Letzte Tage – Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen

Letzte Tage – Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen von Reuther,  Gerd
Erleben Sie hautnah die letzten Tage von Menschen, die Fußabdrücke in der Geschichte hinterlassen haben. Von René Descartes bis Robert Schumann. Von Ludwig van Beethoven bis Königin Luise. Woran sind sie wirklich gestorben? Syphilis, Typhus und Cholera waren es nicht. Eine akribische Spurensuche entlarvt andere Täter. Ergreifend nacherzählt und mit dem Sachverstand eines detektivischen Diagnostikers messerscharf analysiert. Ohne Scheuklappen und Tabus. Vieles war anders, als es die Biographen erzählen. Ein anregendes und schonungsloses Leseabenteuer.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Descartes

Descartes von Bast,  Rainer A, Cassirer,  Ernst
Die Nachzeichnung der Verschmelzung von Leben und Lehre im Wirken des großen Philosophen ist für Cassirer eine zentrale ideengeschichtliche Aufgabe, denn: 'Descartes gehört zu jenen Denkern, bei denen Leben und Werk in völligem Einklang miteinander stehen. Der Gedanke selbst ist es, der hier das Leben formt und der seinen Inhalt und seine Eigenart bestimmt.' Und die Auseinandersetzung mit Descartes' Leben und Leistung 'führt wie von selbst und mit sachlicher Notwendigkeit zu [...] einer allgemeinen Bestimmung dessen, was man als die Aufgabe und das Wesen der Philosophie versteht'. Im ersten Teil seines 1939 im Exil erschienenen Descartes-Buches beschreibt Cassirer den Rang und die zeitbedingte Grenze der theoretischen Leistung, im zweiten Teil die Stellung Descartes' in seinem Jahrhundert unter besonderer Betonung der praktischen Vernunft Descartes, seiner Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ausgewählte Schriften

Ausgewählte Schriften von Descartes,  Rene, Frenzel,  Ivo
Die den Beginn neuzeitlicher Philosophie und Naturwissenschaft markierenden Lehren des René Descartes sind geprägt vom Pathos der Aufklärung und lassen Herkunft und Eigenart abendländischer Erkenntnishaltung deutlich erkennen. Auch wenn seine Metaphysik der Vergangenheit angehört, so fordert der Denker und Theoretiker exakter Forschung doch bis auf den heutigen Tag zu Diskussionen heraus. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Meditationen und Discours

Meditationen und Discours von Descartes,  Rene
Edition Philosophie Magazin: Eine exklusive Auswahl zentraler philosophischer Texte durch das »Philosophie Magazin«. Mit dem ungekürzten Originaltext sowie - einer sachkundigen Einführung in Werk und Vita - einer Zeitleiste zu Leben und historischem Kontext - Erläuterungen der Grundbegriffe Descartes' - mit Beiträgen von Manfred Schneider, Hilal Sezgin sowie Jean-Didier Vincent zur bleibenden Bedeutung des Werks Mit Descartes' ›Meditationen‹ beginnt die neuzeitliche Philosophie. Mit seinem radikalen Skeptizismus sucht Descartes nach einem unerschütterlichen Fundament, auf das man bauen kann. In seiner berühmten Formulierung lautet es: »Ich denke, also bin ich« (cogito ergo sum).
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die beste aller möglichen Welten

Die beste aller möglichen Welten von Kempe,  Michael
»Michael Kempe hat die Leibniz-Biographie für unsere Zeit geschrieben: Sieben ausgewählte Tage, die für das Ganze stehen, sieben Facetten eines großen und widersprüchlichen Bildes«, schreibt  Daniel Kehlmann zu diesem Buch über das große deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716). Der war ein Tausendsassa, Philosoph, Erfinder, Mathematiker, Reisender und Netzwerker. Hier lernen wir seine ganze Welt kennen, sein Leben, Denken und Arbeiten. Elegant erzählt der Historiker und Leibniz-Kenner Michael Kempe von sieben Tagen in Leibniz' übervollem Leben. Sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren, an denen Leibniz' Leben und Werk eine neue Wendung nehmen. 1675 treffen wir ihn in Paris an, wo er morgens im Bett sitzt und arbeitet, umgeben von einem Berg an Notizzetteln – an diesem Tag bringt er erstmals das Integralzeichen »∫« zu Papier. Es ist ein großer Moment in der Mathematik – und ein zeitlebens währender Streit mit Isaac Newton und dessen Anhängern. In Hannover plaudert Leibniz 1696 am Hof mit der Kurfürstin Sophie über den Trost in der Philosophie. Sein wohl größter Wurf aber ist die Skizze einer Maschine, die mit den Zahlen 0 und 1 rechnet – Grundlage des Digitalcodes und damit des Computers. Doch auch als Philosoph hat Leibniz uns heute noch viel zu sagen. Gott mag unter allen möglichen Welten die beste geschaffen haben, wie er in seiner berühmten »Theodizee« andeutet, doch der Mensch muss sie durch sein Handeln weiter verbessern. Wissenschaft braucht nicht nur den Bund mit der Macht, sondern auch die Freiheit des Denkens. Hinter Perücke und Gehrock zeigt sich Leibniz so als modernes Individuum. Mit seinem grenzenlosen Optimismus fordert er uns auf, nie die Hoffnung aufzugeben, sondern Lösungen zu suchen. Eine spannende, vergnügliche und lebendige Reise in den Kopf eines der größten deutschen Denker. »Michael Kempe hat die Leibniz-Biographie für unsere Zeit geschrieben. Es ist schwer, diesem reichen Geist auch nur im Ansatz gerecht zu werden. Kempe aber gelingt es: Sieben ausgewählte Tage, die für das Ganze stehen, sieben Facetten eines großen und widersprüchlichen Bildes. « Daniel Kehlmann »Eine großartige Idee: von einzelnen Tagen auszugehen, an denen Leibniz' Leben und Werk eine neue Wendung nehmen, und schließlich eine ganze Welt zu entfalten. Ein besonders gelungenes biographisches Kunststück.« Rüdiger Safranski »Michael Kempe gelingt in diesem großartigen Portrait das Kunststück, Leibniz' Denken für unsere Zeit verständlich zu machen und ihn zugleich in seiner eigenen Zeit zu verorten, der Epoche des Barock und der frühen Aufklärung.« Jürgen Osterhammel, Autor von »Die Verwandlung der Welt«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Warum wir philosophieren müssen

Warum wir philosophieren müssen von Scobel,  Gert
Was tut man, wenn man philosophiert? Nützt einem das etwas für das konkrete Leben? Der bekannte Autor und Fernsehjournalist Gert Scobel sagt: ja! Philosophie hilft einem, besser durch das Leben zu kommen, glücklicher zu werden und die Welt klarer und genauer zu sehen. In seinem neuen Buch zeigt er dies auf unterhaltsame und verständliche Weise und schildert, was das Besondere des Philosophierens ausmacht. Er führt in Grundprinzipien des Denkens und in verschiedene Denkstile ein und öffnet den Werkzeugkasten philosophischer Methoden. Eine spannende, notwendige und aktuelle Klärung der Frage, was man tut, wenn man nachdenkt – und wozu das gut sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das unbeschriebene Blatt

Das unbeschriebene Blatt von Kober,  Hainer, Pinker,  Steven
Mit einem aktuellen Vorwort zur Neuausgabe! Auf John Locke geht die Vorstellung zurück, der Mensch sei ein leeres Blatt, auf dem im Verlauf des Lebens die persönlichen Erfahrungen eingetragen werden. In seinem mittlerweile klassischen Buch »Das unbeschriebene Blatt. Die moderne Leugnung der menschlichen Natur« bezieht Bestseller-Autor Steven Pinker ganz die Gegenposition: Mit Witz, Brillanz und Gelehrsamkeit analysiert er die Geschichte dieser Idee und zeigt, wie falsch sie ist – mit allen kruden Auswirkungen auf Vorstellungen von Sexualität, Rasse, Kindererziehung, Intelligenz usw. Die Rolle der Gene wird systematisch unterschätzt; aber das bedeutet nicht, dass wir ihnen völlig ausgeliefert sind. Pinker zeigt nämlich auch, wie befreiend diese Sichtweise sein kann. Ein unterhaltsames und anschauliches Buch zur Natur des Menschen, ein echter Lesegenuss.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Transformationen der Gefühle

Transformationen der Gefühle von Perler,  Dominik
Was sind Gefühle? Um diese, in der aktuellen Philosophie heiß umstrittene Frage zu beantworten, geht Dominik Perler einen philosophiehistorischen Weg: Er diskutiert die Theorien von Thomas von Aquin, Duns Scotus, Wilhelm von Ockham, Montaigne, Descartes und Spinoza, um einen neuen Blick auf die gegenwärtigen Debatten zu werfen. In seinem überaus klar und verständlich geschriebenen Buch zeichnet er nach, wie sehr sich der theoretische Rahmen zur Erklärung von Gefühlen verändert hat und damit gleichzeitig die Frage, wie man seine Emotionen kontrollieren kann. Der große Reichtum dieser Debatten, zeigt Dominik Perler, eröffnet ganz neue theoretische Zugänge zur alten Frage: Was sind Gefühle?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Transformationen der Gefühle

Transformationen der Gefühle von Perler,  Dominik
Was sind Gefühle? Um diese, in der aktuellen Philosophie heiß umstrittene Frage zu beantworten, geht Dominik Perler einen philosophiehistorischen Weg: Er diskutiert die Theorien von Thomas von Aquin, Duns Scotus, Wilhelm von Ockham, Montaigne, Descartes und Spinoza, um einen neuen Blick auf die gegenwärtigen Debatten zu werfen. In seinem überaus klar und verständlich geschriebenen Buch zeichnet er nach, wie sehr sich der theoretische Rahmen zur Erklärung von Gefühlen verändert hat und damit gleichzeitig die Frage, wie man seine Emotionen kontrollieren kann. Der große Reichtum dieser Debatten, zeigt Dominik Perler, eröffnet ganz neue theoretische Zugänge zur alten Frage: Was sind Gefühle?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das unbeschriebene Blatt

Das unbeschriebene Blatt von Kober,  Hainer, Pinker,  Steven
Mit einem aktuellen Vorwort zur Neuausgabe! Auf John Locke geht die Vorstellung zurück, der Mensch sei ein leeres Blatt, auf dem im Verlauf des Lebens die persönlichen Erfahrungen eingetragen werden. In seinem mittlerweile klassischen Buch »Das unbeschriebene Blatt. Die moderne Leugnung der menschlichen Natur« bezieht Bestseller-Autor Steven Pinker ganz die Gegenposition: Mit Witz, Brillanz und Gelehrsamkeit analysiert er die Geschichte dieser Idee und zeigt, wie falsch sie ist – mit allen kruden Auswirkungen auf Vorstellungen von Sexualität, Rasse, Kindererziehung, Intelligenz usw. Die Rolle der Gene wird systematisch unterschätzt; aber das bedeutet nicht, dass wir ihnen völlig ausgeliefert sind. Pinker zeigt nämlich auch, wie befreiend diese Sichtweise sein kann. Ein unterhaltsames und anschauliches Buch zur Natur des Menschen, ein echter Lesegenuss.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ausgewählte Schriften

Ausgewählte Schriften von Descartes,  Rene, Frenzel,  Ivo
Die den Beginn neuzeitlicher Philosophie und Naturwissenschaft markierenden Lehren des René Descartes sind geprägt vom Pathos der Aufklärung und lassen Herkunft und Eigenart abendländischer Erkenntnishaltung deutlich erkennen. Auch wenn seine Metaphysik der Vergangenheit angehört, so fordert der Denker und Theoretiker exakter Forschung doch bis auf den heutigen Tag zu Diskussionen heraus.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Meditationen und Discours

Meditationen und Discours von Descartes,  Rene
Edition Philosophie Magazin: Eine exklusive Auswahl zentraler philosophischer Texte durch das »Philosophie Magazin«. Mit den ungekürzten Originaltexten sowie- einer sachkundigen Einführung in Werk und Vita- einer Zeitleiste zu Leben und historischem Kontext- Erläuterungen der Grundbegriffe Descartes'- mit Beiträgen von Manfred Schneider, Hilal Sezgin sowie Jean-Didier Vincent zur bleibenden Bedeutung des Werks Mit Descartes' ›Meditationen‹ und seinem ›Discours‹ beginnt die neuzeitliche Philosophie. Mit seinem radikalen Skeptizismus sucht Descartes nach einem unerschütterlichen Fundament, auf das man bauen kann. In seiner berühmten Formulierung lautet es: »Ich denke, also bin ich« (cogito ergo sum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Warum wir philosophieren müssen

Warum wir philosophieren müssen von Scobel,  Gert
Was tut man, wenn man philosophiert? Nützt einem das etwas für das konkrete Leben? Der bekannte Autor und Fernsehjournalist Gert Scobel sagt: ja! Philosophie hilft einem, besser durch das Leben zu kommen, glücklicher zu werden und die Welt klarer und genauer zu sehen. In seinem neuen Buch zeigt er dies auf unterhaltsame und verständliche Weise und schildert, was das Besondere des Philosophierens ausmacht. Er führt in Grundprinzipien des Denkens und in verschiedene Denkstile ein und öffnet den Werkzeugkasten philosophischer Methoden. Eine spannende, notwendige und aktuelle Klärung der Frage, was man tut, wenn man nachdenkt – und wozu das gut sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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