Das Zeitalter der Einsamkeit

Das Zeitalter der Einsamkeit von Fforde,  Matthew, Kock,  Claudia
In unserer postmodernen Gesellschaft werden dauerhafte Bindungen immer seltener, gehen spirituelle Werte mehr und mehr verloren. Matthew Fforde analysiert anhand der Gesellschaft in Großbritannien, wie die Entchristlichung zur Vereinsamung des Individuums führt, und zeigt Christen wie auch christlichen Gemeinschaften Wege auf, wie sie den negativen gesellschaftlichen Entwicklungen etwas entgegensetzen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Glaube als Option

Glaube als Option von Joas,  Hans
Führt Modernisierung notwendig zu Säkularisierung? Endet Säkularisierung immer in Moralverfall? Die religiöse Lage ist heute durch die Infragestellung tradierter Annahmen und die Zunahme individueller Wahlmöglichkeiten bestimmt. Joas entwickelt eine Alternative zur Vorstellung eines Konflikts von Christentum und Moderne. Glaube muss gegenwärtige Erfahrungen artikulieren; die Kirchen müssen sich darauf einstellen, dass der Glaube zur Option geworden ist. Ein Buch über die Zukunftsmöglichkeiten des Christentums.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christentum und Gegenwart

Christentum und Gegenwart von Maier,  Hans, Ruh,  Ulrich
Hans Maiers Arbeiten widmen sich den Entwicklungen im Spannungsfeld von Religion, Kirche, Staat und Gesellschaft. Sie tun dies im kompetenten Rückblick auf wichtige geschichtliche Weichenstellungen wie in genauer Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Problemen. So entsteht ein religiös-kirchliches Gegenwartspanorama mit der notwendigen historischen Tiefenschärfe. Aus dem Inhalt: o Kirche und Menschenrechte – Menschenrechte in der Kirche o Konzil und Kurienreform o Religionsfreiheit – alte und neue Fragen o Religionswechsel, Religionsverfolgung o Erweiterungen des Märtyrerbegriffs in der Gegenwart o Christliche Wurzeln der europäischen Identität o Religion und Staat im künftigen Europa
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Kirche für viele statt heiligem Rest

Eine Kirche für viele statt heiligem Rest von Flügge,  Erik, Holte,  David
90 Prozent der Kirchenmitglieder nehmen nicht am Gemeindeleben Teil. Sie zahlen nur für den Rest. Kann das wirklich die Idee einer Kirche sein? Wer zahlt, schafft an. Heißt es. Nur in der Kirche nicht. Ein Fakt, der Kirche ad absurdum führt. Von dieser Diagnose ausgehend zieht Bestsellerautor Erik Flügge zusammen mit David Holte, der selbst aus der Kirche ausgetreten ist, messerscharf Konsequenzen. Er zeigt, weshalb Kirche so zum Scheitern verurteilt ist, was sie ändern muss und wie sie das tun kann. Die beiden Autoren sprechen nicht von abgehobenen Patentrezepten, sondern ganz einfachen und praxisnahen Änderungen. Änderungen, die Kirche wieder zu einer Kirche der Vielen macht und nicht nur zu einer eines kleinen, heiligen Rests. Es geht um eine Kirche, die 90 Prozent ihrer gesamten zur Verfügung stehenden Mittel für die 90 Prozent ihrer Mitglieder aufwendet, die heute nicht am Gemeindeleben teilnehmen. Die 10 Prozent, die heute alles bekommen, sollen in dieser Kirche den Anteil haben, der ihnen entspricht: ein Zehntel vom Ganzen. Das wäre eine Kirche, die wirklich hinausgeht zu den Vielen, statt nur darüber zu reden. Obwohl das Geld anders verteilt wird, soll es in dieser »Kirche der Vielen« um das Thema Glaube gehen und auch darum, Menschen in allen möglichen Lebenslagen beizustehen. Es geht also nicht um eine Kirche, die sich als reiner Dienstleister versteht, sondern um eine Kirche, die all ihre Mittel und Kraft darauf verwendet, den Glauben ihrer Mitglieder zu stärken. Wie lange kann eine Organisation überleben, wenn die meisten Mitglieder, die sie finanziell tragen, keinerlei Nutzen in ihrer Tätigkeit mehr erkennen? So eine Organisation würde Mitglieder verlieren, wahrscheinlich sogar sehr viele Mitglieder. Egal, wie groß ihre Bindungskraft früher gewesen sein mag, wenn eine Organisation heute nichts mehr zum Leben beiträgt, dann wird man sie verlassen. Solch eine Organisation ist die Kirche. Die Leute verlassen sie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Klartext, bitte!

Klartext, bitte! von Olding,  Christian
In diesem Buch erzählt der Kaplan Christian Olding seine Geschichte. Sie zeigt, dass sich das Wagnis Gott zu suchen, lohnt. Es geht um Wunden, Verletzungen und Narben und um das Vertrauen, dass es Heilung und eine Zukunft gibt. Sein Buch spricht Klartext: schonungslos ehrlich, wenn er über den Suizid seines Vaters und den Einfluss auf seinen Glauben spricht, und einfühlsam und leise, wenn es um Hoffnung oder spirituelle Erlebnisse geht. Seine Geschichten motivieren dazu, Vertrauen auf Gott zu setzen. Sie machen deutlich, wie Vertrauen geht: niemals theoretisch. Schwimmen lernt auch keiner beim Zuschauen vom Beckenrand aus. Irgendwann kommt der Moment, an dem man springen muss. Dazu macht Olding Mut, den Sprung zu riskieren. Er bietet dafür seine Narben und wunden Punkte, weil sie glaubwürdig sind. Und er erzählt von dem Potenzial einer Gemeinschaft, die diesen Glauben miteinander teilt. Christian Olding polarisiert und inspiriert. Er gilt den einen als charismatischer Reformer und den anderen als dickköpfiger Rebell. Tatsache ist: Seine Gottesdienste sind voll. Voller Überraschungen und voller Menschen, Menschen jeder Altersgruppe. Sie kommen, weil er die Botschaft Christi verständlich und in einer modernen Weise vermittelt, egal ob mit Lasertechnik, Videosequenzen oder Predigten. Noch wichtiger: Olding setzt nicht auf seichtes Geschwätz oder leere Floskeln, sondern findet Worte, die die Menschen verstehen und berühren. So auch in seinem neuen Buch. Und auch dort schreckt er vor Kritik nicht zurück, zum Beispiel an der falschen Ausbildung von Priestern und am Narzissmus in der Kirche. Olding zeigt, wie Kirche heute noch etwas zu sagen hat, mit überzeugten und überzeugenden Menschen. Olding hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass der Glaube anderer einem selbst am Ende wenig nützt. Es gibt Wahrheiten, die man selbst entdecken muss. "Mein Glaube hat mir geholfen, zu erkennen, wer ich wirklich bin. Das war nicht nur schön, sondern auch ziemlich schmerzlich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Glaube als Option

Glaube als Option von Joas,  Hans
Führt Modernisierung notwendig zu Säkularisierung? Endet Säkularisierung immer in Moralverfall? Die religiöse Lage ist heute durch die Infragestellung tradierter Annahmen und die Zunahme individueller Wahlmöglichkeiten bestimmt. Joas entwickelt eine Alternative zur Vorstellung eines Konflikts von Christentum und Moderne. Glaube muss gegenwärtige Erfahrungen artikulieren; die Kirchen müssen sich darauf einstellen, dass der Glaube zur Option geworden ist. Ein Buch über die Zukunftsmöglichkeiten des Christentums.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Heute im Blick

Heute im Blick von Werlen,  Martin
„Ein Paukenschlag“, so schrieb Hans Küng über Martin Werlens „Miteinander die Glut unter der Asche entdecken“. Genau darum, um einen positiven Impuls, geht es auch in diesem Taschenbuch, das bei seinem Erscheinen zum Bestseller wurde. Die Frage, die den bekannten Schweizer Mönch und populären Altabt von Einsiedeln umtreibt: Verrät die Kirche nicht ihren Auftrag, wenn sie sich nur auf sich konzentriert? Müsste sie sich nicht intensiv dem Heute, der Zeit zuwenden? Mit brennender Sorge, aber auch mit Leidenschaft und aus einem inneren Feuer heraus geschrieben, lenkt dieses Buch Martin Werlens den Blick auf die zentralen Fragen und weist heilsame, spirituelle Wege, die auch nach innen führen. Gegen Doppelbödigkeit und die Häresie der Äußerlichkeit setzt er eine klare Perspektive der Hoffnung. Ein ermutigendes, prophetisches Buch, das begeistert und aufrüttelt. Und das Staub aufwirbelt (wo er sich abgelagert hat).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christliche Ethik in moderner Gesellschaft

Christliche Ethik in moderner Gesellschaft von Römelt,  Josef
Welche ethische Position ist in der Diskussion um die Genetik, die Stammzellen oder die Präimplantationsdiagnostik richtig? Warum sind viele Menschen heute häufig zu träge, um am demokratischen Gespräch zu diesen Fragen aktiv teilzunehmen? Wer in den heutigen ethischen Debatten mitreden will, muss etwas von der Sache verstehen. Er muss die grundlegenden Ansätze verstehen, von denen heutige Zeitgenossen her die Konflikte der pluralistischen und technischen Kultur zu lösen versuchen: die Diskursethik etwa oder den bioethischen Utilitarismus. Er muss aber auch, um den christlichen Standpunkt überzeugend vertreten zu können, die entscheidenden theologischen Voraussetzungen einer tragfähigen Ethik für heute kennen: die moralische Kompetenz des Gewissens, die Bedeutung und Grenzen ethischer Normen, die christliche Existentialethik, die Möglichkeiten, mit der Erfahrung der Schuld sinnvoll und befreiend umzugehen. Die theologische Ethik möchte aufgrund der christlichen Erlösungserfahrung Mut machen, in den gegenwärtigen Krisenerscheinungen moderner Gesellschaft moralische Verantwortung zu übernehmen, ohne die die Menschheit keine Zukunft hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Zeitalter der Einsamkeit

Das Zeitalter der Einsamkeit von Fforde,  Matthew
In unserer postmodernen Gesellschaft werden dauerhafte Bindungen immer seltener, gehen spirituelle Werte mehr und mehr verloren. Matthew Fforde analysiert anhand der Gesellschaft in Großbritannien, wie die Entchristlichung zur Vereinsamung des Individuums führt, und zeigt Christen wie auch christlichen Gemeinschaften Wege auf, wie sie den negativen gesellschaftlichen Entwicklungen etwas entgegensetzen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Spuren, die bleiben

Spuren, die bleiben von Meyer,  Hans-Joachim, Vesper,  Stefan
Hans Joachim Meyer geht es um das gemeinsame Handeln in der Kirche und die Rolle der Kirche in der zunehmend entchristlichten Gesellschaft. Er nimmt Stellung zur Weltverantwortung, zum Wertediskurs in Zeiten der Individualisierung und Globalisierung, zum Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte, zur Sozial- und Familienpolitik, zu Europa. Ermutigende Beispiele katholischen Lebens beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Steht auf!

Steht auf! von Eckert,  Johannes
Die Frauen im Markusevangelium waren für ihre Mitmenschen eine echte Provokation: Sie ergriffen selbstbewusst das Wort, korrigierten ihren Meister und vertrauten und glaubten bedingungslos. Und dennoch: Ihre Namen sind nicht überliefert. Das bewegt Abt Johannes Eckert zu einer biblische Spurensuche. Das Evangelium liest er als Ouvertüre zu unserem Leben, dem eigentlichen Ort der Frohen Botschaft. So entdeckt er provozierende Botschaften für uns als Gläubige und für die katholische Kirche. Abt Johannes Eckert schreckt dabei auch nicht vor den heißen Eisen Kirchensteuer, Zölibat und Kardinalat der Frauen zurück. Die Jugend ermutigt er, auf dem großen Spielfeld der Kirche zu experimentieren. Ein unkonventioneller Blick auf sechs namenlose Frauen der Bibel und ihre aufrüttelnde Botschaft für die heutige Zeit. „Wenn die sechs Frauen im Evangelium auch namenlos bleiben, sind sie keinesfalls aussagelos oder gar wirkungslos gewesen. Auch sie sind „gestandene Frauen“, an denen dem Leser vor Augen geführt wird, wie man Jesus nachfolgen und sein Jünger sein kann. …Was haben sie uns heute zu sagen? Wo müssen wir umkehren, Vergangenes hinter uns lassen und uns neu ausrichten? Wo kann durch ihr Beispiel in der Kirche neues Leben erweckt werden?“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Zeitalter der Einsamkeit

Das Zeitalter der Einsamkeit von Fforde,  Matthew, Kock,  Claudia
In unserer postmodernen Gesellschaft werden dauerhafte Bindungen immer seltener, gehen spirituelle Werte mehr und mehr verloren. Matthew Fforde analysiert anhand der Gesellschaft in Großbritannien, wie die Entchristlichung zur Vereinsamung des Individuums führt, und zeigt Christen wie auch christlichen Gemeinschaften Wege auf, wie sie den negativen gesellschaftlichen Entwicklungen etwas entgegensetzen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Kirche für viele statt heiligem Rest

Eine Kirche für viele statt heiligem Rest von Flügge,  Erik, Holte,  David
90 Prozent der Kirchenmitglieder nehmen nicht am Gemeindeleben Teil. Sie zahlen nur für den Rest. Kann das wirklich die Idee einer Kirche sein? Wer zahlt, schafft an. Heißt es. Nur in der Kirche nicht. Ein Fakt, der Kirche ad absurdum führt. Von dieser Diagnose ausgehend zieht Bestsellerautor Erik Flügge zusammen mit David Holte, der selbst aus der Kirche ausgetreten ist, messerscharf Konsequenzen. Er zeigt, weshalb Kirche so zum Scheitern verurteilt ist, was sie ändern muss und wie sie das tun kann. Die beiden Autoren sprechen nicht von abgehobenen Patentrezepten, sondern ganz einfachen und praxisnahen Änderungen. Änderungen, die Kirche wieder zu einer Kirche der Vielen macht und nicht nur zu einer eines kleinen, heiligen Rests. Es geht um eine Kirche, die 90 Prozent ihrer gesamten zur Verfügung stehenden Mittel für die 90 Prozent ihrer Mitglieder aufwendet, die heute nicht am Gemeindeleben teilnehmen. Die 10 Prozent, die heute alles bekommen, sollen in dieser Kirche den Anteil haben, der ihnen entspricht: ein Zehntel vom Ganzen. Das wäre eine Kirche, die wirklich hinausgeht zu den Vielen, statt nur darüber zu reden. Obwohl das Geld anders verteilt wird, soll es in dieser "Kirche der Vielen" um das Thema Glaube gehen und auch darum, Menschen in allen möglichen Lebenslagen beizustehen. Es geht also nicht um eine Kirche, die sich als reiner Dienstleister versteht, sondern um eine Kirche, die all ihre Mittel und Kraft darauf verwendet, den Glauben ihrer Mitglieder zu stärken. Wie lange kann eine Organisation überleben, wenn die meisten Mitglieder, die sie finanziell tragen, keinerlei Nutzen in ihrer Tätigkeit mehr erkennen? So eine Organisation würde Mitglieder verlieren, wahrscheinlich sogar sehr viele Mitglieder. Egal, wie groß ihre Bindungskraft früher gewesen sein mag, wenn eine Organisation heute nichts mehr zum Leben beiträgt, dann wird man sie verlassen. Solch eine Organisation ist die Kirche. Die Leute verlassen sie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christentum und Gegenwart

Christentum und Gegenwart von Maier,  Hans, Ruh,  Ulrich
Hans Maiers Arbeiten widmen sich den Entwicklungen im Spannungsfeld von Religion, Kirche, Staat und Gesellschaft. Sie tun dies im kompetenten Rückblick auf wichtige geschichtliche Weichenstellungen wie in genauer Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Problemen. So entsteht ein religiös-kirchliches Gegenwartspanorama mit der notwendigen historischen Tiefenschärfe. Aus dem Inhalt: o Kirche und Menschenrechte – Menschenrechte in der Kirche o Konzil und Kurienreform o Religionsfreiheit – alte und neue Fragen o Religionswechsel, Religionsverfolgung o Erweiterungen des Märtyrerbegriffs in der Gegenwart o Christliche Wurzeln der europäischen Identität o Religion und Staat im künftigen Europa
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kraft der Berufung

Die Kraft der Berufung von Franziskus (Papst), Kock,  Claudia, Prado,  Fernando
Was ist das Ziel in unserem Leben? Was gibt uns Sinn und was erfüllt uns? Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich »berufen«? Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder zur Ordensfrau, aber auch über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistliche Berufung mitten ins Leben, wo Franziskus die Kirche sehen will. »Wir dürfen nie die Erinnerung verlieren, denn sie ist es, die uns die Gegenwart mit Leidenschaft leben und vertrauensvoll in die Zukunft schauen lässt. In der Vergangenheit liegt die Wurzel der Inspiration. Dasselbe gilt für die Familien. Zu den Jugendlichen sage ich immer: Bitte sprecht immer mit den Großeltern. Sie sind die Wurzeln, und sie sind sehr wichtig für das Leben. An die Wurzel zu gehen hilft uns zweifellos, die Gegenwart angemessen zu leben, ohne Angst zu haben. Es ist eine verliebte Leidenschaft, die keine Angst hat, sich aktiv am Leben zu beteiligen. Die Gegenwart Jesu ist alles. Dort liegt die Kraft der geweihten Berufung.« (Papst Franziskus) »Ein Werk voller Enthusiasmus und Kraft, das nicht nur einfach ein Buch ist, sondern auch ein lebendiges Rezept, eine Anleitung auf dem Weg der Spiritualität und dem Leben der eigenen Berufung.« (Kardinal Óscar Rodríguez Maradiaga SDB)
Aktualisiert: 2023-06-08
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