Produktivitätsentwicklung in Deutschland

Produktivitätsentwicklung in Deutschland von Wiegmann,  Jochen
Die Produktivitätsentwicklung ist für Deutschland ein Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung. Doch was bedeutet Produktivität, wie wird sie beeinflusst und wie kann sie gemessen werden? Im Sprachgebrauch weist Produktivität einen engen Bezug zur menschlichen Arbeit auf, während ökonomische Produktivitätskennziffern von vielerlei Einflüssen mitbestimmt werden. Neben definitorischen werden methodische Herausforderungen bei der Produktivitätsmessung benannt. Kann ein Catching-up Ostdeutschlands zwischen 1995 und 2003 gemessen werden? Die Wachstumszerlegung, der Data-Envelopment-Ansatz sowie unterschiedliche Daten lassen mehrere Schlussfolgerungen zu. Neben Differenzierungen in den Entwicklungsmustern innerhalb Ost- und Westdeutschlands dominierte die Entwicklung des Kapitalstocks die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zur Entwicklung von Lohn und Beschäftigung auf der Basis von Betriebs- und Unternehmensdaten

Zur Entwicklung von Lohn und Beschäftigung auf der Basis von Betriebs- und Unternehmensdaten von Bellmann,  Lutz, Kohaut,  Susanne, Lahner,  Manfred
Thema des im Band dokumentierten Forschungstreffens am 19.11.1997 in Erfurt war die Bedeutung der Arbeitsnachfrage als Analysegegenstand und die Notwendigkeit der Verwendung von Mikrodaten der Betriebe und Unternehmen. Wissenschaftler mit Zugang zu unterschiedlichen Datensätzen mit betrieblichen Informationen präsentierten mikroökonometrische Untersuchungen zur Entwicklung von Beschäftigung, Betriebsgründungen, der Lohnstruktur, Produktivität und Betriebsratstätigkeit. Der erste größere Themenbereich des Tagungsbandes behandelt Fragen der Lohnstruktur. Bellmann und Kohaut analysieren die betrieblichen Lohnunterschiede getrennt für private und öffentliche Betriebe mit Daten des IAB-Betriebspanels, wobei erstmals auch die neuen Bundesländer einbezogen werden konnten. Jurjahn und Klodt untersuchen mit Daten des Hannoveraner Firmenpanels den Einfluß der industriellen Beziehungen und von Produktmärkten auf das betriebliche Lohnniveau. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit Gewerkschaften die Aufteilung produktmarktbedingter Renten zwischen Belegschaft und Firmeneigentümern beeinflussen. Dilger untersucht mit den Daten des NIFA-Panels den Einfluß von Betriebsräten auf das Betriebsergebnis - berücksichtigt werden dabei auch die Errichtung oder Auflösung eines Betriebsrates sowie unterschiedliche Betriebsratstypen. Der Produktivitätsrückstand ostdeutscher gegenüber westdeutschen Betrieben wird als eine wesentliche Ursache angesehen, daß ostdeutsche Unternehmen trotz der mehrheitlich erreichten Rentabilitätsschwelle nicht expandieren und folglich zur Entlastung des Arbeitsmarktes wenig beitragen. In diesem Forschungsfeld untersuchen Falk und Pfeiffer die Auswirkungen von Produkt- und Prozeßinnovationen auf die Produktivitätsentwicklung ostdeutscher Industrieunternehmen unter Verwendung des Mannheimer Innovationspanels. Gold analysiert mit den Daten des Hannoveraner Firmenpanels die Determinanten der Veränderung der Beschäftigungshöhe in Betrieben. Ebenfalls mit Daten des Hannoveraner Firmenpanels untersuchen Carstensen und Brand die Beschäftigungsdynamik unterschiedlicher Gruppen von Arbeitskräften. Der abschließende Beitrag von Jaenichen befaßt sich mit der Inanspruchnahme von Beschäftigungshilfen der Bundesanstalt für Arbeit. Dabei konnte auf die Daten des IAB-Betriebspanels aus den Jahren 1993 und 1994 für die alten Bundesländer zurückgegriffen werden.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Herausforderung in Ostdeutschland

Die arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Herausforderung in Ostdeutschland von Brinkmann,  Christian, Spitznagel,  Eugen, Walwei,  Ulrich, Wiedemann,  Eberhard
Auf der Suche nach Wegen zur Überwindung der Beschäftigungskrise führte das IAB auf Anregung des Forschungsausschusses zusammen mit der Selbstverwaltung der BA in Magdeburg einen Workshop zu Arbeitsmarktproblemen in den neuen Bundesländern durch. Der Workshop war so angelegt, daß zunächst die analytische Aufarbeitung der allgemeinen Entwicklung und besonderer Problemlagen am Arbeitsmarkt im Mittelpunkt stand, wobei in parallelen Arbeitsgruppen Einzelaspekte nach Sektoren, Regionen und Personengruppen näher beleuchtet wurden. Insbesondere die erstmals vorgestellte neue längerfristige Arbeitsmarktprojektion des IAB für Ostdeutschland hat nachdrücklich auf einen erheblichen beschäftigungspolitischen Handlungsbedarf in der näheren Zukunft aufmerksam gemacht. Das letzte Drittel des Workshops widmete sich in Vorträgen und Plenumsdiskussion der Weiterentwicklung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. Der Band enthält die überarbeiteten und z.T. erweiteren Vorträge sowie kurze Zusammenfassungen der Diskussion zu den einzelnen Themenkomplexen. Die Abschlußdiskussion zur Weiterentwicklung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik wurde einschließlich der einleitenden Ausführungen der Podiumsmitglieder ausführlich protokolliert. Der Bericht hierüber schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Die schlanke Baustelle

Die schlanke Baustelle von Grote,  Heinz
Das von Dipl.-Ing. Heinz Grote entwickelte und im Buch beschriebene KOPF-System (Kybernetische Organisation Planung Führung) zeigt Lösungsansätze, wie das Problem der hohen Kosten zu entschärfen ist. Die Fachpresse schreibt u.a. zu diesem Fachtitel: "Das Buch ist als Gebrauchsanweisung der zu teuren Leistungserstellungen verwendbar. Das Problem hat jeder, der ...sich mit dem Bauproduktionsprozess befasst. Dennoch könnte das Buch allen verantwortlichen Tätigen im genannten Bereich wärmstens empfohlen werden, ...es bringt seine Botschaft in einer Form zum Leser, die für ein Fachbuch äußerst positiv überrascht. ...Das Buch kostet 102 EUR, was annähernd drei Arbeitsstunden eines guten Mitarbeiters entspricht. Vielleicht lassen die sich nach der Lektüre im Produktionsprozess wieder einsparen, dann wäre der Kauf der Abhandlung eine gute Investition." (Zitate Prof. Frohmann in "DeGa").
Aktualisiert: 2022-03-14
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Panelanalysen zu Lohnstruktur, Qualifikation und Beschäftigungsdynamik

Panelanalysen zu Lohnstruktur, Qualifikation und Beschäftigungsdynamik von Bellmann,  Lutz, Steiner,  Viktor
Der Band enthält die Beiträge und Koreferate, die im Rahmen des 4. Forschungstreffens der Projektgruppe "IAB-Betriebspanel" vorgetragen wurden. Auf diesem Forschungstreffen wurden empirische Studien präsentiert, die mit Mikrodatensätzen wie dem IAB-Betriebspanel, dem Hannoveraner Firmenpanel, dem Mannheimer Innovationspanel, Ifo-Unternehmensdaten und dem Sozio-ökonomischen Panel erstellt worden sind. Das Spektrum der auf der Tagung behandelten Themen reichte von Analysen der Arbeitsnachfrage, der Entlohnung und Lohnstruktur, Ausbildungsentscheidungen von Abiturienten bis zu Fragen der Teilnahme unterschiedlicher sozialer Gruppen an der betrieblichen Weiterbildung und ihren Einfluß auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit sowie der Wirkung unterschiedlicher Formen der Weiterbildung auf die Wiederbeschäftigungschancen von Arbeitslosen. Die einzelnen Beiträge dieses Tagungsbands lassen sich in die drei Themenbereiche Lohnstruktur, Beschäftigungsdynamik und Qualifikation zusammenfassen.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Arbeitszeit und Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland 1970-1990

Arbeitszeit und Arbeitsvolumen in der Bundesrepublik Deutschland 1970-1990 von Wanger,  Susanne
"Die Arbeitszeit ist in den letzten Jahren sowohl in der politischen Diskussion wie auch in der empirischen Forschung national wie international in den Vordergrund gerückt. Für umfassende Analysen von Entwicklung und Struktur des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft sind lange, konsistente Zeitreihen für Arbeitszeit- und Arbeitsvolumendaten erforderlich. Auf dieser Basis können Arbeitszeitentwicklungen und ihre Ursachen analysiert und deren Bedeutung für das Arbeitsvolumen und die Beschäftigung besser eingeschätzt werden. Das IAB erarbeitet im Rahmen eines (Dauer-)Forschungsprojekts ausführliche Arbeitszeit- und Arbeitsvolumenrechnungen. Diese wurden 1997 in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) des Statistischen Bundesamtes integriert. Ergebnisse lagen bisher in wirtschaftsfachlicher Gliederung nach Quartalen und Jahren ab 1991 vor. Mit dem Aufbau eines einheitlichen Europäischen Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG) und der damit verbundenen Revision des alten Datenbestands ergab sich im Rahmen des ESVG-Lieferprogramms die Notwendigkeit, das Arbeitsvolumen rückwirkend bis 1970 neu zu berechnen. Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) hat das IAB mit diesen Arbeiten beauftragt. Der Beitrag enthält den Abschlussbericht dieses Auftragsprojekts "Rückrechnung der Jahresarbeitszeiten bis 1970 und der Quartalsarbeitszeiten bis 1980 für Westdeutschland". Auf Grundlage des im IAB entwickelten Konzepts wurden systematisch und differenziert die durchschnittlich geleistete Jahresarbeitszeit und ihre Komponenten für den Zeitraum 1970 bis 1990 neu berechnet. Die Arbeitszeit besteht aus verschiedenen Komponenten: kalendermäßige Vorgaben, tarifliche Vorgaben, konjunkturelle Einflüsse, Krankenstand, Teilzeitbeschäftigung sowie sonstigen vielfältigen Faktoren. Daraus wird die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit je Arbeitnehmer im Jahr bzw. Quartal ermittelt. Im Methodenteil des Berichts werden die den einzelnen Komponenten zugrunde liegenden Quellen sowie angewandten Berechnungs- und Schätzverfahren erläutert. Im anschließenden Ergebnisteil wird dargestellt, wie sich die Komponenten der Arbeitszeit und die daraus abgeleitete durchschnittliche Jahresarbeitszeit gesamtwirtschaftlich und wirtschaftszweigspezifisch im relevanten Zeitraum entwickelt haben. Es erfolgt eine qualitative und quantitative Analyse von Niveau, Entwicklung und Struktur der Arbeitszeit, des gesamtwirt-schaftlichen Arbeitsvolumens sowie der Produktivität je Erwerbstätigen bzw. Erwerbstätigenstunde. Die Ergebnisse zeigen, dass das Arbeitsvolumen (als Summe der in der gesamten Volkswirtschaft geleisteten bezahlten Arbeitsstunden) - von Konjunkturschwankungen abgesehen - im Untersuchungszeitraum insgesamt rückläufig war. Dagegen ist die Zahl der Erwerbstätigen trendmäßig deutlich gestiegen. Diese gegenläufige Entwicklung ergab sich im Wesentlichen aus tariflichen Arbeitszeitverkürzungen und einer, mit der steigenden Frauenerwerbsquote verbundenen Ausweitung von Teilzeitarbeit. In diesem längerfristigen Entwicklungsprozess hat sich die Verteilung des Arbeitsvolumens deutlich verändert. Die Stundenproduktivität ist in den 80er-Jahren langsamer gewachsen als in den 70er-Jahren. Insgesamt spiegelt die "Produktivitäts-Produktionsschere" (das stärkere Ansteigen der Produktivität gegenüber dem realen Bruttoinlandsprodukt) die Abnahme des Arbeitsvolumens wider." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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Produktivitätsentwicklung in Deutschland

Produktivitätsentwicklung in Deutschland von Wiegmann,  Jochen
Die Produktivitätsentwicklung ist für Deutschland ein Schlüsselfaktor für die wirtschaftliche Entwicklung. Doch was bedeutet Produktivität, wie wird sie beeinflusst und wie kann sie gemessen werden? Im Sprachgebrauch weist Produktivität einen engen Bezug zur menschlichen Arbeit auf, während ökonomische Produktivitätskennziffern von vielerlei Einflüssen mitbestimmt werden. Neben definitorischen werden methodische Herausforderungen bei der Produktivitätsmessung benannt. Kann ein Catching-up Ostdeutschlands zwischen 1995 und 2003 gemessen werden? Die Wachstumszerlegung, der Data-Envelopment-Ansatz sowie unterschiedliche Daten lassen mehrere Schlussfolgerungen zu. Neben Differenzierungen in den Entwicklungsmustern innerhalb Ost- und Westdeutschlands dominierte die Entwicklung des Kapitalstocks die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Effizienzmessung im Gesundheitswesen

Effizienzmessung im Gesundheitswesen von Röhmel,  Justine
Der deutsche Krankenhaussektor gilt im Allgemeinen als ineffizient. Aus diesem Grund werden von politischer Seite aus verstärkt Reformen des Vergütungssystems sowie die Privatisierung von Krankenhäusern vorangetrieben. Eine Änderung der Vergütung, z.B. die Überwälzung der Kostenverantwortung auf die Krankenhäuser, kann theoretisch durchaus Anreize für effizientes Wirtschaften induzieren. Die Tendenz zu Privatisierungen beruht auf der Annahme, dass private Krankenhäuser ihre Dienstleistungen effizienter erbringen als ihre öffentlichen und freigemeinnützigen Pendants. Damit ist ebenfalls der Wunsch verbunden, die Effizienz des gesamten Sektors zu erhöhen und die kontinuierlich steigenden Kosten des Krankenhaussektors unter Kontrolle zu halten. Reform und Privatisierung? Bringen sie die erhoffte Effizienzsteigerung? - Dieser These soll nachgegangen und mit Hilfe der Data Envelopment Analysis (DEA) überprüft werden. Die DEA ist eine bewährte und häufig verwendete Methode zur Berechnung der Effizienz von Entscheidungseinheiten des öffentlichen Sektors. Im Rahmen des DEA-Standardmodells können in einem deterministischen Rahmen Effizienzwerte für einen gegebenen Zeitpunkt sowie deren Veränderungen über die Zeit errechnet werden. Die Verfasserin bietet einen intuitiven und formalen Zugang zur DEA. Im empirischen Teil wird die Effizienz ostdeutscher Krankenhäuser analysiert und die Privatisierung von Krankenhäusern als Instrument der Effizienzsteigerung evaluiert. Dabei kann die Autorin nachweisen, dass keine wesentlichen Unterschiede in der Effizienz von Krankenhäusern in Bezug auf die verschiedenen Trägerschaften bestehen. Die statistische Signifikanz der Ergebnisse hat insbesondere dann eine Bedeutung, möchte man Empfehlungen - beispielsweise für politische Entscheidungsträger - aus den Ergebnissen ableiten. In der Studie wird deshalb zusätzlich eine Sensitivitätsanalyse auf Stichprobenvariationen aller erzielten Ergebnisse durchgeführt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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