Tragödie des Rechts.

Tragödie des Rechts. von Bayer,  Daria
Ziel des Buches ist es, die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft zu durchbrechen, indem das Kernstück der rechtsphilosophischen Abhandlung über die Aktualität der Marxschen Rechtskritik in der Form einer modernen Tragödie dargestellt wird. Der dramatische Text, der den tragischen Fall des sowjetischen Rechtstheoretikers Jewgenij B. Paschukanis verhandelt, wird durch Reflexionen über die gesellschaftliche Rolle der Rechtskritik und die zunehmende Bedeutung von Recht und Literatur ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Normativität und Rechtskritik

Normativität und Rechtskritik von Bung,  Jochen, Valerius,  Brian, Ziemann,  Sascha
Das Junge Forum Rechtsphilosophie (JFR) ist die Vereinigung junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Rechts- und Sozialphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie. Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen, dient das JFR dem Austausch und Kontakt. Hierzu veranstaltet das JFR jährliche Tagungen, auf denen die Forschungsprojekte der Mitglieder vorgestellt und diskutiert werden können. Der vorliegende Band bündelt die Vorträge der 13. und 14. Jahrestagung in Würzburg 2006 und Frankfurt am Main 2007 zu den Themen „Normativität“ und „Rechtskritik“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Normativität und Rechtskritik

Normativität und Rechtskritik von Bung,  Jochen, Valerius,  Brian, Ziemann,  Sascha
Das Junge Forum Rechtsphilosophie (JFR) ist die Vereinigung junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Rechts- und Sozialphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie. Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen, dient das JFR dem Austausch und Kontakt. Hierzu veranstaltet das JFR jährliche Tagungen, auf denen die Forschungsprojekte der Mitglieder vorgestellt und diskutiert werden können. Der vorliegende Band bündelt die Vorträge der 13. und 14. Jahrestagung in Würzburg 2006 und Frankfurt am Main 2007 zu den Themen „Normativität“ und „Rechtskritik“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Normativität und Rechtskritik

Normativität und Rechtskritik von Bung,  Jochen, Valerius,  Brian, Ziemann,  Sascha
Das Junge Forum Rechtsphilosophie (JFR) ist die Vereinigung junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Rechts- und Sozialphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie. Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen, dient das JFR dem Austausch und Kontakt. Hierzu veranstaltet das JFR jährliche Tagungen, auf denen die Forschungsprojekte der Mitglieder vorgestellt und diskutiert werden können. Der vorliegende Band bündelt die Vorträge der 13. und 14. Jahrestagung in Würzburg 2006 und Frankfurt am Main 2007 zu den Themen „Normativität“ und „Rechtskritik“.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rechtskritik als Aufgabe der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre

Rechtskritik als Aufgabe der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre von Schmiel,  Ute
Die Beratung des Steuergesetzgebers ist eine zentrale Aufgabe der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Allerdings sind Reformvorschläge an Vorentscheidungen gebunden. Ob das Einkommen oder der Konsum die geeignete Bemessungsgrundlage darstellt, wird beispielsweise dadurch determiniert, welche Leitlinie für die Ausgestaltung des Steuerrechts zugrunde gelegt wird: Entscheidungsneutralität, Wettbewerbsordnung unter Regeln gerechten Verhaltens oder Gleichmäßigkeit der Besteuerung. Weil über solche Annahmen völlig unterschiedliche Positionen vertreten werden, ist es unerlässlich, diese Vorentscheidungen selbst zu analysieren: Die betriebswirtschaftliche Beratung des Steuergesetzgebers erfordert zunächst die Beantwortung der Frage, wie diese wissenschaftliche Beratung erfolgen sollte. Ausgehend von der kritischen Analyse des betriebswirtschaftlichen Schrifttums entwickelt Dr. Ute Schmiel in diesem Buch Regeln für diese betriebswirtschaftliche Beratung des Steuergesetzgebers.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Tragödie des Rechts.

Tragödie des Rechts. von Bayer,  Daria
Ziel des Buches ist es, die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft zu durchbrechen, indem das Kernstück der rechtsphilosophischen Abhandlung über die Aktualität der Marxschen Rechtskritik in der Form einer modernen Tragödie dargestellt wird. Der dramatische Text, der den tragischen Fall des sowjetischen Rechtstheoretikers Jewgenij B. Paschukanis verhandelt, wird durch Reflexionen über die gesellschaftliche Rolle der Rechtskritik und die zunehmende Bedeutung von Recht und Literatur ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Normativität und Rechtskritik

Normativität und Rechtskritik von Bung,  Jochen, Valerius,  Brian, Ziemann,  Sascha
Das Junge Forum Rechtsphilosophie (JFR) ist die Vereinigung junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Rechts- und Sozialphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie. Anfang der 90er Jahre ins Leben gerufen, dient das JFR dem Austausch und Kontakt. Hierzu veranstaltet das JFR jährliche Tagungen, auf denen die Forschungsprojekte der Mitglieder vorgestellt und diskutiert werden können. Der vorliegende Band bündelt die Vorträge der 13. und 14. Jahrestagung in Würzburg 2006 und Frankfurt am Main 2007 zu den Themen „Normativität“ und „Rechtskritik“.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Biopolitik und Recht

Biopolitik und Recht von Faets,  Simon
Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Biopolitik und Recht

Biopolitik und Recht von Faets,  Simon
Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Biopolitik und Recht

Biopolitik und Recht von Faets,  Simon
Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hahn,  Lisa, Hasl,  Markus
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 7/1 versammelt rechts- und sozialwissenschaftliche Perspektiven auf Kollektivität und Recht. Ein Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Formen kollektiver Rechtsmobilisierung, etwa zur Durchsetzung von Diskriminierungsverboten und Teilhabeforderungen. Recht ist aber nicht nur Mittel und Gegenstand kollektiver Rechtskämpfe, es verarbeitet und (re)produziert auch Kollektivität. Solche Konstruktionsprozesse mit Beispielen aus dem Völker-, Straf-, Sport- und Gesellschaftsrecht bilden den zweiten thematischen Fokus des Heftes.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Biopolitik und Recht

Biopolitik und Recht von Faets,  Simon
Am Grund des modernen Rechts liegt ein Widerspruch: Es soll die Gleichheit aller verwirklichen und produziert zugleich permanent Ausschlüsse und Gewalt. Das Leben von Geflüchteten scheint für nationalstaatliche Rechtssysteme beispielsweise weniger schützenswert zu sein als das Leben der eigenen Staatsbürger:innen. Die in diesem Buch vorgelegte Kritik des Rechts setzt daher bei den Ausgeschlossenen an und entwickelt ausgehend von der Kritischen Theorie und im Anschluss an poststrukturalistische und postkoloniale Ansätze eine biopolitische Theorie des Widerstands der Ausgeschlossenen. Simon Faets arbeitet und forscht am Schnittpunkt von Politischer Philosophie, Sozialphilosophie und Christlicher Sozialethik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schlüsseltexte Rechtssoziologie

Schlüsseltexte Rechtssoziologie von Butz,  Felix, Höffler,  Katrin
In einem theoretisch und ideengeschichtlich informierten Zugriff werden exemplarische Texte, die für das angemessene Verständnis der heutigen rechtssoziologischen Forschung entscheidend sind, präsentiert und in ihrem Kontext wie bezüglich ihrer Relevanz für daran anschließende Diskussionen erläutert. Der Band stellt dabei auch aktuelle Debatten und Positionen vor. Berücksichtigt wurden u.a. Texte von Eugen Ehrlich, Hans Kelsen, Michel Foucault, Max Weber, Niklas Luhmann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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