, Przybilla,  Marika, Rahlf,  Katharina, Rugenstein,  Jonas, Walter,  Franz, Werner,  Karin, Wulff,  Hans-Jürgen
INDES 2/2105 nähert sich dem paradoxen und vielfältigen Bedeutungsgewebe »Stadt«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Politik in der Kunst – Kunst in der Politik

Politik in der Kunst – Kunst in der Politik von Friedrichs,  Werner, Goll,  Thomas
Der Band versammelt Beiträge der Arbeitsgruppe Hermeneutische Politikdidaktik zum Thema Politik und Kunst. Politik hat sich schon immer ästhetischer Mittel bedient, um sich zu inszenieren. Umgekehrt ist Kunst ein Reflex auf die politische Verfasstheit der Gesellschaft. Kunst eröffnet damit einen Zugang zur Politik mit hohem Potential für die politische Bildung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Politik in der Kunst – Kunst in der Politik

Politik in der Kunst – Kunst in der Politik von Friedrichs,  Werner, Goll,  Thomas
Der Band versammelt Beiträge der Arbeitsgruppe Hermeneutische Politikdidaktik zum Thema Politik und Kunst. Politik hat sich schon immer ästhetischer Mittel bedient, um sich zu inszenieren. Umgekehrt ist Kunst ein Reflex auf die politische Verfasstheit der Gesellschaft. Kunst eröffnet damit einen Zugang zur Politik mit hohem Potential für die politische Bildung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Kulturpolitik des Bundes.

Die Kulturpolitik des Bundes. von Endress,  Alexander
Alexander Endreß setzt sich erstmalig auf umfangreiche theoretische und empirische Weise mit dem Feld der Kulturpolitik auf der Bundesebene auseinander. Anlass dieser vom Autor als Soziologische Politikanalyse bezeichneten Arbeit war die Einführung des Amtes eines "Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und Medien" im Jahr 1998. Dieser Akt wurde von Bundeskanzler Gerhard Schröder als ein maßgeblicher Schritt zur Neuorientierung der Bundeskulturpolitik bezeichnet, wobei immer unklar blieb, wie sich die konkrete politische Arbeit dieses Staatsministers bzw. dieser Staatsministerin denn gestalten sollte. Die Basis bildet die Ausarbeitung eines theoretischen Ansatzes zur Operationalisierung konkreter kulturpolitischer Funktionalität. Dieser Ansatz stützt sich zum einen auf struktur-funktionale Grundüberlegungen und auf Erkenntnisse der Sozialanthropologie und markiert somit das "typisch Soziologische" der Arbeit. Anhand dieser Gegenwartsdiagnose sollen gleichzeitig Erkenntnisse über die Funktionalität kultureller Subsysteme als Teile des gesamtgesellschaftlichen Systems gewonnen werden, die in Zukunft durchaus in die kulturpolitische Praxis implementiert werden könnten. Die empirische Basis stellt eine Inhaltsanalyse von Pressemitteilungen und Budgetdaten dar, anhand derer die Aktivitäten dieser umstrittenen Behörde transparent und letztlich auch beurteilbar werden. Insgesamt bietet der Verfasser einen großen Einblick in die Entwicklung der Kulturpolitik des Bundes nach 1945 und in die gegenwärtige politische Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Kulturpolitik des Bundes.

Die Kulturpolitik des Bundes. von Endress,  Alexander
Alexander Endreß setzt sich erstmalig auf umfangreiche theoretische und empirische Weise mit dem Feld der Kulturpolitik auf der Bundesebene auseinander. Anlass dieser vom Autor als Soziologische Politikanalyse bezeichneten Arbeit war die Einführung des Amtes eines "Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und Medien" im Jahr 1998. Dieser Akt wurde von Bundeskanzler Gerhard Schröder als ein maßgeblicher Schritt zur Neuorientierung der Bundeskulturpolitik bezeichnet, wobei immer unklar blieb, wie sich die konkrete politische Arbeit dieses Staatsministers bzw. dieser Staatsministerin denn gestalten sollte. Die Basis bildet die Ausarbeitung eines theoretischen Ansatzes zur Operationalisierung konkreter kulturpolitischer Funktionalität. Dieser Ansatz stützt sich zum einen auf struktur-funktionale Grundüberlegungen und auf Erkenntnisse der Sozialanthropologie und markiert somit das "typisch Soziologische" der Arbeit. Anhand dieser Gegenwartsdiagnose sollen gleichzeitig Erkenntnisse über die Funktionalität kultureller Subsysteme als Teile des gesamtgesellschaftlichen Systems gewonnen werden, die in Zukunft durchaus in die kulturpolitische Praxis implementiert werden könnten. Die empirische Basis stellt eine Inhaltsanalyse von Pressemitteilungen und Budgetdaten dar, anhand derer die Aktivitäten dieser umstrittenen Behörde transparent und letztlich auch beurteilbar werden. Insgesamt bietet der Verfasser einen großen Einblick in die Entwicklung der Kulturpolitik des Bundes nach 1945 und in die gegenwärtige politische Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Voraussetzungen für grundlegende institutionelle Reformen.

Voraussetzungen für grundlegende institutionelle Reformen. von Eger,  Thomas
Obwohl in Deutschland ein breiter Konsens darüber besteht, dass grundlegende institutionelle Reformen dringend erforderlich sind, um die seit vielen Jahren bestehenden Arbeitsmarktprobleme sowie die Probleme der Alterssicherung und Gesundheitsversorgung in den Griff zu bekommen, und obwohl inzwischen zahlreiche Reformvorschläge auf dem Tisch liegen, kann man bis zum heutigen Zeitpunkt nicht behaupten, dass man der Lösung dieser Probleme spürbar näher gekommen wäre. Sind es eher interne Konstellationen in dem entsprechenden Land oder externe Faktoren, welche die Reformchancen positiv oder negativ beeinflussen? Welche Rolle spielen Föderalismus und Wettbewerb zwischen den Jurisdiktionen? Welche Rolle als Reformmotor oder Reformhindernis spielen externer Druck seitens der Europäischen Union, des Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank auf die nationalen Regierungen bzw. die Einbindung der Staaten in internationale Netze wie beispielsweise in die Mechanismen der WTO? Sind neben den materiellen auch ideelle Faktoren von Bedeutung? Der vorliegende Sammelband enthält sieben Beiträge und ebenso viele Kommentare, die sich mit diesen und verwandten Fragen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Politische Kulturforschung

Politische Kulturforschung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Politische Kulturforschung

Politische Kulturforschung von Pickel,  Gert, Pickel,  Susanne
Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Ideen, Meinungen, Kontroversen

Ideen, Meinungen, Kontroversen von Detsch,  Claudia, Gavalakis,  Nikolaos, Schläger,  Catrina
Apocalypse now? Auch ohne Covid-19 stand die Demokratie unter Beschuss, die internationale Ordnung war im radikalen Umbruch und das kapitalistische Wirtschaftssystem führte zu ökologischen und sozialen Verwerfungen. Die Pandemie legte 2020 alle diese Schwächen noch unters Brennglas. Ergreifen wir die Chance zum Neuanfang? Oder sind alle Hoffnungen auf einen Neustart schon wieder passé? Die Autorinnen und Autoren des IPG-Journals spüren Trends auf und zeigen Wege aus der Krise. Die wichtigsten Beiträge erscheinen jedes Jahr in Buchform. Die Zeitschrift Internationale Politik und Gesellschaft/IPG-Journal ist eine engagierte Debattenplattform. Sie nimmt die drängenden politischen und gesellschaftlichen Fragen der Gegenwart und Zukunft in den Blick. Ihre Autorinnen und Autoren analysieren, beschreiben, kommentieren und deuten die sich wandelnde Welt jede Woche neu. Mit Beiträgen von Katarina Barley, Sheri Berman, Rutger Bregmann, Maja Göpel, Wolfgang Ischinger, Ivan Krastev, Thomas Piketty u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ideen, Meinungen, Kontroversen

Ideen, Meinungen, Kontroversen von Wehler-Schöck,  Anja
Droht ein Kalter Krieg mit China? Befinden wir uns auf dem Weg zur Klimadiktatur? Wird es nach dem Scheitern in Afghanistan noch Auslandseinsätze der Bundeswehr geben? Brauchen wir Ratingagenturen? Ist die liberale Demokratie am Ende? Welche internationalen Auswirkungen hat die pandemische Entwicklung in Nepal? Warum kann Kuba einen eigenen Impfstoff herstellen? Das Online-Magazin IPG-Journal / Internationale Politik und Gesellschaft ist eine engagierte Debattenplattform. Autorinnen und Autoren aus aller Welt diskutieren hier die drängenden politischen und gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit. Die wichtigsten Beiträge erscheinen jedes Jahr in Buchform. Die diesjährige Ausgabe versammelt die Stimmen von Stefanie Babst, Josep Borrell, Tom Frieden, Sigmar Gabriel, Jayati Ghosh, Filippo Grandi, Hasnain Kazim, John Kornblum, Jan-Werner Müller, Svenja Schulze, Jeremy Shapiro, Ramesh Thakur, Laura Tyson und Margrethe Vestager und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Koordination

Koordination von von Prittwitz,  Volker
Wer Koordination verstanden hat, versteht die zivile Moderne. Dementsprechend wird dieses Buch mit Begriffen, Typologien und Modellen der Koordinations- und Zivilitätstheorie eröffnet. Dann geht es um Koordinationsformen einzelner Bereiche wie Recht, Staat, Politik, Religion, Wissenschaft, Spiel und Sport, Familie und Nachbarschaft. Ein Buch für alle, die Politik und Gesellschaft im Zusammenhang verstehen und analysieren wollen, und eine Orientierung im Kampf um Grundwerte der zivilen Moderne.
Aktualisiert: 2021-10-08
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