November

November von Schmidt,  Angelika
3.10.2020: Wir werden den 30. Jahrestag der Wiedervereinigung feiern. 30.12.1975: Des Sozialismus überdrüssig, unternehmen mein Mann und ich einen Fluchtversuch aus der DDR, der scheitert. 30.12.1975 – 29.06.1978: In den 30 Monaten unserer Haft müssen wir das wahre Gesicht der „Diktatur des Proletariats“ kennenlernen. Für 3 Monate ausgeliefert den tschechischen Justizbehörden; 8 Monate den Stasivernehmern; ihren Lügen und Intrigen; 19 Monate den „Erziehern“ und Wachleuten in Hoheneck, die auch brutal zugeschlagen haben. 29.06.1978 – 30.12.1979: Entlassung gegen unseren Willen in die DDR: Belegt mit Berufsverbot, Personalausweisentzug und damit Unterbindung aller Reisemöglichkeiten, Bespitzelung, dazu die Häme der Mitmenschen, die mit dem DDR-Regime kollaborieren. Ein berührender, schonungsloser Bericht einer ehemaligen politischen Gefangenen des DDR-Frauengefängnisses Hoheneck.
Aktualisiert: 2023-05-24
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November

November von Schmidt,  Angelika
3.10.2020: Wir werden den 30. Jahrestag der Wiedervereinigung feiern. 30.12.1975: Des Sozialismus überdrüssig, unternehmen mein Mann und ich einen Fluchtversuch aus der DDR, der scheitert. 30.12.1975 – 29.06.1978: In den 30 Monaten unserer Haft müssen wir das wahre Gesicht der „Diktatur des Proletariats“ kennenlernen. Für 3 Monate ausgeliefert den tschechischen Justizbehörden; 8 Monate den Stasivernehmern; ihren Lügen und Intrigen; 19 Monate den „Erziehern“ und Wachleuten in Hoheneck, die auch brutal zugeschlagen haben. 29.06.1978 – 30.12.1979: Entlassung gegen unseren Willen in die DDR: Belegt mit Berufsverbot, Personalausweisentzug und damit Unterbindung aller Reisemöglichkeiten, Bespitzelung, dazu die Häme der Mitmenschen, die mit dem DDR-Regime kollaborieren. Ein berührender, schonungsloser Bericht einer ehemaligen politischen Gefangenen des DDR-Frauengefängnisses Hoheneck.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vorwärts und vergessen!

Vorwärts und vergessen! von Hartmann,  Grit, Müller,  Uwe
Die DDR ist vor zwanzig Jahren untergegangen. Und doch will sie nicht verschwinden – das Gedankengut und die Ideale des sozialistischen Staates leben im vereinten Deutschland in beängstigender Weise fort. Uwe Müller und Grit Hartmann zeigen, wie die mangelnde Aufarbeitung der SED-Diktatur dazu beigetragen hat: Der Rechtsstaat war unfähig, die Staatsverbrechen der DDR zu ahnden, nur vierzig Täter wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die politischen Häftlinge hingegen haben nie eine angemessene Entschädigung erhalten. Gleichzeitig nehmen ehemalige SED-Funktionäre, CDU-Blockflöten und Stasi-Spitzel wieder Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Medien ein. Der friedlichen Revolution ist eine stille Restauration gefolgt. Der Westen weigert sich standhaft, seine Komplizenschaft mit dem SED-Staat aufzuklären. Weil man peinliche Enthüllungen fürchtet, lehnt es die Politik ab, die Verstrickungen früherer Bonner Abgeordneter mit dem DDR-Geheimdienst untersuchen zu lassen. So wirkt das Erbe der SED-Herrschaft auf fatale Weise fort: Die Linke, die als Nachfolgerin der Diktaturpartei erneut Gleichheitsideale propagiert, feiert Wahlerfolge im ganzen Land – und der Westen droht zu verosten. Eine schockierende Bilanz nach zwanzig Jahren Einheit.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Roter Winkel

Roter Winkel von Wagner,  Jens-Christian
Politische Häftlinge stellten mindestens die Hälfte der Gefangenen im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Unter ihnen befanden sich deutsche Kommunisten, Sozialdemokraten und bürgerliche NS-Gegner, darunter viele, die während der Weimarer Republik politische Verantwortung getragen hatten. In keinem anderen Konzentrationslager starben mehr frühere Reichstagsabgeordnete als in Bergen-Belsen. Die meisten politischen Häftlinge kamen aus den von Deutschland besetzten Ländern in Europa – vor allem aus Polen, der Sowjetunion, Frankreich und Belgien Sie alle trugen auf ihrer Häftlingskleidung als Abzeichen den roten Winkel der politischen Gefangenen. Viele politische Häftlinge starben in Bergen-Belsen. Die Überlebenden setzten sich nach dem Krieg für ein friedliches, freies und solidarisches Europa ohne Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus ein. Doch ihr Vermächtnis droht in Vergessenheit zu geraten. Anhand zahlreicher Dokumente und Fotos sowie exemplarischer Biographien vermittelt die von Studierenden der Leibniz Universität Hannover gemeinsam mit der Gedenkstätte erarbeitete Ausstellung einen umfassenden Eindruck von der Bandbreite der Häftlingsgruppe der politischen Gefangenen und ihrer Existenzbedingungen in Bergen-Belsen. Einen breiten Raum nimmt in der Ausstellung zudem die Frage ein, wie die Gesellschaft in den Herkunftsländern den Überlebenden nach 1945 begegnete.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Wolfgang Welsch. Mein Widerstand gegen den Sed-Staat

Wolfgang Welsch. Mein Widerstand gegen den Sed-Staat von Stein,  Detlef W
„Ich wollte nicht in diesem verlorenen Land leben." Dr. Wolfgang Welsch berichtet in diesem faszinierenden Gespräch über sein Leben im Widerstand gegen das DDR-Regime. Er teilte das Schicksal der ungezählten Aufrichtigen, die in den Zuchthäusern der STASI verschwanden, erzählt von Verrat sowie von falschen Freunden, die sich als MfS-Mitarbeiter entpuppten. Von lebenslangen posttraumatischen Belastungsstörungen, die aus der Zeit seiner Inhaftierung blieben - und ihm die Ausübung seiner ursprünglichen Berufung als Schauspieler unmöglich machten; von seiner Wut und Verzweiflung, die aber dennoch nicht in die Resignation führte. Ganz im Gegenteil: „Ich habe einen Teil dieses Hasses, auf den ich ständig stieß, mir selbst angeeignet, um widerstehen zu können." Nach seinem Freikauf beginnt er in Westdeutschland mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen das Unrechtsregime in der DDR, dem er entkommen war, anzukämpfen. Er verhilft über 200 Menschen zur Flucht in den Westen und verfasst ein Memorandum gegen die Aufnahme der DDR in die Vereinten Nationen. Diese Aktion sorgt schließlich dafür, dass man in hochrangigen MfS-Kreisen auf ihn aufmerksam wird und gegen ihn den Operativen Vorgang „Skorpion“ einleitet. Erklärtes Ziel der STASI: Zersetzung und Liquidierung. In der Folge versucht das MfS insgesamt dreimal Wolfgang Welsch zu ermorden. Erfahren Sie in dieser packenden Schilderung im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Olga Strauss vom OEZ Berlin-Verlag von Dr. Wolfgang Welsch persönlich, wie knapp er dabei dem Tode entronnen ist. Und wie er trotz allen Schikanen in Ost und West, niemals resignierte und wie er sich bis heute der publizistischen und wissenschaftlichen Arbeit der Aufklärung über das DDR-Regime, dieser vielfach „verklärten Diktatur” im heutigen Deutschland, mit größtem Engagement verschrieben hat.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Abteilung XIV

Abteilung XIV von Beleites,  Johannes
Das MfS-Handbuch "Anatomie der Staatssicherheit" besteht aus einzelnen Teillieferungen, die sich mit der Struktur und Arbeitsweise des MfS am Beispiel einzelner Diensteinheiten und bestimmter Schwerpunktthemen befassen. Die Abteilung XIV war für das Gefängniswesen des Ministeriums für Staatsicherheit, das heißt für Untersuchungshaft und Strafvollzug zuständig. Diese Gefängnisse waren der offensichtlichste Ausdruck des geheimpolizeilichen Charakters der Staatssicherheit. Konspirative Ermittlungsmethoden verschmolzen hier mit polizeilicher Repression. Jeder Häftling, der in die Fänge des MfS geriet, kam im Bereich der Linie XIV in Untersuchungshaft. Johannes Beleites beschreibt Aufbau und Struktur der Abteilung XIV Ende der achtziger Jahre sowie die Entwicklungsgeschichte der Abteilung und ihrer Vorläufer.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Wird Zeit, dass wir leben

Wird Zeit, dass wir leben von Geissler,  Christian, Grumbach,  Detlef
Schlosser ist Funktionär der KPD. Bis zu seiner Verhaftung bremst er den Eifer der Genossen im Kampf gegen die Nazis, verweigert die Waffen und pocht auf Disziplin. Die Genossen von der Basis aber wollen kämpfen. Kämpfen bedeutet für sie Lust und Leben. Vor allem für Karo, aber auch für Leo, der noch 1930 zur Polizei geht, aber später begreift, dass er auf der falschen Seite steht. Als ob er mitten im Geschehen steckt, begleitet Geissler seine Figuren durch die Kämpfe vor und nach 1933 und zieht den Leser in die immer noch aktuellen Debatten mit hinein. Mit 'balladenhaft-lyrischer Präzision ' (Heinrich Böll) erzählt er von Gewalt von oben und Gegenwehr von unten, vom Spannungsverhältnis zwischen Kollektiv und Individuum, zwischen Disziplin und Eigensinn. Geisslers Roman basiert auf einer wahren Geschichte: Das Vorbild für Leo war der Hamburger Polizist Bruno Meyer, der Anfang 1935 die Widerstandskämpfer Fiete Schulze und Etkar André aus dem Gefängnis befreien wollte. Detlef Grumbach recherchierte umfassend und erzählt in seinem Nachwort erstmals vom Schicksal Bruno Meyers. Das Buch ist der Auftakt einer Christian-Geissler-Werkschau im Verbrecher Verlag.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Aus dem Bündnis hinter den Stacheldraht

Aus dem Bündnis hinter den Stacheldraht von Bergner,  Gabriele
Das Buch behandelt ein Kapitel deutsch-italienischer Geschichte, das vor dem Hintergrund der intensiven historischen Verflechtungen in beiden Ländern noch zu wenig Beachtung durch die Zeitgeschichtsforschung fand. Die wissenschaftliche Fragestellung konzentrierte sich bisher vorwiegend auf die Beschäftigung von Ausländern in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches oder auf die Entwaffnung der italienischen Soldaten und ihren Weg als sog. Militärinternierte in deutsche Straflager. Die Untersuchung des Phänomens, dass italienische Bürger als Angehörige eines bis September 1943 mit Deutschland verbündeten Staates nach dem Bruch dieses Bündnisses in deutsche Konzentrationslager kamen, befindet sich hingegen noch in den Anfängen. Das Buch widmet sich der Erforschung des Schicksals dieser Menschen und behandelt zunächst ihren Weg aus Italien in das KZ Dachau. Die Gründe für die Deportation nach Dachau und eine Beschreibung unterschiedlicher Häftlingskategorien stehen im Vordergrund. Der Blick richtet sich anschliessend auf eine Datenbank, die die Verfasserin - basierend auf 24 italienischen und deutschen Quellenkomplexen - in mehrjähriger Arbeit erstellte. Sie liefert Informationen zur Gesamtzahl von mehr als 10.000 italienischen Häftlingen in Dachau. Aufgrund der breiten Anlage der Datenbank sind detaillierte Angaben zu den einzelnen Häftlingen von der Verhaftung bis zum Ende ihres Aufenthalts in Dachau möglich. Die vielseitigen Auswertungsmöglichkeiten der Datenbank werden statistisch aufgezeigt und mit Hintergrundinformationen ergänzt. Eine Fallstudie über das sog. Adriatische Küstenland veranschaulicht die Ergebnisse der Auswertungen und rekonstruiert anhand herausragender Quellenfunde die Vorgeschichte der künftigen Dachauhäftlinge vor der eigentlichen KZ-Haft, d.h. den Mechanismus von Verhaftung, Haft, Verhören und Einweisung nach Dachau. Über die Gefangenschaft selbst zeigt eine Analyse der vielfältigen autobiographischen Zeugnisse der Häftlinge, die die wenigen noch erhaltenen gleichzeitig überlieferten Originaldokumente aus dem KZ Dachau ergänzen, dass sich die Stellung der Italiener von der anderer Nationalitäten unterschied. Die Beschreibung prägender Eindrücke im Lageralltag gibt eine Vorstellung vom Schicksal der Italiener in Dachau. Dazu zählt auch die Behandlung der von ihnen geleisteten Zwangsarbeit in ausgewählten Arbeitskommandos und Aussenlagern. Ausserdem werden die Formen des Widerstands von italienischer Seite beschrieben und eingeordnet. Die dramatischen Tage vor der Befreiung des Lagers am 29. April 1945 und die Gründung und Aufgaben eines italienischen Nationalkomitees nach der Befreiung sind ebenso Gegenstand der Betrachtung wie die nach der Befreiung erschienene Lagerzeitung "Gli Italiani in Dachau". Den Abschluss bildet ein Überblick über die schwierige Zeit nach der Rückkehr nach Italien, die Gründung einer eigenen Organisation und die aktuellen Entschädigungszahlungen. Das Schicksal der Italiener in Dachau reicht in seinen vielfältigen Konsequenzen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Zwischen Waldheim und Workuta

Zwischen Waldheim und Workuta von Bonn 1967,  Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V.
Dieses Büchlein soll ein Beitrag zur Dokumentation der politischen Verfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg sein. Die 45 Erlebnisberichte wurden von Männern und Frauen aller Bildungsgrade und verschiedener Berufe geschrieben. Nicht wie es geschrieben, sondern was geschrieben wurde, war maßgebend für die Auswahl. Sowohl die ernsten als auch die - wenigstens im Rückblick - heiter erscheinenden Erlebnisse sollen dem Leser einen Eindruck von dem eintönigen und zugleich so bewegten Alltag der politischen Häftliche, aber auch von den individuellen Weisen, mit dem Haftschicksal fertig zu werden, vermitteln.
Aktualisiert: 2021-05-19
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Vorwärts und vergessen!

Vorwärts und vergessen! von Hartmann,  Grit, Müller,  Uwe
Die DDR ist vor zwanzig Jahren untergegangen. Und doch will sie nicht verschwinden – das Gedankengut und die Ideale des sozialistischen Staates leben im vereinten Deutschland in beängstigender Weise fort. Uwe Müller und Grit Hartmann zeigen, wie die mangelnde Aufarbeitung der SED-Diktatur dazu beigetragen hat: Der Rechtsstaat war unfähig, die Staatsverbrechen der DDR zu ahnden, nur vierzig Täter wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die politischen Häftlinge hingegen haben nie eine angemessene Entschädigung erhalten. Gleichzeitig nehmen ehemalige SED-Funktionäre, CDU-Blockflöten und Stasi-Spitzel wieder Schlüsselpositionen in Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Medien ein. Der friedlichen Revolution ist eine stille Restauration gefolgt.Der Westen weigert sich standhaft, seine Komplizenschaft mit dem SED-Staat aufzuklären. Weil man peinliche Enthüllungen fürchtet, lehnt es die Politik ab, die Verstrickungen früherer Bonner Abgeordneter mit dem DDR-Geheimdienst untersuchen zu lassen. So wirkt das Erbe der SED-Herrschaft auf fatale Weise fort: Die Linke, die als Nachfolgerin der Diktaturpartei erneut Gleichheitsideale propagiert, feiert Wahlerfolge im ganzen Land – und der Westen droht zu verosten. Eine schockierende Bilanz nach zwanzig Jahren Einheit.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Stumme Schönheit

Stumme Schönheit von Jísová,  Bozena, Zeit-Geschichte(n) e.V. - Verein für erlebte Geschichte
Zu diesem Buch Februar 1948 in Prag: Die Kommunistische Partei setzt allen Hoffnungen auf Demokratie ein Ende und schafft einen totalitären Staat stalinistischer Prägung. Mehr als zwei Millionen Bürger sind von politischer Verfolgung betroffen. In Schauprozessen werden 233 Todesurteile verhängt und vollstreckt. In Konzentrationslagern des sowjetischen Typs GULAG herrschen Bedingungen, die auch den Tod von Häftlingen billigend in Kauf nehmen. In dieser Welt leben widerständige Frauen, Ordensschwestern, eine Jüdin, die das deutsche KZ überlebt hat, Bäuerinnen, Ärztinnen, Professorinnen. Sie alle verbindet, dass sie sich geistiger Gleichschaltung verweigern. Warmherzig und mit feinem Humor beschreibt die Autorin in diesem Buch die Schicksale einiger Frauen und wie es ihnen gelang, in einer entwürdigenden Umgebung Mut, Kraft und Hoffnung zu bewahren.
Aktualisiert: 2021-10-17
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Diplomatie im Zwielicht?

Diplomatie im Zwielicht? von Meding,  Holger M, Preuß,  Janne
Kalter Krieg in Lateinamerika. Am 19. September 1986 wird die deutsch-chilenische Kommunistin Beatriz Brinkmann in Valdivia von der Geheimpolizei des Diktators Pinochet festgenommen. Der Fall weitet sich unmittelbar zu einem Politikum aus. Diplomaten, Juristen und Regierungsstellen beider Staaten schalten sich ein und die Medien greifen die Inhaftierung auf. Wie agiert die bundesdeutsche Seite? Was hätte sie unternehmen müssen und können? Dieses Buch entwirrt das Geflecht aus Rechtsfragen, Interessen, Strategien, Fehleinschätzungen und Initiativen; es lässt die Beteiligten zu Wort kommen und bewertet ihr Handeln. Als Quellen dienen die Berichte der bundesdeutschen Botschaft inSantiago de Chile, Dokumente des Auswärtigen Amtes und des Bundestages, private Unterlagen und Zeitungsartikel. Zudem wurden Interviews mit Beatriz Brinkmann und weiteren Mitwirkenden geführt.
Aktualisiert: 2022-08-31
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