Diese sehr lesbar und flüssig geschriebene Autobiographie von Toni Sender, die sich nie in Nebensächlichkeiten verliert, ist ein ebenso spannender wie informativer Bericht über das turbulente politische Leben in der Weimarer Republik aus der Sicht einer engagierten Frau, die sich auf einem Gebiet profilierte, das auch heute noch nicht als selbstverständliche »Frauensache« gilt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Diese sehr lesbar und flüssig geschriebene Autobiographie von Toni Sender, die sich nie in Nebensächlichkeiten verliert, ist ein ebenso spannender wie informativer Bericht über das turbulente politische Leben in der Weimarer Republik aus der Sicht einer engagierten Frau, die sich auf einem Gebiet profilierte, das auch heute noch nicht als selbstverständliche »Frauensache« gilt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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1933 veränderte sich Deutschland in einer bisher nie erlebten Schnelligkeit. Doch diese Veränderungen wirkten sich nicht nur auf das Deutsche Reich, sondern auf die ganze Welt aus und haben sogar heute noch Einfluss auf das politische Geschehen im 3. Jahrtausend.
Diese Publikation will am Beispiel der Städte und Dörfer des heutigen Saale-Orla-Kreises* anhand von öffentlichen regionalen Originalquellen aufzeigen, wie die Reichs-, Landes- und Regionalpolitik im Jahre 1933 das Leben der Menschen abseits der Metropolen beeinflusste. Daneben wird sichtbar, wie die Menschen damals selbst in vorauseilendem Gehorsam den gesellschaftlichen Wandel beförderten, vollzogen und manifestierten.
Als Quellen dienten hauptsächlich die seinerzeit noch unabhängigen Zeitungen aus Neustadt an der Orla, Pößneck, Schleiz und Ziegenrück. Das von diesen gezeichnete Bild, welches politisch sehr deutschnational eingefärbt ist, vermittelt greifbar die damalige Stimmung unter den Menschen, aber auch die Schnelligkeit des gesellschaftlichen Wandels.
Deutlich werden die verschiedensten Methoden der Wahlsieger von damals sichtbar, die einerseits zu überzeugen suchten, andererseits aber mit offenen Drohungen und rücksichtsloser Gewalt gegen politische Gegner, Andersdenkende und schließlich sogar gegen eigene Unterstützer vorgingen.
Nach nur 124 Tagen, gerechnet ab der Reichstagswahl 1933, gab es das Deutschland, wie es bis Anfang 1933 bestanden hatte, nicht mehr. Das Land war ein anderes geworden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Diese sehr lesbar und flüssig geschriebene Autobiographie von Toni Sender, die sich nie in Nebensächlichkeiten verliert, ist ein ebenso spannender wie informativer Bericht über das turbulente politische Leben in der Weimarer Republik aus der Sicht einer engagierten Frau, die sich auf einem Gebiet profilierte, das auch heute noch nicht als selbstverständliche »Frauensache« gilt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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1933 veränderte sich Deutschland in einer bisher nie erlebten Schnelligkeit. Doch diese Veränderungen wirkten sich nicht nur auf das Deutsche Reich, sondern auf die ganze Welt aus und haben sogar heute noch Einfluss auf das politische Geschehen im 3. Jahrtausend.
Diese Publikation will am Beispiel der Städte und Dörfer des heutigen Saale-Orla-Kreises* anhand von öffentlichen regionalen Originalquellen aufzeigen, wie die Reichs-, Landes- und Regionalpolitik im Jahre 1933 das Leben der Menschen abseits der Metropolen beeinflusste. Daneben wird sichtbar, wie die Menschen damals selbst in vorauseilendem Gehorsam den gesellschaftlichen Wandel beförderten, vollzogen und manifestierten.
Als Quellen dienten hauptsächlich die seinerzeit noch unabhängigen Zeitungen aus Neustadt an der Orla, Pößneck, Schleiz und Ziegenrück. Das von diesen gezeichnete Bild, welches politisch sehr deutschnational eingefärbt ist, vermittelt greifbar die damalige Stimmung unter den Menschen, aber auch die Schnelligkeit des gesellschaftlichen Wandels.
Deutlich werden die verschiedensten Methoden der Wahlsieger von damals sichtbar, die einerseits zu überzeugen suchten, andererseits aber mit offenen Drohungen und rücksichtsloser Gewalt gegen politische Gegner, Andersdenkende und schließlich sogar gegen eigene Unterstützer vorgingen.
Nach nur 124 Tagen, gerechnet ab der Reichstagswahl 1933, gab es das Deutschland, wie es bis Anfang 1933 bestanden hatte, nicht mehr. Das Land war ein anderes geworden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schwarz-Rot-Gold waren nicht nur die Farben der Paulskirche und der Weimarer Nationalversammlung, sondern auch die des 1924 gegründeten Reichsbanners. In ihrem Kampf um die Weimarer Republik reihten sich die Mitglieder der Republikschutzorganisation in deutsche Freiheitstraditionen ein. Parlamentarische Demokratie war in den Augen der Reichsbanner-Männer die Bedingung, dass Deutschland in Frieden und Freiheit werde leben können. Mitglieder des Reichsbanners erklärten sich bereit, die Republik gegen ihre Feinde notfalls auch mit Gewalt zu verteidigen. Vor allem versuchten sie jedoch, mit zivilen Mitteln für den Erhalt der Demokratie einzutreten. Monarchisten wurden ebenso abgelehnt wie die schrankenlose Demagogie der Kommunisten. Der Aufstieg der Nationalsozialisten wurde als elementare Gefahr nicht nur für die jüdischen, sondern für alle deutschen Staatsbürger erkannt und entschieden bekämpft. Die Frage, warum die Reichsbanner-Männer 1933 dennoch unterlagen, versucht die Studie zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Johannes Stelling wird in Geschichtsbüchern meist nur als prominentes SA-Mordopfer der „Köpenicker Blutwoche“ im Juni 1933 erwähnt. Dem ging aber sein mutiges „Nein“ als SPD-Reichstagsabgeordneter zu Hitlers Ermächtigungsgesetz im März 1933 voraus, ebenso die politische Führungsrolle seit 1928 im Republikschutzbund „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ für Berlin-Brandenburg. Zuvor war Stelling 1919/20 Innenminister und 1921–1924 Ministerpräsident von Mecklenburg-Schwerin. Dieser Band stellt auch seinen Werdegang vor dem reichlichen Jahrzehnt seiner öffentlichen Bedeutung als Politiker der Weimarer Demokratie, der zugleich dem zentralen SPD-Vorstand angehörte, materialreich dar: Der politische Lebensweg führte Stelling 1901 aus dem lange von August Bebel vertretenen 1. Hamburger Wahlkreis in eine kleinere Hansestadt u. a. als Chef-Redakteur des „Lübecker Volksboten“. Dort leitete er zugleich die Handels- und Transportgewerkschaft und nahm ein Kommunalmandat wahr.
Aktualisiert: 2021-09-02
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1677 befahl Karl XI. von Schweden alle Feldzeichen, welche als Kriegstrophäen von Schweden erbeutet worden waren, zeichnerisch festzuhalten. Ziel war es, die Erinnerungen an die Zeichen des Sieges für die Nachwelt zu erhalten, selbst wenn die Originale mit der Zeit zerstört werden würden.
Olof Hoffman (geboren um 1640), ein schwedischer Künstler, zeichnete in der Zeit von 1677 bis 1709 tausende von Fahnen, welche sich im schwedischen Arsenal und der Riddarholmskirche in Stockholm befanden.
Seine Sammlung zeigte größtenteils Trophäen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Zweihundert Jahre später beschäftigte sich Jonas Jonsson mit dieser Trophäensammlung. Während seiner Arbeit erweiterte und ergänzte er Hoffman´s Zeichnungen.
Der schwedische Kriegsarchivar Petrelli nutzte daraufhin die Gelegenheit eine Bestandsaufnahme der vorliegenden Sammlung anzufertigen und ließ die Zeichnungen von Hoffman und Jonsson zusammenfassen und in 30 Bänden binden.
Die Feldzeichen in diesem Buch wurden vorwiegend nach den Werken von Olof Hoffman und Jonas Jonsson angefertigt.
Angaben und Informationen über Zugehörigkeit, Maße, wann und wo getragen oder erbeutet, stammen vorwiegend vom Armeemuseum Stockholm und aus Petrellis Publikationen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Diese sehr lesbar und flüssig geschriebene Autobiographie von Toni Sender, die sich nie in Nebensächlichkeiten verliert, ist ein ebenso spannender wie informativer Bericht über das turbulente politische Leben in der Weimarer Republik aus der Sicht einer engagierten Frau, die sich auf einem Gebiet profilierte, das auch heute noch nicht als selbstverständliche »Frauensache« gilt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Das 1924 gegründete Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund republikanischer Kriegsteilnehmer, stellte als überparteiliche Sammlungsbewegung der „Weimarer Koalition“ aus SPD, Zentrum und DDP den einzig ernstzunehmenden Versuch dar, Republikaner und Demokraten aus unterschiedlichen politischen Lagern im Kampf gegen die Feinde der Republik zu vereinen.Marcel Böhles untersucht Wirken und Scheitern des Reichsbanners in einer Regionalstudie zu Baden und Württemberg. Im Vordergrund stehen dabei das ambivalente Verhältnis des Reichsbanners zu seinen Trägerparteien, sein erinnerungs- und symbolpolitischer Kampf um die Deutungshoheit des Weltkriegserlebnisses, das „biedere“ Innenleben des nach außen oft martialisch auftretenden Kampfbundes sowie die internen Auseinandersetzungen zu den Fragen von Legalität, Notwehr und Einsatz von Gewalt.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Diese sehr lesbar und flüssig geschriebene Autobiographie von Toni Sender, die sich nie in Nebensächlichkeiten verliert, ist ein ebenso spannender wie informativer Bericht über das turbulente politische Leben in der Weimarer Republik aus der Sicht einer engagierten Frau, die sich auf einem Gebiet profilierte, das auch heute noch nicht als selbstverständliche »Frauensache« gilt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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