Anwendungen im Web 2.0 finden zunehmend ihren Weg in den Arbeitsalltag von Fachkräften der mittleren Qualifikationsebene.Für den kompetenten Umgang mit diesen Anwendungen werden auch bestimmte Fähigkeiten benötigt: So müssen die Mitarbeitenden u.a. technische Standardanwendungen beherrschen, den Umgang mit Kundenbewertungen lernen, adressatengerecht kommunizieren, im virtuellen Raum kooperieren, vielfältige Informationen selektieren und bewerten und darüber hinaus kontextabhängige Vertraulichkeitsanforderungen
und rechtliche Begrenzungen berücksichtigen.
Der Band erläutert sowohl generelle Trends im Kontext von Web 2.0 in der Arbeitswelt als auch praxisbezogene Erfahrungen aus verschiedenen Anwendungsfeldern und stellt daraus resultierende Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte sowie bildungspolitische Herausforderungen dar.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Früherkennungsstudie zeigt, wie sich Tätigkeitsfelder im Gesundheitssystem durch technologische und gesellschaftliche Entwicklungen verändern. Daraus formuliert sie Anpassungsbedarfe der existierenden sowie die Schaffung neuer Berufsbilder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der neue zweijährige Ausbildungsberuf Industrieelektriker vermittelt breites Basiswissen und trägt zur Nachwuchssicherung bei.
Die Publikation beschreibt die Entwicklung und Einführung des neuen Berufs und erste Praxisergebnisse. Berufsschullehrer und Auszubildende der Ausbildungsjahrgänge 2009 und 2010 wurden zu unterschiedlichen Themen befragt: Ausbildungsbereitschaft der Betriebe, Marktfähigkeit und Ausbildungschancen von Jugendlichen mit niedrigeren Schulabschlüssen und Beschäftigungschancen.
Die Publikation entstand im Rahmen des Projekts "Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des neuen zweijährigen Ausbildungsberufs Industrieelektriker/in", das durch die bayerische Metall und Elektroindustrie gefördert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Krankenhaus, ambulante Pflege, medical Wellness oder eHealth: Wie verändern technologischer Fortschritt und neue Formen der Patientenversorgung die Anforderungen an die Beschäftigten im öffentlichen und privaten Gesundheitssystem?
Die Studie versucht, diese Frage für die Berufe der mittleren Qualifikationsebene zu beantworten. Der Begriff Gesundheitssystem wird dabei bewusst weit fasst. Im Fokus stehen neue Aufgaben für Fachkräfte in der ambulanten und stationären Versorgung, der zukünftige Stellenwert von Gesundheitsförderung und Prävention, Telemonitoring und Assistenzsysteme sowie Konzepte integrierter Versorgung.
In Expertenbefragungen, Interviews und einer schriftlichen Delphi-Befragung mit fast 1.500 Personen wurden Daten zu innovationsträchtigen Entwicklungen gesammelt und mit Blick auf veränderte Tätigkeitsbilder und erforderliche Qualifikationen ausgewertet.
Mit den gewonnenen empirischen Erkenntnissen leistet die mehrstufige Studie Früherkennungsarbeit, indem sie Hinweise auf einen möglichen Anpassungsbedarf bei Berufsordnungen ermittelt und die Entwicklung neuer Berufsbilder unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Droht Deutschland ein genereller und dauerhafter Mangel an Fachkräften? Oder gibt es vielmehr temporäre Engpässe in einzelnen Sektoren und Berufen, denen Betriebe und Politik aber keinesfalls alternativlos gegenüberstehen? Inwieweit sind die Rekrutierungsprobleme von Unternehmen "hausgemacht"? Anja Kettner liefert eine differenzierte Analyse der möglichen Ursachen von Fachkräfteengpässen und -mangellagen. Auf Basis repräsentativer Betriebsbefragungen präsentiert sie ein umfassendes Bild zum Stellenbesetzungsgeschehen in deutschen Unternehmen und liefert statistisch gesicherte Aussagen zu den Bestimmungsfaktoren qualifikationsbedingter Fachkräfteengpässe und unbesetzter Stellen. Kettners Analyse macht deutlich: Auch wenn bislang kein Fachkräftemangel auf breiter Front zu beobachten ist, besteht sowohl für die Betriebe als auch für die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik dringender Handlungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die sogenannte vierte industrielle Revolution, die mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ einen klangvollen Markennamen erhalten hat, soll durch die umfassende Digitalisierung und Informatisierung der Fertigung geradezu spektakuläre Veränderungen der industriellen Produktion bewirken – so wird prognostiziert. Einerseits weist die Debatte hierum alle Merkmale eines „Hypes“ auf. Andererseits aber verbinden sich mit diesem Schlagwort reale Entwicklungsperspektiven, deren langfristige Konsequenzen für Qualifikation und Arbeit derzeit nur schwer abzusehen sind. In diesem Buch unternehmen namhafte Experten aus den Sozial- und den Ingenieurwissenschaften den Versuch, eine erste fundierte Einschätzung über die möglichen Konsequenzen von Industrie 4.0 für Industriearbeit zu geben.
Die Beiträge fragen nach den Anwendungsfeldern und Einsatzbereichen digitaler Technologien, nach den Alternativen der Arbeitsgestaltung und nach gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf die neuen Technologien, die sich auf das sozio-technische Gesamtsystem der Produktion im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen richtet.
Mit Beiträgen von
Marlies Achenbach, Daniela Ahrens, Wilhelm Bauer, Peter Brödner, Felix Busch, Jochen Deuse, Klaus Dörre, Bernd Dworschak, Rolf Franken, Swetlana Franken, Walter Ganz, Gudela Grote, Gerhard Gudergan, Thomas Haipeter, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Jürgen Howaldt, Peter Ittermann, Ralf Kopp, Jonathan Niehaus, Ulf Ortmann, Sabine Pfeiffer, Sebastian Schlund, Kathrin Schnalzer, Jürgen Schultze, Roman Senderek, Georg Spöttl, Volker Stich, Anne Suphan, Kirsten Weisner, Lars Windelband
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die sogenannte vierte industrielle Revolution, die mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ einen klangvollen Markennamen erhalten hat, soll durch die umfassende Digitalisierung und Informatisierung der Fertigung geradezu spektakuläre Veränderungen der industriellen Produktion bewirken – so wird prognostiziert. Einerseits weist die Debatte hierum alle Merkmale eines „Hypes“ auf. Andererseits aber verbinden sich mit diesem Schlagwort reale Entwicklungsperspektiven, deren langfristige Konsequenzen für Qualifikation und Arbeit derzeit nur schwer abzusehen sind. In diesem Buch unternehmen namhafte Experten aus den Sozial- und den Ingenieurwissenschaften den Versuch, eine erste fundierte Einschätzung über die möglichen Konsequenzen von Industrie 4.0 für Industriearbeit zu geben.
Die Beiträge fragen nach den Anwendungsfeldern und Einsatzbereichen digitaler Technologien, nach den Alternativen der Arbeitsgestaltung und nach gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf die neuen Technologien, die sich auf das sozio-technische Gesamtsystem der Produktion im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen richtet.
Mit Beiträgen von
Marlies Achenbach, Daniela Ahrens, Wilhelm Bauer, Peter Brödner, Felix Busch, Jochen Deuse, Klaus Dörre, Bernd Dworschak, Rolf Franken, Swetlana Franken, Walter Ganz, Gudela Grote, Gerhard Gudergan, Thomas Haipeter, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Jürgen Howaldt, Peter Ittermann, Ralf Kopp, Jonathan Niehaus, Ulf Ortmann, Sabine Pfeiffer, Sebastian Schlund, Kathrin Schnalzer, Jürgen Schultze, Roman Senderek, Georg Spöttl, Volker Stich, Anne Suphan, Kirsten Weisner, Lars Windelband
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die sogenannte vierte industrielle Revolution, die mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ einen klangvollen Markennamen erhalten hat, soll durch die umfassende Digitalisierung und Informatisierung der Fertigung geradezu spektakuläre Veränderungen der industriellen Produktion bewirken – so wird prognostiziert. Einerseits weist die Debatte hierum alle Merkmale eines „Hypes“ auf. Andererseits aber verbinden sich mit diesem Schlagwort reale Entwicklungsperspektiven, deren langfristige Konsequenzen für Qualifikation und Arbeit derzeit nur schwer abzusehen sind. In diesem Buch unternehmen namhafte Experten aus den Sozial- und den Ingenieurwissenschaften den Versuch, eine erste fundierte Einschätzung über die möglichen Konsequenzen von Industrie 4.0 für Industriearbeit zu geben.
Die Beiträge fragen nach den Anwendungsfeldern und Einsatzbereichen digitaler Technologien, nach den Alternativen der Arbeitsgestaltung und nach gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf die neuen Technologien, die sich auf das sozio-technische Gesamtsystem der Produktion im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen richtet.
Mit Beiträgen von
Marlies Achenbach, Daniela Ahrens, Wilhelm Bauer, Peter Brödner, Felix Busch, Jochen Deuse, Klaus Dörre, Bernd Dworschak, Rolf Franken, Swetlana Franken, Walter Ganz, Gudela Grote, Gerhard Gudergan, Thomas Haipeter, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Jürgen Howaldt, Peter Ittermann, Ralf Kopp, Jonathan Niehaus, Ulf Ortmann, Sabine Pfeiffer, Sebastian Schlund, Kathrin Schnalzer, Jürgen Schultze, Roman Senderek, Georg Spöttl, Volker Stich, Anne Suphan, Kirsten Weisner, Lars Windelband
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Leitfaden gibt eine praktische Anleitung zur Umsetzung der DIN EN 15628 "Qualifikation des Instandhaltungspersonals" in der industriellen Praxis. Mit dem vorgestellten Konzept wird die Sicherstellung der notwendigen Qualifikation für das Instandhaltungspersonal ermöglicht. Dieser Praxisleitfaden stellt Ihnen alle dazu notwendigen Informationen zur Verfügung - übersichtlich und anwendungsorientiert aufbereitet: Instandhaltungsorganisation und Aufgabenverteilung // Zweck und Inhalt der Soll-Profile in der Norm DIN EN 15628 // Ermittlung der betrieblichen Anforderungen und Pflichten // Ableitung der erforderlichen Mitarbeiter-Qualifizierungen // Ableitung von Qualifizierungsmaßnahmen im Mitarbeitergespräch // Durchzuführende Qualifizierungen und deren Umsetzung // Qualifikationsbescheinigungen und Europass-Dokumente (Instandhalter-Pass; Maintenance Skill Passport, MainCert). Zahlreiche Praxisbeispiele und Arbeitsvorlagen erleichtern die Umsetzung der normativen und firmeninternen Anforderungen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Welche Möglichkeiten bietet die innerbetriebliche Weiterbildung zum Abbau beruflicher Deprivilegierung von Frauen im Zusammenhang mit technisch-organisatorischen Innovationen?Anhand von elf Fallbeispielen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel weisen die Autoren nach, daß die beruflichen Chancen von Frauen vorrangig von der Wahrnehmung der Qualifikationsbedarfe und von der Gestaltung der Qualifikationsanforderungen abhängig ist. Zur Realisierung beruflicher Chancengleichheit von Frauen ist es unerläßlich, die konkreten unternehmensstrategischen Leitbilder und Rationalisierungskonzepte sowie das reale Problembewußtsein des Managements gegenüber der beruflichen Deprivilegierung von Frauen zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Entwicklung neuer Medien und Kommunikationstechnologien hat zu einer Ausweitung medialer Angebote geführt. Damit ist ein neues Tätigkeitsfeld entstanden, das als Content-Produktion bezeichnet werden kann. Content-Produzenten stammen aus vielfältigen beruflichen Zusammenhängen und verfügen häufig über keinen journalistischen Hintergrund. Dabei müssen sie redaktionelle Arbeiten erledigen und gleichzeitig über crossmediales Wissen, technisches Know-How und betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügen.
Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie, welches Wissen und welche Fähigkeiten Medienschaffende erwerben müssen, die mit der Content-Produktion befasst sind.
In welchen Berufsbildern werden die nachgefragten Qualifikationen bereits heute vermittelt und wo besteht Anpassungsbedarf?
Auf der Grundlage von Fallstudien, Interviews und Workshops liefert die Studie Antworten und gibt Empfehlungen für eine Novellierung der beruflichen Aus- und Fortbildung in der Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2019-08-21
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Krankenhaus, ambulante Pflege, medical Wellness oder eHealth: Wie verändern technologischer Fortschritt und neue Formen der Patientenversorgung die Anforderungen an die Beschäftigten im öffentlichen und privaten Gesundheitssystem?
Die Studie versucht, diese Frage für die Berufe der mittleren Qualifikationsebene zu beantworten. Der Begriff Gesundheitssystem wird dabei bewusst weit fasst. Im Fokus stehen neue Aufgaben für Fachkräfte in der ambulanten und stationären Versorgung, der zukünftige Stellenwert von Gesundheitsförderung und Prävention, Telemonitoring und Assistenzsysteme sowie Konzepte integrierter Versorgung.
In Expertenbefragungen, Interviews und einer schriftlichen Delphi-Befragung mit fast 1.500 Personen wurden Daten zu innovationsträchtigen Entwicklungen gesammelt und mit Blick auf veränderte Tätigkeitsbilder und erforderliche Qualifikationen ausgewertet.
Mit den gewonnenen empirischen Erkenntnissen leistet die mehrstufige Studie Früherkennungsarbeit, indem sie Hinweise auf einen möglichen Anpassungsbedarf bei Berufsordnungen ermittelt und die Entwicklung neuer Berufsbilder unterstützt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anwendungen im Web 2.0 finden zunehmend ihren Weg in den Arbeitsalltag von Fachkräften der mittleren Qualifikationsebene.Für den kompetenten Umgang mit diesen Anwendungen werden auch bestimmte Fähigkeiten benötigt: So müssen die Mitarbeitenden u.a. technische Standardanwendungen beherrschen, den Umgang mit Kundenbewertungen lernen, adressatengerecht kommunizieren, im virtuellen Raum kooperieren, vielfältige Informationen selektieren und bewerten und darüber hinaus kontextabhängige Vertraulichkeitsanforderungen
und rechtliche Begrenzungen berücksichtigen.
Der Band erläutert sowohl generelle Trends im Kontext von Web 2.0 in der Arbeitswelt als auch praxisbezogene Erfahrungen aus verschiedenen Anwendungsfeldern und stellt daraus resultierende Qualifikationsanforderungen an Fachkräfte sowie bildungspolitische Herausforderungen dar.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Welche Rolle spielt die berufliche Bildung für die Nachhaltigkeit? Sie befähigt Menschen, ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortlich zu arbeiten und zu wirtschaften. Mit welchen Maßnahmen dies erreicht werden kann, hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Modellversuchen und Evaluationsprozessen ausgelotet. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse des Förderschwerpunkts "Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung". Hintergrund bildet die von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014".
Aktualisiert: 2019-06-06
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Die gedruckte Ausgabe des Buches ist leider vergriffen und wird nicht wieder aufgelegt. Der Titel ist aber weiterhin als E-Book erhältlich. Folgen Sie einfach dem Link weiter unten.
Die Früherkennungsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung leistet einen wichtigen Beitrag zur Bereitstellung von Informationen zur Qualifikationsentwicklung. Aufgrund der speziellen Vorgehensweisen der Initiative ist es möglich, aus der Bottom-Up-Perspektive Entwicklungstrends in der Frühphase ihrer Entstehung zu beobachten. Es werden Informationen über Zukunftstrends und neue Qualifikationsanforderungen bereitgestellt, die noch nicht über makroökonomische Analysen erfasst werden können.
In diesem Band wird eine Bilanz über die bisherigen Früherkennungsaktivitäten gezogen. Die einzelnen Beiträge beziehen sich sowohl auf spezifische Branchen, Berufe und Tätigkeitsfelder, als auch auf übergreifende Themen.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Der neue zweijährige Ausbildungsberuf Industrieelektriker vermittelt breites Basiswissen und trägt zur Nachwuchssicherung bei.
Die Publikation beschreibt die Entwicklung und Einführung des neuen Berufs und erste Praxisergebnisse. Berufsschullehrer und Auszubildende der Ausbildungsjahrgänge 2009 und 2010 wurden zu unterschiedlichen Themen befragt: Ausbildungsbereitschaft der Betriebe, Marktfähigkeit und Ausbildungschancen von Jugendlichen mit niedrigeren Schulabschlüssen und Beschäftigungschancen.
Die Publikation entstand im Rahmen des Projekts "Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des neuen zweijährigen Ausbildungsberufs Industrieelektriker/in", das durch die bayerische Metall und Elektroindustrie gefördert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Droht Deutschland ein genereller und dauerhafter Mangel an Fachkräften? Oder gibt es vielmehr temporäre Engpässe in einzelnen Sektoren und Berufen, denen Betriebe und Politik aber keinesfalls alternativlos gegenüberstehen? Inwieweit sind die Rekrutierungsprobleme von Unternehmen "hausgemacht"? Anja Kettner liefert eine differenzierte Analyse der möglichen Ursachen von Fachkräfteengpässen und -mangellagen. Auf Basis repräsentativer Betriebsbefragungen präsentiert sie ein umfassendes Bild zum Stellenbesetzungsgeschehen in deutschen Unternehmen und liefert statistisch gesicherte Aussagen zu den Bestimmungsfaktoren qualifikationsbedingter Fachkräfteengpässe und unbesetzter Stellen. Kettners Analyse macht deutlich: Auch wenn bislang kein Fachkräftemangel auf breiter Front zu beobachten ist, besteht sowohl für die Betriebe als auch für die Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik dringender Handlungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die sogenannte vierte industrielle Revolution, die mit dem Schlagwort „Industrie 4.0“ einen klangvollen Markennamen erhalten hat, soll durch die umfassende Digitalisierung und Informatisierung der Fertigung geradezu spektakuläre Veränderungen der industriellen Produktion bewirken – so wird prognostiziert. Einerseits weist die Debatte hierum alle Merkmale eines „Hypes“ auf. Andererseits aber verbinden sich mit diesem Schlagwort reale Entwicklungsperspektiven, deren langfristige Konsequenzen für Qualifikation und Arbeit derzeit nur schwer abzusehen sind. In diesem Buch unternehmen namhafte Experten aus den Sozial- und den Ingenieurwissenschaften den Versuch, eine erste fundierte Einschätzung über die möglichen Konsequenzen von Industrie 4.0 für Industriearbeit zu geben.
Die Beiträge fragen nach den Anwendungsfeldern und Einsatzbereichen digitaler Technologien, nach den Alternativen der Arbeitsgestaltung und nach gesellschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ist eine ganzheitliche Sicht auf die neuen Technologien, die sich auf das sozio-technische Gesamtsystem der Produktion im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen richtet.
Mit Beiträgen von
Marlies Achenbach, Daniela Ahrens, Wilhelm Bauer, Peter Brödner, Felix Busch, Jochen Deuse, Klaus Dörre, Bernd Dworschak, Rolf Franken, Swetlana Franken, Walter Ganz, Gudela Grote, Gerhard Gudergan, Thomas Haipeter, Hartmut Hirsch-Kreinsen, Kai Hofmann, Gerrit Hornung, Jürgen Howaldt, Peter Ittermann, Ralf Kopp, Jonathan Niehaus, Ulf Ortmann, Sabine Pfeiffer, Sebastian Schlund, Kathrin Schnalzer, Jürgen Schultze, Roman Senderek, Georg Spöttl, Volker Stich, Anne Suphan, Kirsten Weisner, Lars Windelband
Aktualisiert: 2023-04-04
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