Migration, Tourismus, Interkulturalität, Sexualität, Kolonialismus: Hubert Fichtes Werk wird für eine Welt in Bewegung des 21. Jahrhunderts entdeckt.
Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
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Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
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Migration, Tourismus, Interkulturalität, Sexualität, Kolonialismus: Hubert Fichtes Werk wird für eine Welt in Bewegung des 21. Jahrhunderts entdeckt.
Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Anfang war die Liebe, doch ich weiß nicht, ob sie schon im Anfange bei Gott war, Deus caritas est, doch, ich habe meine Zweifel. Im Anfang war das Wort, in principio errat verbum, denn das gehört nun einmal zur Liebe, zur Minne. Und der Glaube? Auch er manifest, bei vielen; Gott muß es nicht geben, doch vom göttlichen Geist bin ich überzeugt, die Liebe lebt daraus, sind Liebe und Geist nicht eins? Agape und Eros, der orgé als heilige Extase...
Im Anfang war die Liebe, des bin ich gewiß. Sie ist ewig, wenn wohl auch nicht für den Einzelnen, so doch für die menschliche Rasse. Ein psychosomatischer Ausnahmezustand, nüchtern gesehen. Und viel Unsicherheit, oft zu viel vermeintliche Gewißheit, die auf Überzeugung beruht und zu wenig auf Teilen. Amo volo ut sis, Liebe und tu was du willst. Kein Freibrief. Es gilt nur in der Teilung, nur sie macht die Liebe vollkommen. Im Anfang war die Liebe, bewahren wir sie... Schreiben ist Leben und Lieben ist Leben, hier schließt sich der Kreis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Anfang war die Liebe, doch ich weiß nicht, ob sie schon im Anfange bei Gott war, Deus caritas est, doch, ich habe meine Zweifel. Im Anfang war das Wort, in principio errat verbum, denn das gehört nun einmal zur Liebe, zur Minne. Und der Glaube? Auch er manifest, bei vielen; Gott muß es nicht geben, doch vom göttlichen Geist bin ich überzeugt, die Liebe lebt daraus, sind Liebe und Geist nicht eins? Agape und Eros, der orgé als heilige Extase...
Im Anfang war die Liebe, des bin ich gewiß. Sie ist ewig, wenn wohl auch nicht für den Einzelnen, so doch für die menschliche Rasse. Ein psychosomatischer Ausnahmezustand, nüchtern gesehen. Und viel Unsicherheit, oft zu viel vermeintliche Gewißheit, die auf Überzeugung beruht und zu wenig auf Teilen. Amo volo ut sis, Liebe und tu was du willst. Kein Freibrief. Es gilt nur in der Teilung, nur sie macht die Liebe vollkommen. Im Anfang war die Liebe, bewahren wir sie... Schreiben ist Leben und Lieben ist Leben, hier schließt sich der Kreis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Anfang war die Liebe, doch ich weiß nicht, ob sie schon im Anfange bei Gott war, Deus caritas est, doch, ich habe meine Zweifel. Im Anfang war das Wort, in principio errat verbum, denn das gehört nun einmal zur Liebe, zur Minne. Und der Glaube? Auch er manifest, bei vielen; Gott muß es nicht geben, doch vom göttlichen Geist bin ich überzeugt, die Liebe lebt daraus, sind Liebe und Geist nicht eins? Agape und Eros, der orgé als heilige Extase...
Im Anfang war die Liebe, des bin ich gewiß. Sie ist ewig, wenn wohl auch nicht für den Einzelnen, so doch für die menschliche Rasse. Ein psychosomatischer Ausnahmezustand, nüchtern gesehen. Und viel Unsicherheit, oft zu viel vermeintliche Gewißheit, die auf Überzeugung beruht und zu wenig auf Teilen. Amo volo ut sis, Liebe und tu was du willst. Kein Freibrief. Es gilt nur in der Teilung, nur sie macht die Liebe vollkommen. Im Anfang war die Liebe, bewahren wir sie... Schreiben ist Leben und Lieben ist Leben, hier schließt sich der Kreis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Migration, Tourismus, Interkulturalität, Sexualität, Kolonialismus: Hubert Fichtes Werk wird für eine Welt in Bewegung des 21. Jahrhunderts entdeckt.
Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Migration, Tourismus, Interkulturalität, Sexualität, Kolonialismus: Hubert Fichtes Werk wird für eine Welt in Bewegung des 21. Jahrhunderts entdeckt.
Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Migration, Tourismus, Interkulturalität, Sexualität, Kolonialismus: Hubert Fichtes Werk wird für eine Welt in Bewegung des 21. Jahrhunderts entdeckt.
Hubert Fichtes Werk zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Welthaltigkeit aus. Es entwirft keine fiktiven Welten, sondern forscht den Denk-, Verhaltens- und Vorstellungsweisen von Menschen in verschiedenen Ländern, ihren Besonderheiten und Verwandtschaften auf literarische Weise nach, angesiedelt zwischen Poesie und Wissenschaft.
Christa Karpenstein-Eßbach widmet sich Hubert Fichtes Gesamtœuvre. Sowohl seine Rezeption in Deutschland als auch im Gegenzug Fichtes Darstellung des deutschen Literaturbetriebes werden untersucht. Textnahe Interpretationen zeigen, wie Fichtes Aufbruch in andere Länder eine besondere literarische Ethnographie begründet, deren Weltbeschreibung ohne Idealisierungen und Exotismen auskommt und die dunklen Seiten von Armut, Gewalt, Sexualität und Herrschaft nicht scheut. In der eigensinnigen Formgestalt von Fichtes Literatur werden die Spielarten des postmodernen Romans erkennbar gemacht. Entfaltet werden Resonanzen und Bezüge zu Hans Henny Jahnn, zu der Fotografin Leonore Mau, Fichtes Lebensgefährtin, und zu anderen Geistesverwandten aus Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Soll Jesus von Nazareth nackt oder im pinken Anzug der neuen Dolke & Kabbana Kollektion ans Kreuz genagelt werden? Welche Botschaft erfährt Roberto Calvario in der Palmblattbibliothek? Hat Monica Catherow wirklich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen oder warum sind ihre verstörenden Filme so erfolgreich? Was ist das für eine seltsame Sprache, die Yoko Ono Syndrom bei ihrem Konzert verwenden und warum beginnt das Publikum daraufhin sich orgiastisch am Boden zu wälzen? Und was hat es mit diesem seltsamen, okkulten Symbol auf sich, das plötzlich in der ganzen Stadt auftaucht? 23 - Ist die Menschheit wirklich durchgedreht? Zumindest in 3 a.m. ist Verrücktheit nichts Außergewöhnliches. Menschen brabbeln unzusammenhängendes Zeug, vorzugsweise 3 Uhr morgens, eine Selbstmordwelle erfasst die Stadt in ferner Zukunft und dezimiert die Bevölkerung genauso, wie in jener Nacht in den 80er Jahren, in der die Bäume aufhörten sich zu bewegen und die Herzen von Alten und Säuglingen aufhörten zu schlagen. Die Zeichen deuten auf ein Ende der Menschheit, doch welcher der Protagonisten hat eigentlich Schuld in einer dreidimensionalen Zeitrechnung? Jesus trifft auf die heilige Hure Babalon, henochische Anrufungen vermischt mit Kaffeehausatmosphäre, Verschwörungstheorien treffen auf lovecraft’sche Monster und das obwohl 1984 nicht als Gebrauchsanweisung gedacht war - 3 a.m. ist ein okkulter, ironischer und postmoderner Roman der Extraklasse.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Im Anfang war die Liebe, doch ich weiß nicht, ob sie schon im Anfange bei Gott war, Deus caritas est, doch, ich habe meine Zweifel. Im Anfang war das Wort, in principio errat verbum, denn das gehört nun einmal zur Liebe, zur Minne. Und der Glaube? Auch er manifest, bei vielen; Gott muß es nicht geben, doch vom göttlichen Geist bin ich überzeugt, die Liebe lebt daraus, sind Liebe und Geist nicht eins? Agape und Eros, der orgé als heilige Extase...
Im Anfang war die Liebe, des bin ich gewiß. Sie ist ewig, wenn wohl auch nicht für den Einzelnen, so doch für die menschliche Rasse. Ein psychosomatischer Ausnahmezustand, nüchtern gesehen. Und viel Unsicherheit, oft zu viel vermeintliche Gewißheit, die auf Überzeugung beruht und zu wenig auf Teilen. Amo volo ut sis, Liebe und tu was du willst. Kein Freibrief. Es gilt nur in der Teilung, nur sie macht die Liebe vollkommen. Im Anfang war die Liebe, bewahren wir sie... Schreiben ist Leben und Lieben ist Leben, hier schließt sich der Kreis.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Ein junger Mallorquiner entdeckt in einem Antiquariat in Paris eine lang gesuchte alte Chronik, die ihm Einblick in völlig neue Aspekte seiner Herkunft gibt. Er begibt sich nun auf eine Reise in die Geschichte seiner Vorfahren. Auf der Suche nach seiner eigenen Identität, will er wissen, welchen Einfluss die Vergangenheit auf ihn ausgeübt hat, wie viel von ihr in ihm weiterlebt. Die Zeitreise auf den Spuren der Familie beginnt im Jahre 1678, als Jaume Vadell das Landgut Son Capovara für seine Sippe erobert, und reicht bis in die ersten Jahre des spanischen Bürgerkrieges. Wie auf einem mittelalterlichen Gemälde wechseln sich Personen und Ereignisse ab, ohne chronologische Reihenfolge, voller Grausamkeit und Unerbittlichkeit: Wir werden Zeugen von Überfällen maurischer Piraten, Autodafés, Todesfällen, tragischen Liebesgeschichten, Inzest, Rache, Mord, Ehebruch …
Aktualisiert: 2019-10-05
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Kann man nach der Postmoderne noch satirische Romane schreiben? Immerhin ist die traditionelle Haltung von Satiren ihrem Gegenstand gegenüber - seine eindeutige Verurteilung - vor dem Hintergrund des ontologisch-epistemologischen Zweifels der Postmoderne kaum mehr haltbar. Gleichzeitig ähneln sich postmoderne und traditionell satirische Romane hinsichtlich ihrer Gestaltungsmittel, lassen sich doch die Instrumente des satirischen 'Arsenals', insbesondere ihre Ironie und ihre parodistischen Techniken, fast ausnahmslos auch als Charakteristika des postmodernen Romans auffassen. Hieraus wurde entweder gefolgert, satirisches Schreiben sei unter postmodernen Bedingungen nicht länger möglich oder die Postmoderne wurde zu einer "satirischen Ära" erklärt. Die Arbeit kritisiert solche Ansätze und untersucht stattdessen die veränderte Funktion satirischer Mittel. So versucht sie Verallgemeinerungen zu vermeiden, die der Komplexität von zeitgenössischen satirischen Texten nicht gerecht werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Robert Menasses Romane Sinnliche Gewißheit (1988; 1996), Selige Zeiten, brüchige Welt (1991) und Schubumkehr (1995) sowie der beigegebene Essay über die Phänomenologie der Entgeisterung (1991; 1995) bilden zusammen die sogenannte Trilogie der Entgeisterung. Die Annahme dieses Zusammenhangs dezidiert nachzuweisen und in seiner konzeptionellen Bedeutung zu analysieren, beschreibt das eigentliche Anliegen dieser Untersuchung. Sie stellt damit zugleich die erste umfassende Auseinandersetzung mit Menasses Romantrilogie überhaupt dar.
Im Ergebnis wird sich die Trilogie der Entgeisterung als ein Werk erweisen, das – ausgehend vom modernen Totalitätsanspruch des Romans – eine neue, post-moderne Möglichkeitsform des (totalen) Romans vorzustellen sucht und in dieser Gestalt auch einen (post-modernen) Beitrag zur Theorie des Romans leistet.
Um diese Hauptthese vorzuführen und plausibel zu machen, konzentriert sich die Arbeit im Fortgang ihrer Argumentation insbesondere auf die Darstellung der intertextuellen Bezüge, durch die vor allem auf den Kontext der klassischen Moderne referiert wird, sowie auf die Darlegung der allegorischen Bedeutungsebene der zentralen Romangestalten, aus der sich auch die poetologische Konzeption des Textes herleiten läßt.
Aktualisiert: 2019-11-18
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