Innovationen in der Versicherungswirtschaft

Innovationen in der Versicherungswirtschaft von Körber,  Torsten, Krummaker,  Simone, Schulenburg,  J Matthias von der, Weber,  Stefan
Die Veränderungen im Markt- und Regulierungsumfeld verlangen von Versicherungsunter-nehmen zukünftige Potentiale zu ermitteln und Innovationen zu ermöglichen. Dies fordert Offenheit, Proaktivität und Kreativität, um neue Prozesse, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Versicherungswirtschaft hat sich im Stillen zu einer innovativen Branche gemausert, wobei ein Schwerpunkt bei Produkt- und Prozessinnovationen festzustellen ist. Der 10. Band der Reihe enthält vier Artikel, die auf den Vorträgen einer Tagung des Kompetenzzentrums Versicherungswissenschaften zum Thema „Innovationen in der Versicherungswirtschaft“ basieren. Neben theoretischen Überlegungen werden Innovationsprozesse im Versicherungsunternehmen dargestellt, ein Blick in den Vertrieb geworfen sowie der Einfluss der Finanzkrise diskutiert; damit richtet sich dieser Band vor allem an Praktiker und Führungskräfte in Versicherungsunternehmen. Dieser Tagungsband enthält Beiträge von Simone Krummaker und Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg (Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften), Dr. Ralf Elfgen, Dr. Marc Granthien und Quoc Hua (HDI-Gerling Firmen und Privatversicherung AG), Michael Franke (Franke und Bornberg GmbH) und Torsten Windels (NORD/LB).
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Regulierung von Ratingagenturen unter der aufsichtlichen Abkehr von externen Ratings in der europäischen Bankenaufsicht

Die Regulierung von Ratingagenturen unter der aufsichtlichen Abkehr von externen Ratings in der europäischen Bankenaufsicht von Bauerfeind,  Tobias
Der Autor behandelt grundlegende Fragen des europäischen Rechts hinsichtlich der aufsichtlich indizierten Verwendung von externen Ratings der (drei) großen (US-) Ratingagenturen durch Kredit- und Finanzinstitute sowie sonstige Finanzmarktteilnehmer, um ihren aufsichtsrechtlichen Pflichten nachzukommen, namentlich vor allem der Ermittlung des Kreditrisikos und des aufsichtlichen Eigenkapitals. Die den Risikobewertungen zugrundeliegenden mathematischen Modelle sind jedoch nur funktional begrenzte Abbilder der Wirklichkeit. Problematisch wird es insbesondere dann, wenn diese durch die Marktteilnehmer oder aber die Bankaufsichtsbehörden in ihrer Bedeutung verabsolutiert werden, da sie die Illusion der Beherrschbarkeit von Risiken wecken können. Durch ihre Einbindung in bankaufsichtsrechtliche Vorgaben haben externe Ratings in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Externe Ratings werden seit Basel II als Instrument und Indikator für die aufsichtliche Eigenkapitalhinterlegung und Risikobeurteilung von Kreditinstituten in der europäischen Bankenaufsicht quasi-institutionalisiert. Das seit dem 20.6.2013 mit Inkrafttreten der nunmehr dritten Rating-Verordnung (CRA III) geltende regulatorische Umfeld auf EU-Ebene sieht Regelungen vor, mit welchen ein aufsichtsrechtlich bedingter ausschließlicher oder automatischer Rückgriff auf externe Ratings verhindert werden soll. Anhand dieser Vorgaben wird untersucht, welcher Maßnahmen es (europarechtlich) bedarf, um die übersteigerte Nutzung von externen Ratings zu aufsichtsrechtlichen Zwecken im Regulierungsregime der EU zu beseitigen. Hierfür werden als wesentliche Ziele europäischer Gesetzgebung insbesondere die aufsichtsrechtlich anerkannten Risikobewertungsmöglichkeiten der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, d.h. der Kreditrisikostandardansatz (KSA) und der auf internen Ratings basierende Ansatz (IRB-Ansatz), eingehend besprochen und analysiert. Auf europäischer Ebene muss es gelingen, einerseits den KSA von der Abhängigkeit externer Ratings zu lösen und andererseits den IRB-Ansatz vergleichbarer und transparenter zu machen. Schließlich unterbreitet der Verfasser einen Vorschlag zur aufsichtlichen Abkehr von externen Ratings in der europäischen Bankenaufsicht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Insider-Dossier: Die Finance-Bewerbung

Das Insider-Dossier: Die Finance-Bewerbung
Der einzige deutschsprachige Bewerbungs-Ratgeber für angehende Finance-Experten: Der Bewerbungsprozess in der Finance-Branche ist anspruchsvoll. Durch eine praxisnahe Vorbereitung können Sie Ihre Chancen jedoch deutlich verbessern. Dieses Buch bietet Insider-Tipps zur Bewerbungund Erfahrungsberichte aus aktuellen Interviews, die in allgemeinenRatgebern und Unternehmensbroschüren nicht zu fi nden sind. Die fünfte Auflage beinhaltet umfangreiche Informationen über dieführenden Investmentbanken und ihre M&A-Abteilungen, Private Equity-Gesellschaften, Corporate Finance-Beratungen, Ratingagenturen,Versicherungen und mehr.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Stellung der Ratingagenturen im Internationalen Recht

Die Stellung der Ratingagenturen im Internationalen Recht von Rychlik,  Kasjan
Die jüngste Finanzkrise hat gezeigt, dass Ratingagenturen über eine gewaltige Macht im internationalen Finanzsystem verfügen und dass sie nicht davor zurückschrecken, diese auch zu demonstrieren. Aus diesem Grunde wurde ihnen auf internationaler Ebene der Kampf angesagt. Zu den primären Regelungszielen zählen vor allem die Gewährleistung transparenter und hochqualitativer Ratings, ein hoher Investorenschutz sowie die Verrin-gerung der Vormachtstellung der Big Three. Das vorliegende Buch befasst sich mit der Regulierung der Ratingagenturen durch den in-formellen Zusammenschluss der nationalen Wertpapierbehörden in Form der IOSCO, die auf internationaler Ebene den IOSCO-Code - ein unverbindliches Regelungsinstrument, dem in Bezug auf Ratingagenturen weltweit fundamentale Bedeutung beigemessen wird - erarbeitet hat. Ausgehend von seinen Regeln werden die regulatorischen Bemühungen der Europäischen Union sowie der USA betrachtet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei zu Beginn die Bestimmung der Rolle der Ratingagenturen während der jüngsten Finanzkrise und der Umgang mit völkerrechtlichen Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung. Anschlie-ßend wird die internationale Regulierung der Ratingagenturen im Rahmen des IOSCO-Codes und der EU-Ratingagenturenverordnungen ausführlicher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Deutschland im Schuldensog

Deutschland im Schuldensog von Kirchhof,  Paul
Die Staatsverschuldung stellt ein drückendes und weit in die Zukunft reichendes Problem dar, mit dem sich noch kommende Generationen auseinandersetzen müssen, wenn die gegenwärtige Praxis weiter verfolgt wird. Den Weg aus der Staatsverschuldung zeigt der Autor sowohl durch juristisch als auch nationalökonomisch fundierte Vorschläge zur Abhilfe in eindrucksvoller Manier auf. - Verschuldung als staatliches Handlungsmittel (Vorbelastung der Zukunft, Rettungsschirme, Garantieversprechen, Ratingagenturen) - Verbindlichkeit der Staatsschulden (europarechtl. Stabilitätskriterien, Kreditschranken - Vermeiden neuer Schulden (Abschirmen des Staatshaushalts gegen fremden Zugriff, Transparenz, Stabilitäts- und Wachstumspakt) - Schuldenabbau (Verteilungsgerechtigkeit, Finanztransaktionssteuer, Subventionsabbau, Veräußerung von Staatsvermögen) - Ergebnisse - fundiert - verständlich - höchst aktuell Der Verfassungs- und Steuerrechtler Prof. Dr. Paul Kirchhof ist Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht an der Universität Heidelberg und engagiert sich seit geraumer Zeit u.a. für ein vereinfachtes Steuersystem und gegen eine weitere Staatsverschuldung. Er ist mit einer Reihe von Veröffentlichungen und Vorträgen zu finanzpolitischen Themen einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Für Juristen, Ökonomen, Finanzexperten, Verbände, Politiker, Journalisten, Staatsbürger.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Haftung für fehlerhafte Ratings

Haftung für fehlerhafte Ratings von Mühl,  Thomas
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Haften Ratingagenturen und Banken für fehlerhafte Ratings? Das vorliegende eBook untersucht umfassend und fundiert mögliche Unterlassungs-, Beseitigungs- und Schadensersatzansprüche geschädigter Unternehmen und Anleger infolge fehlerhafter Ratings. Dabei werden erstmalig prozessuale Aspekte berücksichtigt, die für die gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen von überaus praktischer Bedeutung sind. Die rechtliche Untersuchung wird mit der Darstellung wirtschaftlicher Grundlagen eng verknüpft und stellt Bezüge zur Ende 2009 in Kraft getretenen EU-Ratingverordnung her.
Aktualisiert: 2020-06-03
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Aktienanalysten und Ratingagenturen – – Wer überwacht die Überwacher?

Aktienanalysten und Ratingagenturen – – Wer überwacht die Überwacher? von Reidenbach,  Dirk
Aktienanalysten und Ratingagenturen sind Informationsintermediäre des Kapitalmarktes. Diese Arbeit untersucht, welchen Beitrag diese Marktteilnehmer zur Corporate Governance leisten können. Aber handeln die Überwacher auch interssenkonfliktfrei und rational, oder bedürfen sie selbst der Überwachung? Ausgehend von einer umfassenden Analyse potentieller und tatsächlich aufgetretener Unregelmäßigkeiten erarbeitet der Autor Mittel und Wege, ihre Rolle für den Kapitalmarkt zu sichern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Stellung der Ratingagenturen im Internationalen Recht

Die Stellung der Ratingagenturen im Internationalen Recht von Rychlik,  Kasjan
Die jüngste Finanzkrise hat gezeigt, dass Ratingagenturen über eine gewaltige Macht im internationalen Finanzsystem verfügen und dass sie nicht davor zurückschrecken, diese auch zu demonstrieren. Aus diesem Grunde wurde ihnen auf internationaler Ebene der Kampf angesagt. Zu den primären Regelungszielen zählen vor allem die Gewährleistung transparenter und hochqualitativer Ratings, ein hoher Investorenschutz sowie die Verrin-gerung der Vormachtstellung der Big Three. Das vorliegende Buch befasst sich mit der Regulierung der Ratingagenturen durch den in-formellen Zusammenschluss der nationalen Wertpapierbehörden in Form der IOSCO, die auf internationaler Ebene den IOSCO-Code - ein unverbindliches Regelungsinstrument, dem in Bezug auf Ratingagenturen weltweit fundamentale Bedeutung beigemessen wird - erarbeitet hat. Ausgehend von seinen Regeln werden die regulatorischen Bemühungen der Europäischen Union sowie der USA betrachtet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei zu Beginn die Bestimmung der Rolle der Ratingagenturen während der jüngsten Finanzkrise und der Umgang mit völkerrechtlichen Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung. Anschlie-ßend wird die internationale Regulierung der Ratingagenturen im Rahmen des IOSCO-Codes und der EU-Ratingagenturenverordnungen ausführlicher beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-10-29
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Keystroke-Kapitalismus

Keystroke-Kapitalismus von Sahr,  Aaron
Das Weltvermögen beträgt derzeit ca. 256 Billionen US-Dollar und ist damit gut 800 Mal so groß wie der Staatshaushalt der Bundesrepublik Deutschland. Dagegen stehen 152 Billionen Dollar Privatschulden. Aaron Sahr beleuchtet das Dreieck von Privatvermögen, Schulden und ökonomischer Ungleichheit und stößt dabei im »Maschinenraum des Kapitalismus« auf eine paraökonomische Quelle der Vermögensbildung: das Geldschöpfungsprivileg privater Banken. Sie produzieren heute Geld aus dem Nichts durch einfachen Tastendruck. Von diesem außergewöhnlichen Privileg profitiert vor allem eine Minderheit. Denn sie ist in der Lage, sich die Renditen des Tastendruck-Systems anzueignen. Es gilt zu verstehen, durch welche Kanäle diese Aneignung gelingt, was sie für unser Verständnis des Kapitalismus bedeutet und wie mit ihr umzugehen ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Versprechen des Geldes

Das Versprechen des Geldes von Bude,  Heinz, Sahr,  Aaron
Geld ist keine Ware, sondern Kredit, also ein Zahlungsversprechen, und muss als paraökonomische Struktur im Kapitalismus der Gegenwart verstanden werden. Wie sind die Transformationen des Kapitalismus und die exponentielle Vermehrung der globalen Geldmengen zu erklären? Die übliche Lehrmeinung, Geld sei eine besonders wertvolle Tauschware, vergleichbar mit einem Haus oder Automobil, beruht auf einem Missverständnis über den Charakter des Geldes. Tatsächlich ist Geld keine Ware, sondern ein Kredit – ein Zahlungsversprechen. Der Kapitalismus der Gegenwart ist paradox: Einerseits hat das Geld fast alle gesellschaftlichen Sphären erobert und sie ökonomischen Verwertungslogiken unterworfen. Andererseits ist heute alles Geld Kredit, erschaffen von Banken per Tastendruck – und zwar unter Bedingungen, die selbst nicht mehr vollständig von ökonomischen Logiken geprägt sind. Diese paraökonomische Praxis des Kredits ist in einen euphorischen Zustand eingetreten, in dem immer mehr Kapital aus dem Nichts entsteht – gerade dadurch drohen permanent Krisen. Eine neue Theorie des Geldes ist dringend geboten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Verwendung von Ratings zur Regulierung des Kapitalmarkts

Die Verwendung von Ratings zur Regulierung des Kapitalmarkts von Richter,  Malte
Das US-amerikanische Kapitalmarktrecht nimmt in zahllosen Vorschriften auf Ratings von besonders anerkannten Ratingagenturen Bezug und knüpft hieran bestimmte Rechtsfolgen. In Deutschland findet diese Form der Kapitalmarktregulierung lediglich im Rahmen der Umsetzung von Basel II Anwendung. Diese Arbeit untersucht die grundsätzliche Zweckmäßigkeit einer solchen regulatorischen Indienstnahme von Ratings. Anhand ausgewählter Beispiele wird der US-amerikanische Ansatz kritisch hinterfragt und seine mögliche Übernahme in das deutsche Recht diskutiert. Schließlich behandelt die Arbeit auch die mit dieser Thematik untrennbar verbundene Frage einer Regulierung der Ratingagenturen, vergleicht die bestehenden gesetzlichen Regelungen in den USA und in Deutschland und regt mögliche Verbesserungen an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Haftung und Regulierung internationaler Rating-Agenturen

Haftung und Regulierung internationaler Rating-Agenturen von Eisen,  Mathias
Rating-Agenturen prüfen und bewerten verzinsliche Schuldverschreibungen und ermöglichen so deren Emittenten den Zugang zu den weltweiten Geld- und Kapitalmärkten. Hieraus resultiert die Stellung der global agierenden Rating-Agenturen als «Gatekeeper» der Finanzmärkte, die den Schlüssel zu Kapital und Liquidität in den Händen halten. Die Feststellung dieser Macht wirft die Frage nach ihrer Kontrolle auf. Ausgehend von der bestehenden Regulierung des Ratings untersucht der Autor die Frage einer Haftung von Rating-Agenturen für die von ihnen erstellten Bonitätsbeurteilungen, wobei die Internationalität des Ratinggeschäfts besonders berücksichtigt wird. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass nicht das externe Rating an sich ein Bedürfnis nach (weiterer) Regulierung hervorruft, sondern die oligopolistische Struktur des Marktes für Ratingdienstleistungen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Insider-Dossier: Die Finance-Bewerbung

Das Insider-Dossier: Die Finance-Bewerbung von Menden,  Stefan, Trunk,  Thomas
Wer eine Karriere in der Finance-Branche will, sollte jetzt dieses Buch kaufen. Selten waren die Einstiegschancen so gut wie heute. Der Bewerbungsprozess bleibt jedoch anspruchsvoll. Dieses Buch bietet Praxis-Wissen zur Bewerbung und Erfahrungsberichte aus aktuellen Interviews, die in allgemeinen Ratgebern und Unternehmensbroschüren nicht zu finden sind. Fachfragen im Vorstellungsgespräch können Sie ab sofort problemlos beantworten. - Überblick über die führenden Investmentbanken und ihre M&A-Abteilungen, Private Equity-Gesellschaften, Corporate Finance-Beratungen, Ratingagenturen, Versicherungen und mehr - Einführung in Bewerbungsverfahren und Anforderungen an Bewerber, typische Interviewfragen/-cases mit Musterlösungen und Tipps, Weiderholung der relevanten Finance-Theorie - Unternehmensprofile und Bewerbungstipps von führenden Unternehmen und erfolgreichen Bewerbern
Aktualisiert: 2021-01-10
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