Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook

Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook von Engländer, Engländer,  Armin
Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: •75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte  - Fälle mit Lösungen,  - zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie  - Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook

Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook von Engländer, Engländer,  Armin
Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: •75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte  - Fälle mit Lösungen,  - zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie  - Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Examens-Repetitorium Strafprozessrecht

Examens-Repetitorium Strafprozessrecht von Engländer,  Armin
Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: -75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte – Fälle mit Lösungen, -zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie -Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Die Einflussnahme der Stellungnahmen des Deutschen Notarvereins auf gesellschaftsrechtliche Reformvorhaben

Die Einflussnahme der Stellungnahmen des Deutschen Notarvereins auf gesellschaftsrechtliche Reformvorhaben von von Mirbach,  Jesko
Der Deutsche Notarverein (DNotV) zählt als Bundesverband des hauptberuflichen Notariats zu den renommiertesten Interessenvertretern juristischer Berufsstände in Deutschland. Zu den zentralen Aufgaben des DNotV gehört es, die gemeinsamen Interessen der deutschen Notare in der Öffentlichkeit und insbesondere gegenüber Parlamenten und Regierungen zu vertreten. In dieser Funktion hat der DNotV seit seiner Gründung im Jahr 1991 zu nahezu allen wichtigen gesellschaftsrechtlichen Reformvorhaben Stellungnahmen abgegeben. Der Autor widmet sich der Frage, inwiefern diese Stellungnahmen die Gesetzgebung der letzten 15 Jahre tatsächlich beeinflusst hat. Im Mittelpunkt der rechtstatsächlichen Untersuchung stehen die Aktienrechtsnovelle 2016, das ARUG, das 3. UmwÄndG, das MoMiG, das 2. UmwÄndG, das UMAG sowie das SEEG. Die Arbeit ergänzt die aktuell steigende Zahl rechtstatsächlicher Forschungsarbeiten und unternimmt den Versuch, die rechtspolitische Bedeutung von Interessenverbänden anhand einer rechtstatsächlichen Untersuchung darzulegen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Kartellrechtliche Besonderheiten im Pressesektor

Kartellrechtliche Besonderheiten im Pressesektor von Dörig,  Felix
Aufgrund der besonderen gesellschaftlichen und kulturellen Bedeutung der Presse ist es Ziel des deutschen Gesetzgebers eine möglichst vielfältige Presselandschaft zu gewährleisten, von der jeder Bürger im Bundesgebiet profitieren kann. Hierfür sind unter anderem im deutschen Kartellrecht Sonderregelungen für den Pressesektor geschaffen worden, die vielfach Wettbewerbserleichterungen für Presseverlage und Presse-Grossisten enthalten. Dies ist bemerkenswert, da das Kartellrecht in erster Linie dem Schutz des freien Wettbewerbs dient und diesen nicht beschränken soll. Zudem wird die kartellrechtsmäßige Vereinbarkeit von Verhaltensweisen an ökonomischen Parametern gemessen, was ein Spannungsfeld mit dem eher kulturpolitisch geprägten Förderungsgedanken der Presse entstehen lässt. Schließlich stellt sich auch die Frage der Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht, in dem Sonderregelungen für Presseunternehmen fehlen. Die besonderen Bestimmungen für Presseunternehmen im GWB beziehen sich im Wesentlichen auf die Bereiche der Preisbindung von Zeitungen und Zeitschriften, auf das Vertriebssystem der Presse, sowie auf den Zusammenschluss von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen. Die zunehmende Digitalisierung auch im Zeitungsbereich bietet derweil immer wieder Anlass für Neuregelungen und Anpassungen des GWB. So gab es in der 8. GWB-Novelle erhebliche Veränderungen im Bereich des Presse-Grosso-Vertriebssystems und der Fusion von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen. Im Regierungsentwurf zur 9. GWB-Novelle vom 07.11.2016 sind weitere Erleichterungen im Bereich der verlagswirtschaftlichen Zusammenarbeit der Verlage vorgesehen. Die Arbeit enthält eine umfassende Diskussion der gesetzlichen Sonderregelungen der Presse im Kartellrecht sowie eine kritische Analyse der Rechtslage nach der 8. GWB-Novelle.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Scheitern der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens

Das Scheitern der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens von Kainz,  Stefanie
Die Diskussionen über eine Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens, die seit dem Jahr 2002 immer wieder aufkamen, schienen mit dem neuen Anlauf im Jahr 2007 erfolgreich in Angriff genommen zu werden. Leider konnte auch der erneute Versuch der Reform in diesem Bereich nicht zu Ende geführt werden. Die Studie bietet einen guten Überblick über die historische Entwicklung und die Hintergründe der Diskussionen. Sie stellt zunächst das nach der gültigen Rechtslage anzuwendende Verfahrensrecht dar und fasst die Diskussionen des Referentenentwurfs und des Regierungsentwurfs aus dem Jahr 2007 sowie die daraufhin erfolgende Kritik der Experten zusammen. Das Buch gliedert sich dabei in systematische Abschnitte. Es werden die aktuelle Gesetzeslage und daraufhin die durch die Reformentwürfe angestrebten Änderungen erläutert. Diese beginnen mit einer Darstellung der Änderungen im allgemeinen Bereich. Im Anschluss wird die Idee eines Entschuldungsverfahrens für mittellose Schuldner diskutiert. Mit der Erläuterung der vorgesehenen Änderungen im Verteilungsverfahren, im Restschuldbefreiungsverfahren sowie im Verbraucherinsolvenzverfahren rundet die Studie den Überblick über die Diskussionen ab. Dadurch erhält der interessierte Leser einen Überblick über die Schwerpunkte, die die einzelnen Interessenvertreter betonen. Dies dient dazu zu erkennen, wo die Knackpunkte lagen und liegen, die dafür sorgten, dass man nicht zu einer gemeinsamen Lösung kommen konnte. Für einen weiteren Reformanlauf, der künftig mit Sicherheit wieder in Angriff genommen wird, erhält man somit eine Zusammenfassung der Gründe, die zu Scheitern des letzten Reformversuchs geführt haben.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz

Die vertragliche Lizenz an Schutzrechten des geistigen Eigentums in der Insolvenz von Schoos,  Marco
Bei der Lizenz handelt es sich um eine besonders wichtige Form der Nutzung der Schutzrechte des geistigen Eigentums. Dass eine Insolvenz, gleich ob die des Lizenznehmers oder des Lizenzgebers, der ertragsbringenden Verwertung geistigen Eigentums ein Ende macht, werden die Lizenzvertragsparteien ungern hinnehmen. Die Insolvenz kann zudem zur Blockade oder sogar Vernichtung wirtschaftlicher Werte führen, was dem Allgemeininteresse widerspricht. Die durchgängig gut strukturierte und materialreiche Abhandlung stellt die Konsequenzen der Insolvenz der Lizenzvertragsparteien für den Lizenzvertrag und die Lizenz dar und begegnet damit zwei entscheidenden Problemen. Erstens ist das Lizenz- und Lizenzvertragsrecht selbst materiell-rechtlich kaum mehr als rudimentär gesetzlich ausgestaltet. Zweitens gibt es zur Frage des Schicksals der Lizenz bei eröffneten Lizenzverfahren keine gesetzlichen Regelungen. Sowohl Wissenschaft als auch Rechtsprechung und Kautelarjurisprudenz haben bislang keine zufriedenstellende Lösung zu den aus der Lizenz in der Insolvenz erwachsenden Problemen gefunden. Zwei gesetzgeberische Anläufe zur Regelung des Schicksals der Lizenz in der Insolvenz des Lizenzgebers sind gescheitert. Das Buch liefert daher im ersten Abschnitt einen gut verständlichen Überblick über das in Rechtsprechung und Rechtslehre entwickelte Lizenz- und Lizenzvertragsrecht. Besonders überzeugend gelingt dabei die systematische Einordnung der lizenzspezifischen Materie in das sonstige Allgemeine und Besondere Schuldrecht. In dem sich anschließenden Abschnitt des „Lizenzvertrags in der Insolvenz“ gelingt dem Verfasser eine gut nachvollziehbare Einordnung des Lizenzvertrags in die §§ 103 ff. der Insolvenzordnung. Im letzten Abschnitt widmet sich der Autor einer kritischen Würdigung der gescheiterten Gesetzesentwürfe und endet in einer Darstellung von Vorschlägen zur Modifikation des – nach Auffassung des Verfassers – neu zu forcierenden § 108a InsO.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren

Der vorläufige Treuhänder im Entschuldungsverfahren von Koch,  Steffen
Das geltende Insolvenzrecht weist eine wesentliche Schwachstelle auf: Es ermöglicht dem Schuldner eine Restschuldbefreiung nur unter der Voraussetzung, dass zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. In massearmen Verfahren, also in den praktisch die Regel bildenden Fällen, in denen der Schuldner aktuell über kein oder kein ausreichendes pfändbares Vermögen verfügt, ist ein eröffnetes Insolvenzverfahren allerdings entbehrlich; denn das Ziel des eröffneten Verfahrens, eine Verwertung und Verteilung der vorhandenen Ist-Masse herbeizuführen, ist von vornherein erkennbar durch die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nicht zu erreichen, weil es die hierfür erforderliche Masse nicht gibt. Mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Entschuldung mittelloser Personen etc. (BT-Drs. 16/7416) wurde erstmals von der Bundesregierung ein Gesetzgebungsvorhaben in den Deutschen Bundestag eingebracht, das eine Restschuldbefreiung auch ohne eröffnetes Insolvenzverfahren vorsieht. Durch den Verzicht auf ein eröffnetes Insolvenzverfahren muss man sich jedoch zwangsläufig mit der Frage beschäftigen, wie mit den bisher im eröffneten Insolvenzverfahren zu erfüllenden Aufgaben umgegangen werden soll. Der Gesetzentwurf beantwortet diese Frage dadurch, dass er eine Vielzahl dieser Aufgaben in das Eröffnungsverfahren integriert. Deren Erfüllung soll ein eigens dafür eingesetzter vorläufiger Treuhänder übernehmen. Im Rahmen dieser Studie werden die vorgesehenen Aufgaben des vorläufigen Treuhänders untersucht und kritisch hinterfragt. Darauf aufbauend werden einerseits Verbesserungsvorschläge im Hinblick auf die während des Eröffnungsverfahrens zu erfüllenden Aufgaben entwickelt und andererseits weitere Aufgabenbereiche herausgearbeitet, die in das Eröffnungsverfahren zu integrieren sind, aber im Gesetzentwurf keine Berücksichtigung gefunden haben. Zu diesen Fragestellungen sind bisher noch keine Untersuchungen angestellt worden. So werden erstmals die Ziele und die Funktionen des neuen Verfahrens dargestellt, sodass die daraus gewonnen Erkenntnisse auf die konkrete Ausgestaltung der Aufgaben des vorläufigen Treuhänders übertragen werden können. Die Untersuchung klärt, wie die Vermögenssicherung gewährleistet wird. Da die §§ 80 ff. InsO mangels einer Verfahrenseröffnung nicht mehr zur Anwendung gelangen, kann nur noch auf Sicherungsmaßnahmen nach §§ 21 f. InsO zurückgegriffen werden, um das vorhandene Schuldnervermögen vor Fremdzugriffen zu schützen. Welche Sicherungsmaßnahmen im Fall der Massearmut anzuwenden sind, war bislang ungeklärt. Klärungsbedürftig war darüber hinaus, wie in einem künftigen Entschuldungsverfahren die Ermittlung des Schuldnervermögens erfolgt. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage nach der Ermittlung und der Geltendmachung von Anfechtungsansprüchen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die bislang unbehandelte Frage gelegt, welcher Stellenwert der Feststellung von Anfechtungsansprüchen in der massearmen Privatinsolvenz zukommt. Darüber hinaus war auch zu klären, wie die festgestellten Anfechtungsansprüche - trotz des Verzichts auf ein eröffnetes Insolvenzverfahrens - geltend gemacht werden können. Weitere wichtige Themenbereiche bilden die Feststellung von Forderungen und die Beteiligung der Gläubiger am Verfahren. Insgesamt liefert das Werk damit wichtige Erkenntnisse für künftige Reformvorhaben. Denn an der Notwendigkeit, dass eine Reform des Privatinsolvenzrechts dergestalt zu erfolgen hat, dass in massearmen Fällen auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens verzichtet und unmittelbar vom Antragsverfahren in die Restschuldbefreiungsphase übergeleitet wird, bestehen in der Fachöffentlichkeit kaum noch Zweifel. Für das laufende und seiner Erledigung nach wie vor harrende Reformvorhaben ist die in dieser Arbeit angestellte Untersuchung daher überaus aufschlussreich.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Besitzlose Mobiliarsicherheiten im Absonderungsverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Verwertungsprobleme

Besitzlose Mobiliarsicherheiten im Absonderungsverfahren unter besonderer Berücksichtigung der Verwertungsprobleme von Hilgers,  Petra
Seit langem ist bekannt, daß die konkursrechtliche Behandlung besitzloser Mobiliarsicherheiten als Aus- und Absonderungsrecht eine Ursache für die sich häufende Massiglosigkeit im Konkursverfahren ist. Dieser Zustand sollte in der Reform des Insolvenzrechts durch deren Beschränkung zum Wohl des Verfahrens und der heute fast leer ausgehende Konkursgläubiger beseitigt werden. Mit der Frage, ob dieses Ziel kurz vor Erlaß der neuen Insolvenzordnung durch die im Regierungsentwurf vorgesehene Änderung des Absonderungsverfahrens erreicht ist, beschäftigt sich die Arbeit. Sie führt durch den gesamten Verlauf der Diskussion und befaßt sich mit den jeweiligen Folgen aller bisher vorgelegten Entwürfe der geplanten Insolvenzordnung, die gegenübergestellt und an Hand von Beispielen verdeutlicht werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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