De Vicariatus controversia.

De Vicariatus controversia. von Arnswaldt,  Albrecht von
Der Autor untersucht Beiträge des Helmstedter Polyhistors Hermann Conring (1606-1681) zur Reichsvikariatsfrage. Am Reichsvikariat, einem Detail der Reichsverfassung, hatte sich rund zehn Jahre nach dem Westfälischen Frieden eine lebhafte politische und publizistische Kontroverse entzündet, die das Reich an den Rand neuerlicher militärischer Auseinandersetzungen führte. Sowohl der Pfälzer Kurfürst Karl Ludwig als auch der bayerische Kurfürst Ferdinand Maria nahmen nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. für sich das Recht in Anspruch, bis zur Wahl eines neuen römischen Königs das Reichsoberhaupt zu vertreten. Mit dieser Untersuchung wird eine weitere Facette in Conrings umfangreichem und komplexem Schaffen auf den Gebieten der Historie, des Rechts und der Politik erschlossen. In bislang vernachlässigten Arbeiten Conrings, abseits seiner Hauptwerke, werden seine Seh- und Arbeitsweise sowie leitende Prinzipien seines staatsrechtlich-politischen Denkens erkennbar. Mit der Sichtung und Auswertung seiner Korrespondenz mit Johann Christian von Boineburg (1622-1672) greift der Verfasser im Rahmen der Themenstellung zugleich ein besonderes Desiderat der Conring-Forschung auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weltmacht auf Abruf

Weltmacht auf Abruf von Voigt,  Rüdiger
Der Griff nach der Weltmacht lag für viele Deutsche nahe, weil das Deutsche Reich um die Jahrhundertwende – neben Großbritannien und den USA – zu den drei führenden Wirtschaftsnationen der Welt gehörte. Der Erste Weltkrieg beendete diese Phase jedoch, als das Deutsche Reich den Krieg verlor und einen großen Teil seines Territoriums und seiner politischen, ökonomischen und militärischen Handlungsfreiheit einbüßte. Nach den drei Einigungskriegen gegen Dänemark, Österreich-Ungarn und Frankreich wurde die staatliche Einheit durch die Gründung des Kaiserreichs als Fürstenbund und die Verabschiedung der Verfassung besiegelt. Die Reichsverfassung von 1871 gab aber lediglich einen groben Rahmen vor und enthielt keinen eigenen Grundrechtsteil. Sie wirkte eher wie ein Rahmenvertrag, der der Konkretisierung in der Verfassungspraxis bedurfte. Über den Verfassungstext hinaus werden daher weitere Aspekte des politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Lebens sowie die soziale und kulturelle Seite des Kaiserreichs behandelt. Eine interdisziplinäre Herangehensweise soll dabei helfen, ein abgerundetes Bild der Kaiserzeit entstehen zu lassen. Im Nomos Verlag wird im Jahre 2023 ein Sammelwerk zum Deutschen Kaiserreich erscheinen, das aus interdisziplinärer Perspektive alle Facetten dieses ersten deutschen Nationalstaats beleuchtet. In zehn Teilen werden alle relevanten Aspekte des deutschen Kaiserreichs von Experten und Expertinnen aus zahlreichen Fachdisziplinen behandelt. In einem Schlussteil ziehen drei führende deutsche Historiker bzw. Politikwissenschaftler ein Fazit aus der vorliegenden Untersuchung. Ein Personen- sowie ein Stichwortverzeichnis ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nationalismus ohne Nation

Nationalismus ohne Nation von Willms,  Johannes
»Nationalismus ohne Nation« ist ein erzählendes Geschichtswerk über das 19. Jahrhundert. Der Historiker Johannes Willms schildert anschaulich die deutsche Geschichte vom Untergang des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis zum Untergang des bismarckisch-preußischen Nationalstaats im Ersten Weltkrieg. Dabei entlarvt er die Reichsgründung von 1871, die als die Erfüllung der deutschen Geschichte galt, als einen Mythos. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nationalismus ohne Nation

Nationalismus ohne Nation von Willms,  Johannes
»Nationalismus ohne Nation« ist ein erzählendes Geschichtswerk über das 19. Jahrhundert. Der Historiker Johannes Willms schildert anschaulich die deutsche Geschichte vom Untergang des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis zum Untergang des bismarckisch-preußischen Nationalstaats im Ersten Weltkrieg. Dabei entlarvt er die Reichsgründung von 1871, die als die Erfüllung der deutschen Geschichte galt, als einen Mythos. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Quellen zur Reichsreform im Spätmittelalter

Quellen zur Reichsreform im Spätmittelalter von Schmale,  Franz-Josef
Der Band versammelt Quellen zur Reform der Reichsverfassung im 15. Jahrhundert, in deren Verlauf wichtige Institutionen im Reich wie das Gerichtswesen, die Finanzverwaltung und der Reichstag klarere Konturen erhielten. In dem reichhaltigen Quellenband wird deutlich, wie die führenden Stände in sehr unterschiedlicher Weise bemüht waren, die erkannten Gebrechen des Reiches mitunter gemeinsam, meist im Gegeneinander von König und Ständen zu bewältigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Acht und Bann im 15. und 16. Jahrhundert.

Acht und Bann im 15. und 16. Jahrhundert. von Mussgnug,  Dorothee
Bis ins 16. Jahrhundert sollte eine Verurteilung durch »weltliche« Acht und »geistlichen« Bann die Durchsetzung von Urteilen sichern. Doch die Verfahren erwiesen sich als so politisch, dass keine gemeinsame »Exekution« der Urteile durch Acht und Bann zustande kam. An einzelnen Beispielen wird gezeigt, wie sehr kaiserliche und päpstliche Interessen auseinanderfielen. Doch selbst protestantische gewordene Reichsterritorien glaubten auf eine Verurteilung durch geistliche Instanzen nicht verzichten zu können und griffen auf einen »christlichen Bann« zurück.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Examenstrainer Geschichtsdidaktik

Examenstrainer Geschichtsdidaktik von Pöllath,  Moritz
Für Lehramtsstudierende ist die Didaktik zunächst ein theoretisches Feld. Erst im Referendariat muss didaktisches Basiswissen praktisch umgesetzt werden. Aber Theorie und Praxis sollen bereits für Prüfungen sitzen – gerade mit Blick auf das Examen. Dieser Band vermittelt Chancen und Grenzen von Medien und Orten historischen Lernens sowie die didaktisch praxistaugliche Unterrichtsplanung für Studierende der Geschichte. Eine ideale Vorbereitung für Prüfungen, Staatsexamen und Schulstunden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bismarcks ewiger Bund

Bismarcks ewiger Bund von Haardt,  Oliver
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 2023 Neue Perspektive auf das deutsche Kaiserreich: Wie prägte es die Geschichte Deutschlands? Es war kein festgefügtes Machtgebilde, sondern ein »ewiger Bund von Fürsten«: Oliver Haardt stellt die Geschichte des deutschen Reichs von 1871 bis 1918 unter einem völlig neuen Blickwinkel dar. Ein loser Bund von 22 Fürstenstaaten und drei Hansestädten bildete einen Staatenbund unter preußischer Führerschaft und ohne Zentralregierung. Wie konnte sich aus diesem heterogenen Konglomerat ein straff zentralisierter Staat entwickeln, der wirtschaftlich und militärisch so schlagkräftig wie keine andere europäische Macht war? Oliver Haardt schlägt in dieser umfassenden Studie erstmals einen Bogen zwischen den Teildisziplinen der Rechts- und Politikgeschichte. - Die Reichsverfassung als Dokument der Verfassungs- und Kulturgeschichte - Die Rolle von Kaiser Wilhelm II. im Regierungssystem und ihr Wandel im Laufe der Jahre - Wie bildete sich die Reichsregierung um Kanzler Otto von Bismarck aus? - Wie entwickelte sich das Verhältnis zwischen Bund und Ländern, insbesondere Preußen? - Die Auswirkungen der Reichspolitik auf die Entwicklung Deutschlands im 20. JahrhundertVom Fürstenbund zur Reichsmonarchie: Was machte Bismarcks Bündnissystem so einzigartig? Stark nach außen, instabil nach innen: Innenpolitische Machtkämpfe hielten das Regierungssystem ständig im Fluss. Trotz aller internen Spannungen konnte sich das Kaiserreich jedoch zum ersten deutschen Nationalstaat entwickeln, aus dem die Weimarer Republik hervorging. Die politische Kultur des Kaiserreichs hinterlässt bis heute Spuren in der europäischen Politik. Zum Beispiel ähneln die Föderalstrukturen der Europäischen Union denen des Kaiserreiches in einigen wichtigen Punkten in bemerkenswerter Weise. Oliver Haardt gelingt ein interdisziplinärer Überblick auf dem aktuellen Stand der Forschung.. Seine kenntnisreiche Analyse fasst in klarem Stil Gründung, Zerfall und Auswirkungen des Deutschen Kaiserreichs zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aufbruch und Abgründe

Aufbruch und Abgründe von Mergel,  Thomas, Rossol,  Nadine, Ziemann,  Benjamin
Das Kompendium zur Geschichte der Weimarer Republik: Alltag, Politik und Wirtschaft Die Weimarer Republik war weit mehr als permanente Krise, mehr auch als die glitzernde Welt der zwanziger Jahre. In der verhältnismäßig kurzen Zeit von 1918 bis 1933 verdichteten sich in aller Schärfe die Aufbrüche und Abgründe der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Mit diesem Standardwerk zeichnet ein internationales Team von Experten ein neues, vielschichtiges Bild der ersten deutschen Republik. So wird deutlich, warum über hundert Jahre nach ihrer Gründung die Weimarer Republik ein fester Bestandteil der deutschen Gegenwart ist. - Umfangreiches Handbuch zur Geschichte Deutschlands von 1918 bis 1933 - Aufsätze zu Kultur, Kunst und Literatur der Weimarer Republik - Industrie und Landwirtschaft, Arbeiterschaft und Mittelschicht: Überblick über Gesellschaft und Wirtschaft - Zusammenfassungen zur Außen- und Innenpolitik, den Parteien und ihren Parteimilieus - Umfassend und aktuell: 32 abgeschlossene Kapitel beleuchten alle Facetten der ersten deutschen Republik Deutschland 1918 - 1933: Ein vielschichtiges Bild der Weimarer Republik Mit ihrem Handbuch rücken die Autorinnen und Autoren oft übersehene Aspekte dieser Epoche der deutschen Geschichte in den Blick: die massenhafte Mobilisierung engagierter Republikaner, die konfessionellen Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten oder die Relevanz von Föderalismus und Regionalismus. Anderes wie der Antisemitismus in der politischen Kultur und die Gründe für den Aufstieg der NSDAP erscheint in neuem Licht. Und ›Weimar‹ war nicht nur Berlin: Zur Weimarer Republik gehören auch die Bauern und Landarbeiter, der Heimatroman oder die Architektur der Gartenstädte. So wird eindrucksvoll deutlich, dass die Geschichte Weimars nicht nur von ihrem Endpunkt 1933 her zu verstehen ist!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Bismarcks ewiger Bund

Bismarcks ewiger Bund von Haardt,  Oliver
Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 2023 Neue Perspektive auf das deutsche Kaiserreich: Wie prägte es die Geschichte Deutschlands? Es war kein festgefügtes Machtgebilde, sondern ein »ewiger Bund von Fürsten«: Oliver Haardt stellt die Geschichte des deutschen Reichs von 1871 bis 1918 unter einem völlig neuen Blickwinkel dar. Ein loser Bund von 22 Fürstenstaaten und drei Hansestädten bildete einen Staatenbund unter preußischer Führerschaft und ohne Zentralregierung. Wie konnte sich aus diesem heterogenen Konglomerat ein straff zentralisierter Staat entwickeln, der wirtschaftlich und militärisch so schlagkräftig wie keine andere europäische Macht war? Oliver Haardt schlägt in dieser umfassenden Studie erstmals einen Bogen zwischen den Teildisziplinen der Rechts- und Politikgeschichte. - Die Reichsverfassung als Dokument der Verfassungs- und Kulturgeschichte - Die Rolle von Kaiser Wilhelm II. im Regierungssystem und ihr Wandel im Laufe der Jahre - Wie bildete sich die Reichsregierung um Kanzler Otto von Bismarck aus? - Wie entwickelte sich das Verhältnis zwischen Bund und Ländern, insbesondere Preußen? - Die Auswirkungen der Reichspolitik auf die Entwicklung Deutschlands im 20. JahrhundertVom Fürstenbund zur Reichsmonarchie: Was machte Bismarcks Bündnissystem so einzigartig? Stark nach außen, instabil nach innen: Innenpolitische Machtkämpfe hielten das Regierungssystem ständig im Fluss. Trotz aller internen Spannungen konnte sich das Kaiserreich jedoch zum ersten deutschen Nationalstaat entwickeln, aus dem die Weimarer Republik hervorging. Die politische Kultur des Kaiserreichs hinterlässt bis heute Spuren in der europäischen Politik. Zum Beispiel ähneln die Föderalstrukturen der Europäischen Union denen des Kaiserreiches in einigen wichtigen Punkten in bemerkenswerter Weise. Oliver Haardt gelingt ein interdisziplinärer Überblick auf dem aktuellen Stand der Forschung.. Seine kenntnisreiche Analyse fasst in klarem Stil Gründung, Zerfall und Auswirkungen des Deutschen Kaiserreichs zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aufbruch und Abgründe

Aufbruch und Abgründe von Mergel,  Thomas, Rossol,  Nadine, Ziemann,  Benjamin
Das Kompendium zur Geschichte der Weimarer Republik: Alltag, Politik und Wirtschaft Die Weimarer Republik war weit mehr als permanente Krise, mehr auch als die glitzernde Welt der zwanziger Jahre. In der verhältnismäßig kurzen Zeit von 1918 bis 1933 verdichteten sich in aller Schärfe die Aufbrüche und Abgründe der deutschen und europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Mit diesem Standardwerk zeichnet ein internationales Team von Experten ein neues, vielschichtiges Bild der ersten deutschen Republik. So wird deutlich, warum über hundert Jahre nach ihrer Gründung die Weimarer Republik ein fester Bestandteil der deutschen Gegenwart ist. - Umfangreiches Handbuch zur Geschichte Deutschlands von 1918 bis 1933 - Aufsätze zu Kultur, Kunst und Literatur der Weimarer Republik - Industrie und Landwirtschaft, Arbeiterschaft und Mittelschicht: Überblick über Gesellschaft und Wirtschaft - Zusammenfassungen zur Außen- und Innenpolitik, den Parteien und ihren Parteimilieus - Umfassend und aktuell: 32 abgeschlossene Kapitel beleuchten alle Facetten der ersten deutschen Republik Deutschland 1918 - 1933: Ein vielschichtiges Bild der Weimarer Republik Mit ihrem Handbuch rücken die Autorinnen und Autoren oft übersehene Aspekte dieser Epoche der deutschen Geschichte in den Blick: die massenhafte Mobilisierung engagierter Republikaner, die konfessionellen Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten oder die Relevanz von Föderalismus und Regionalismus. Anderes wie der Antisemitismus in der politischen Kultur und die Gründe für den Aufstieg der NSDAP erscheint in neuem Licht. Und ›Weimar‹ war nicht nur Berlin: Zur Weimarer Republik gehören auch die Bauern und Landarbeiter, der Heimatroman oder die Architektur der Gartenstädte. So wird eindrucksvoll deutlich, dass die Geschichte Weimars nicht nur von ihrem Endpunkt 1933 her zu verstehen ist!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit?

Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit? von Press,  Volker, Stievermann,  Dieter
Der vorliegende Band faßt die Ergebnisse des Kolloquiums zum Thema "Alternativen zur Reichsverfassung in der frühen Neuzeit" zusammen, das vom 2. bis 5. Mai 1990 unter der Leitung von Herrn Professor Volker Press - Stipendiat des Kollegjahres 1989/90 - im Historischen Kolleg gehalten wurde. Nach dem Tod von Volker Press 1993 führte Herr Professor Stievermann die begonnene Arbeit fort.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Recht der freien Meinungsäußerung. Der Begriff des Gesetzes in der Reichsverfassung

Das Recht der freien Meinungsäußerung. Der Begriff des Gesetzes in der Reichsverfassung von Heller,  Hermann, Rothenbücher,  Karl, Smend,  Rudolf, Wenzel,  Max
Frontmatter -- Inhalt. -- I. Eröffnung. -- II. Erster Beratungsgegenstand: Das Recht der freien Meinungsäußerung. -- III. Zweiter Beratungsgegenstand: Der Begriff des Gesetzes in der Reichsverfassung -- IV. Verzeichnis der Redner -- V. Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der deutschen Staatsrechtslehrer -- VI. Satzung der Vereinigung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die politische Gestalt Deutschlands und die Reichsverfassung

Die politische Gestalt Deutschlands und die Reichsverfassung von Bülow-Cummerow,  ...
Frontmatter -- Einleitung -- Schilderung der politischen Zustände der europäischen Nachbar-Staaten -- Patent wegen Einberufung des Vereinigten Landtages -- Zu Erstens -- 2. Die Rechtsverhältnisse -- 3. Die gewerblichen Verhältnisse -- 4. Die religiösen Verhältnisse -- 5. Die Reichssteuern -- 6. Die Reichserecutoren -- Berichtigungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit?

Alternativen zur Reichsverfassung in der Frühen Neuzeit? von Press,  Volker, Stievermann,  Dieter
Der vorliegende Band faßt die Ergebnisse des Kolloquiums zum Thema "Alternativen zur Reichsverfassung in der frühen Neuzeit" zusammen, das vom 2. bis 5. Mai 1990 unter der Leitung von Herrn Professor Volker Press - Stipendiat des Kollegjahres 1989/90 - im Historischen Kolleg gehalten wurde. Nach dem Tod von Volker Press 1993 führte Herr Professor Stievermann die begonnene Arbeit fort.
Aktualisiert: 2023-05-29
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De Vicariatus controversia.

De Vicariatus controversia. von Arnswaldt,  Albrecht von
Der Autor untersucht Beiträge des Helmstedter Polyhistors Hermann Conring (1606-1681) zur Reichsvikariatsfrage. Am Reichsvikariat, einem Detail der Reichsverfassung, hatte sich rund zehn Jahre nach dem Westfälischen Frieden eine lebhafte politische und publizistische Kontroverse entzündet, die das Reich an den Rand neuerlicher militärischer Auseinandersetzungen führte. Sowohl der Pfälzer Kurfürst Karl Ludwig als auch der bayerische Kurfürst Ferdinand Maria nahmen nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. für sich das Recht in Anspruch, bis zur Wahl eines neuen römischen Königs das Reichsoberhaupt zu vertreten. Mit dieser Untersuchung wird eine weitere Facette in Conrings umfangreichem und komplexem Schaffen auf den Gebieten der Historie, des Rechts und der Politik erschlossen. In bislang vernachlässigten Arbeiten Conrings, abseits seiner Hauptwerke, werden seine Seh- und Arbeitsweise sowie leitende Prinzipien seines staatsrechtlich-politischen Denkens erkennbar. Mit der Sichtung und Auswertung seiner Korrespondenz mit Johann Christian von Boineburg (1622-1672) greift der Verfasser im Rahmen der Themenstellung zugleich ein besonderes Desiderat der Conring-Forschung auf.
Aktualisiert: 2023-05-20
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