Irgendwann falle ich aus der Zeit

Irgendwann falle ich aus der Zeit von Kreiss,  Linda
In rund 60 poetischen Miniaturen reisen wir mit Linda Kreiss auf den indischen Subkontinent und in das Hochgebirge Nepals. Wir durchstreifen die Galis von Varanasi, beobachten die rituellen Waschungen an den Ghats des Ganges, begehen Strände und überfüllte Märkte in Goa oder Tempel in Patan. In kleinen Momentaufnahmen begegnen wir leutseligen Affen und heiligen Kühen, Erleuchteten und Bettlern und finden eine Fülle an Farben, Blüten und Formen. Ob Gestank oder erlesene Wohlgerüche, Abgeschiedenheit oder Lärm, Schönheit oder Häßlichkeit, Überfluss oder äußerste Bedürftigkeit: Was wir wahrnehmen und erleben in diesen bildhaften Gedichten, ist schiere Lebendigkeit, Existenz in ihrer äußersten möglichen Fülle: wahrhaftig und unendlich reich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Irgendwann falle ich aus der Zeit

Irgendwann falle ich aus der Zeit von Kreiss,  Linda
In rund 60 poetischen Miniaturen reisen wir mit Linda Kreiss auf den indischen Subkontinent und in das Hochgebirge Nepals. Wir durchstreifen die Galis von Varanasi, beobachten die rituellen Waschungen an den Ghats des Ganges, begehen Strände und überfüllte Märkte in Goa oder Tempel in Patan. In kleinen Momentaufnahmen begegnen wir leutseligen Affen und heiligen Kühen, Erleuchteten und Bettlern und finden eine Fülle an Farben, Blüten und Formen. Ob Gestank oder erlesene Wohlgerüche, Abgeschiedenheit oder Lärm, Schönheit oder Häßlichkeit, Überfluss oder äußerste Bedürftigkeit: was wir wahrnehmen und erleben in diesen bildhaften Gedichten ist schiere Lebendigkeit, Existenz in ihrer äußersten möglichen Fülle: wahrhaftig und unendlich reich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Irgendwann falle ich aus der Zeit

Irgendwann falle ich aus der Zeit von Kreiss,  Linda
In rund 60 poetischen Miniaturen reisen wir mit Linda Kreiss auf den indischen Subkontinent und in das Hochgebirge Nepals. Wir durchstreifen die Galis von Varanasi, beobachten die rituellen Waschungen an den Ghats des Ganges, begehen Strände und überfüllte Märkte in Goa oder Tempel in Patan. In kleinen Momentaufnahmen begegnen wir leutseligen Affen und heiligen Kühen, Erleuchteten und Bettlern und finden eine Fülle an Farben, Blüten und Formen. Ob Gestank oder erlesene Wohlgerüche, Abgeschiedenheit oder Lärm, Schönheit oder Häßlichkeit, Überfluss oder äußerste Bedürftigkeit: was wir wahrnehmen und erleben in diesen bildhaften Gedichten ist schiere Lebendigkeit, Existenz in ihrer äußersten möglichen Fülle: wahrhaftig und unendlich reich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Spools

Spools von Göritz,  Matthias
Matthias Göritz` Gedichte unternehmen Erkundungen der Wirklichkeit und des eigenen Inneren, mit tiefem Ernst und mit spielerischem Spaß am Ausprobieren. Die Gedichte von Matthias Göritz sind Erkundungsreisen in nahe und entlegene Gegenden, in reale und geträumte Welten. Sie sind geprägt von Neugier und abenteuerlustigem Staunen, vom genauen Beobachten und vom Hin- und Herwenden der Gedanken, die sich daran knüpfen. Immer gerät Neues in den Blick, aber immer auch zeigen sich Elemente des Bekannten in allem Neuen. Zwischen Hoffnungen und Enttäuschungen wird kein Kreis ausgeschritten, aber vielleicht sind es Gänge entlang einem spulenartigem Gebilde? Das Gleiche ist natürlich nicht das Selbe, sondern möglicherweise sogar das ganz Andere. Göritz unternimmt Tiefenbohrungen mit besessenem Ernst und gleichzeitig spielerischer Experimentierfreude, er kombiniert Pathos mit Lakonie. Und immer ist das lyrische Sprechen des Autors, der aus mehreren Sprachen (Englisch, Koreanisch, Slowenisch, Türkisch, Finnisch) übersetzt bzw. nachgedichtet hat, ein Zwiegespräch mit lebenden und toten Dichterinnen und Dichtern. Was ich besitze, rinnt mir aus den Händen Zeit, eine zärtliche Feder. Du musst doch einsehen, sagt sie zu mir, dass die Wörter einer untergehenden Sprache niemandem gehören Ja, sage ich. Nein. Das einmal verbrachte kommt nicht zurück. Schlichtes Licht sprießt durch die Gardine, das einzige was noch wächst. Gegen Mittag Verkehrte Verse von Liedern an denen ich festhalte …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Spools

Spools von Göritz,  Matthias
Matthias Göritz` Gedichte unternehmen Erkundungen der Wirklichkeit und des eigenen Inneren, mit tiefem Ernst und mit spielerischem Spaß am Ausprobieren. Die Gedichte von Matthias Göritz sind Erkundungsreisen in nahe und entlegene Gegenden, in reale und geträumte Welten. Sie sind geprägt von Neugier und abenteuerlustigem Staunen, vom genauen Beobachten und vom Hin- und Herwenden der Gedanken, die sich daran knüpfen. Immer gerät Neues in den Blick, aber immer auch zeigen sich Elemente des Bekannten in allem Neuen. Zwischen Hoffnungen und Enttäuschungen wird kein Kreis ausgeschritten, aber vielleicht sind es Gänge entlang einem spulenartigem Gebilde? Das Gleiche ist natürlich nicht das Selbe, sondern möglicherweise sogar das ganz Andere. Göritz unternimmt Tiefenbohrungen mit besessenem Ernst und gleichzeitig spielerischer Experimentierfreude, er kombiniert Pathos mit Lakonie. Und immer ist das lyrische Sprechen des Autors, der aus mehreren Sprachen (Englisch, Koreanisch, Slowenisch, Türkisch, Finnisch) übersetzt bzw. nachgedichtet hat, ein Zwiegespräch mit lebenden und toten Dichterinnen und Dichtern. Was ich besitze, rinnt mir aus den Händen Zeit, eine zärtliche Feder. Du musst doch einsehen, sagt sie zu mir, dass die Wörter einer untergehenden Sprache niemandem gehören Ja, sage ich. Nein. Das einmal verbrachte kommt nicht zurück. Schlichtes Licht sprießt durch die Gardine, das einzige was noch wächst. Gegen Mittag Verkehrte Verse von Liedern an denen ich festhalte …
Aktualisiert: 2023-05-19
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Spools

Spools von Göritz,  Matthias
Matthias Göritz` Gedichte unternehmen Erkundungen der Wirklichkeit und des eigenen Inneren, mit tiefem Ernst und mit spielerischem Spaß am Ausprobieren. Die Gedichte von Matthias Göritz sind Erkundungsreisen in nahe und entlegene Gegenden, in reale und geträumte Welten. Sie sind geprägt von Neugier und abenteuerlustigem Staunen, vom genauen Beobachten und vom Hin- und Herwenden der Gedanken, die sich daran knüpfen. Immer gerät Neues in den Blick, aber immer auch zeigen sich Elemente des Bekannten in allem Neuen. Zwischen Hoffnungen und Enttäuschungen wird kein Kreis ausgeschritten, aber vielleicht sind es Gänge entlang einem spulenartigem Gebilde? Das Gleiche ist natürlich nicht das Selbe, sondern möglicherweise sogar das ganz Andere. Göritz unternimmt Tiefenbohrungen mit besessenem Ernst und gleichzeitig spielerischer Experimentierfreude, er kombiniert Pathos mit Lakonie. Und immer ist das lyrische Sprechen des Autors, der aus mehreren Sprachen (Englisch, Koreanisch, Slowenisch, Türkisch, Finnisch) übersetzt bzw. nachgedichtet hat, ein Zwiegespräch mit lebenden und toten Dichterinnen und Dichtern. Was ich besitze, rinnt mir aus den Händen Zeit, eine zärtliche Feder. Du musst doch einsehen, sagt sie zu mir, dass die Wörter einer untergehenden Sprache niemandem gehören Ja, sage ich. Nein. Das einmal verbrachte kommt nicht zurück. Schlichtes Licht sprießt durch die Gardine, das einzige was noch wächst. Gegen Mittag Verkehrte Verse von Liedern an denen ich festhalte …
Aktualisiert: 2023-05-12
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Reimreisen 1 – Von Ortsnamen und Ortsansichten zu hintergründigen und grundlosen Gedichten mit Sprachwitz

Reimreisen 1 – Von Ortsnamen und Ortsansichten zu hintergründigen und grundlosen Gedichten mit Sprachwitz von Haeseler,  Barbara, Johannsen,  Gunnar, Schwenke,  Edgar
Nach Radreisen entlang und etwas abseits der Elbe von ÚstÍ nad Labem über Dresden, Wittenberg, Dessau, Magdeburg bis Wittenberge entstanden – zumeist komische – Gedichte zu vielen vor Ort aufgenommenen Bildern. Der Sprachwitz steht dabei im Vordergrund und liefert neue und überraschende – allerdings nicht in jedem Fall wahrheitsgemäße – Einblicke in Landschaften und Stätten zwischen Sächsischer Schweiz/Erzgebirge und Elbetiefland. Ergänzt wird der Inhalt durch Gedichte zu merkwürdigen Schildern, die auch an anderen Stätten aufgenommen wurden. Wer einen Reiseführer sucht, der hat das Buch ganz falsch verbucht. So aufgepasst, dass man nicht flucht: Sprachreisen führen in ein Land mit Hintersinn und Sprachverstand frei vom Gedankengängelband. Ortsnamen, -bilder bieten nur den Anlass, quasi Garnitur, für grandiose Versetour. Mal albern, lustig, auch mal ernst, so dass Du, Leser, manches lernst, bevor Du Dich beglückt entfernst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Reimreisen 1 – Von Ortsnamen und Ortsansichten zu hintergründigen und grundlosen Gedichten mit Sprachwitz

Reimreisen 1 – Von Ortsnamen und Ortsansichten zu hintergründigen und grundlosen Gedichten mit Sprachwitz von Haeseler,  Barbara, Johannsen,  Gunnar, Schwenke,  Edgar
Nach Radreisen entlang und etwas abseits der Elbe von ÚstÍ nad Labem über Dresden, Wittenberg, Dessau, Magdeburg bis Wittenberge entstanden – zumeist komische – Gedichte zu vielen vor Ort aufgenommenen Bildern. Der Sprachwitz steht dabei im Vordergrund und liefert neue und überraschende – allerdings nicht in jedem Fall wahrheitsgemäße – Einblicke in Landschaften und Stätten zwischen Sächsischer Schweiz/Erzgebirge und Elbetiefland. Ergänzt wird der Inhalt durch Gedichte zu merkwürdigen Schildern, die auch an anderen Stätten aufgenommen wurden. Wer einen Reiseführer sucht, der hat das Buch ganz falsch verbucht. So aufgepasst, dass man nicht flucht: Sprachreisen führen in ein Land mit Hintersinn und Sprachverstand frei vom Gedankengängelband. Ortsnamen, -bilder bieten nur den Anlass, quasi Garnitur, für grandiose Versetour. Mal albern, lustig, auch mal ernst, so dass Du, Leser, manches lernst, bevor Du Dich beglückt entfernst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Anfang und Ende meiner Spuren

Anfang und Ende meiner Spuren von Koller,  Justin
Bücher gibt es, die loben das Reisen. Die besten basieren nicht auf Neugier und Schaulust, sondern auf der Bereitschaft, Fremdes augenscheinlich zu erfassen und poetisch zu vermitteln. Wer denn wär nicht davon zu überzeugen, es gebe auf Erden viel mehr Fremde als Heimat? Justin Kollers neues Buch fusst auf eben dieser Überzeugung. Es erprobt mit Schreibzeug und Kamera Nähe und Ferne. In der Innerschweiz das Muotatal, an Spaniens Atlantikküste (...) Zeugnisse einer Schweiz-Erwanderung. Spuren einer Europa-Erkundung. Rainer Stöckli
Aktualisiert: 2023-04-07
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Spools

Spools von Göritz,  Matthias
Matthias Göritz` Gedichte unternehmen Erkundungen der Wirklichkeit und des eigenen Inneren, mit tiefem Ernst und mit spielerischem Spaß am Ausprobieren. Die Gedichte von Matthias Göritz sind Erkundungsreisen in nahe und entlegene Gegenden, in reale und geträumte Welten. Sie sind geprägt von Neugier und abenteuerlustigem Staunen, vom genauen Beobachten und vom Hin- und Herwenden der Gedanken, die sich daran knüpfen. Immer gerät Neues in den Blick, aber immer auch zeigen sich Elemente des Bekannten in allem Neuen. Zwischen Hoffnungen und Enttäuschungen wird kein Kreis ausgeschritten, aber vielleicht sind es Gänge entlang einem spulenartigem Gebilde? Das Gleiche ist natürlich nicht das Selbe, sondern möglicherweise sogar das ganz Andere. Göritz unternimmt Tiefenbohrungen mit besessenem Ernst und gleichzeitig spielerischer Experimentierfreude, er kombiniert Pathos mit Lakonie. Und immer ist das lyrische Sprechen des Autors, der aus mehreren Sprachen (Englisch, Koreanisch, Slowenisch, Türkisch, Finnisch) übersetzt bzw. nachgedichtet hat, ein Zwiegespräch mit lebenden und toten Dichterinnen und Dichtern. Was ich besitze, rinnt mir aus den Händen Zeit, eine zärtliche Feder. Du musst doch einsehen, sagt sie zu mir, dass die Wörter einer untergehenden Sprache niemandem gehören Ja, sage ich. Nein. Das einmal verbrachte kommt nicht zurück. Schlichtes Licht sprießt durch die Gardine, das einzige was noch wächst. Gegen Mittag Verkehrte Verse von Liedern an denen ich festhalte …
Aktualisiert: 2023-04-21
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Alltagslyrik

Alltagslyrik von Käune,  Florian
"Weg von der alten Poetik, die nur noch Anleitung zum Poetisieren ist, weg von Symbol, Metapher, von allen Bedeutungsträgern; weg vom Ausstattungsgedicht, von Dekor, Schminke und Parfüm. Die Gedichte sollen roh sein, jedenfalls nicht geglättet; und die rohe unartifizielle Formulierung, so glaube ich, wird wieder Poesie, die nicht geschmäcklerisch oder romantisierend ist, sondern geradenwegs daher rührt, dass der Schreiber Dinge, Beziehungen, Umwelt direkt angeht, das heißt also, Poesie nicht mit Worten erfindet." (Nicolas Born) "Tür Öffnet bei Knopfdruck & Schließt Automatisch!" (Anonymus)
Aktualisiert: 2022-04-26
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Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt

Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt von Kröll,  David
Kulturelle Fremdheitserfahrungen waren gerade auch in der Frühen Neuzeit prominente Themen, da sich in dieser Zeit die Grenzen des Erreichbaren und des Erfahrbaren stark ausweiteten. Dieses Fremde stellte das Selbstverständnis in Frage und musste gedeutet und eingeordnet werden. Oft erlaubt die Art und Weise, wie Reisen beschrieben wurden, tieferen Einblick in die Ausgangskultur als in die beschriebenen Phänomene. Im Gegensatz zu Prosatexten sind lyrische Darstellungen der Fremde bislang kaum untersucht worden. Vor dem Hintergrund lyrik- und epochentheoretischer Überlegungen wertet und vergleicht David Kröll systematisch die Darstellungen des Fremden durch den spätmittelalterlichen Autor Oswald von Wolkenstein (um 1377–1445) und den Barockdichter Paul Fleming (1609–1640). Im Zuge dessen findet er Antworten auf die Fragen, warum auch in der Lyrik narrative Techniken eine entscheidende Bedeutung haben, warum die Biografie der beiden vielgereisten Autoren eine zentrale Rolle dabei spielt und warum beide seit Jahrhunderten als besonders 'modern' und 'neuzeitlich' wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt

Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt von Kröll,  David
Kulturelle Fremdheitserfahrungen waren gerade auch in der Frühen Neuzeit prominente Themen, da sich in dieser Zeit die Grenzen des Erreichbaren und des Erfahrbaren stark ausweiteten. Dieses Fremde stellte das Selbstverständnis in Frage und musste gedeutet und eingeordnet werden. Oft erlaubt die Art und Weise, wie Reisen beschrieben wurden, tieferen Einblick in die Ausgangskultur als in die beschriebenen Phänomene. Im Gegensatz zu Prosatexten sind lyrische Darstellungen der Fremde bislang kaum untersucht worden. Vor dem Hintergrund lyrik- und epochentheoretischer Überlegungen wertet und vergleicht David Kröll systematisch die Darstellungen des Fremden durch den spätmittelalterlichen Autor Oswald von Wolkenstein (um 1377–1445) und den Barockdichter Paul Fleming (1609–1640). Im Zuge dessen findet er Antworten auf die Fragen, warum auch in der Lyrik narrative Techniken eine entscheidende Bedeutung haben, warum die Biografie der beiden vielgereisten Autoren eine zentrale Rolle dabei spielt und warum beide seit Jahrhunderten als besonders 'modern' und 'neuzeitlich' wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Reisen

Reisen von Greiff,  Vanessa
Der Textband zum Abiturthema 2020/21 »Reisen« (in Baden-Württemberg) bzw. »Unterwegs sein« (in Nordrhein-Westfalen): -Gedichte vom Barock bis zur Gegenwart: von Fleming, Gryphius, Goethe, Schiller, Eichendorff, Rilke, Lasker-Schüler, Benn, Tucholsky, Kästner, Bachmann, Kunert, Hahn, Rakusa, Wagner u.v.m. -Gedichte zu verschiedenen Aspekten des Reisens: Arten des Reisens (zu Fuß, mit der Kutsche, mit dem Flugzeug), Arten von Reisen (Abenteuer-, Kavaliers- oder Bildungsreise), Reiseziele (nach Italien, in die Berge, zum Mond), der Zwang, sich auf die Reise (ins Exil) zu machen, Grenzen, die dem freien Reisen gesetzt werden -Ausführliches Nachwort: zur Literatur- und Kulturgeschichte des Reisens
Aktualisiert: 2022-03-25
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Spürsinn

Spürsinn von Behnke,  Ines
„Spürsinn – Von einer Feder“, dieser Band enthält weit gereiste Gedichte und ermuntert zu einer Reise, deren Reiseplan über die Zeit von zehn Jahren entstanden ist. Es ist eine Reise durch Zeit und Raum, Augenblicke des Lebens in Sonne und in Schatten über die Jahreszeiten, den Wandel und bleibende Momente. Mit Spürsinn durch das Leben gehend. Poetisch, ein Sprung in der Zeit, ein Meer von Gedanken, so kurz – doch so weit, als Spiegel von Belangen.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt

Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt von Kröll,  David
Kulturelle Fremdheitserfahrungen waren gerade auch in der Frühen Neuzeit prominente Themen, da sich in dieser Zeit die Grenzen des Erreichbaren und des Erfahrbaren stark ausweiteten. Dieses Fremde stellte das Selbstverständnis in Frage und musste gedeutet und eingeordnet werden. Oft erlaubt die Art und Weise, wie Reisen beschrieben wurden, tieferen Einblick in die Ausgangskultur als in die beschriebenen Phänomene. Im Gegensatz zu Prosatexten sind lyrische Darstellungen der Fremde bislang kaum untersucht worden. Vor dem Hintergrund lyrik- und epochentheoretischer Überlegungen wertet und vergleicht David Kröll systematisch die Darstellungen des Fremden durch den spätmittelalterlichen Autor Oswald von Wolkenstein (um 1377–1445) und den Barockdichter Paul Fleming (1609–1640). Im Zuge dessen findet er Antworten auf die Fragen, warum auch in der Lyrik narrative Techniken eine entscheidende Bedeutung haben, warum die Biografie der beiden vielgereisten Autoren eine zentrale Rolle dabei spielt und warum beide seit Jahrhunderten als besonders ‚modern‘ und ‚neuzeitlich‘ wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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