Geschichte der römischen Republik.

Geschichte der römischen Republik. von Nitzsch,  Karl Wilhelm, Thouret,  Georg
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte der römischen Republik.

Geschichte der römischen Republik. von Nitzsch,  Karl Wilhelm, Thouret,  Georg
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Contra arma verbis

Contra arma verbis von Polo,  Francisco Pina
Aus dem Spanischen übersetzt von Edda Liess Die Redekunst vor dem Volk im 1. Jahrhundert v. Chr. als Element der politischen Strategie der Politiker sowie die Art und Weise, wie ihre Reden die Bevölkerung Roms erreichten und diese beeinflußten, sind die Hauptthemen dieses Buches. Die römischen Volksversammlungen (contiones) werden als Schauplatz der politischen Debatte, als Rahmen für eine direkte Verbindung mit der Plebs, als Quelle der Popularität eines Redners sowie der politischen Propaganda untersucht. Die römischen Politiker waren darauf bedacht, persönlich in Volksversammlungen aufzutreten, um für ein bestimmtes Programm zu werben, politische Pläne zu rechtfertigen, einen Gegner zu verunglimpfen, eine Mobilisierung des Volkes zu fordern, eine öffentliche Meinung zu erzeugen, sich gegen Beschuldigungen zu verteidigen und Gerüchte in Umlauf zu setzen oder zu entkräften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unternehmen in der Republik.

Unternehmen in der Republik. von Freitag,  Wolfgang
Ausgehend vom Menschenbild der Aufklärung, welches in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck kommt, kann eine Verfassung nur eine bürgerliche, eine Verfassung der Freiheit sein. Sie begründet einen Staat des Rechts, der idealtypisch die Republik ist. Die Leitidee der Republik ist die Einheit von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Begründet durch die gemeinsame Gesetzgebung ist alles wirtschaftliche Handeln in einem republikanischen Gemeinwesen Sache aller Bürger. Diese versuchen um der Verwirklichung der Freiheit willen, ihr Leben bestmöglich in gesetzlicher Privatheit zu gestalten. Auch die Person des Unternehmers gründet in der gesetzlichen Privatheit; aufgrund der weitreichenden Handlungsfolgen, welche von Unternehmen ausgehen können, ist der Bereich der Wirtschaftsordnung, ihr folgend der Unternehmensverfassung, weitergehenden gesetzlichen Regelungen zugänglich. Dabei ist die Ethik aller Bürger, hier insbesondere der Unternehmer, notwendiges Merkmal der Republik. Wird Ethik nicht alleinbestimmt gelebt, werden die (wirtschaftlichen) Handlungen der Allgemeinbestimmung durch Gesetzlichkeit zugänglich gemacht, werden Regelungen geradezu erfordert. Da die heutige Diskussion weitgehend auf ökonomistische Gesichtspunkte verengt geführt wird, soll in dem vorliegenden Werk der Gesamtzusammenhang der wirtschaftlich und unternehmungsverfassungsrechtlich relevanten Bereiche der Gesellschaft rekonstruiert werden, um das Unternehmen dem Recht und der Ethik gemäß verfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freiheit in der Republik.

Freiheit in der Republik. von Schachtschneider,  Karl Albrecht
Als Freiheitslehre ist die Rechts- und Staatslehre praktische Philosophie. Die ökonomische und politische Entwicklung folgt, verstärkt durch europäische und globale Integration, dem liberalistischen Freiheitsparadigma und nicht dem menschheitlichen Freiheitsprinzip der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Freiheit als die Würde des Menschen ist die Idee der Menschheit des Menschen, welche die äußere, negative mit der inneren, positiven Freiheit, die Unabhängigkeit von anderer nötigender Willkür mit der Sittlichkeit und Moralität verbindet. Auf der Idee der Gleichheit in der Freiheit gründet alles Recht, das von allgemeinen Gesetzen materialisiert wird. Die politische Form der allgemeinen Freiheit ist die Republik der Bürger. Politische Freiheit steht gegen jede Herrschaft. Um der Selbständigkeit willen hat jeder Mensch das Recht auf Eigentum. Sonst kann die Lebensbewältigung nicht im Sinne freiheitlicher Bürgerlichkeit privat sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politische Geschichte der Französischen Revolution.

Politische Geschichte der Französischen Revolution. von Aulard,  Alphonse, Hintze,  Hedwig, Oppeln-Bronikowski,  Friedrich von
Das Werk Aulards über die Französische Revolution ‒ bereits ins Englische, Polnische, Russische übersetzt ‒ erscheint hier zum erstenmal in einer deutschen Übertragung, deren Drucklegung auf Wunsch des Verlages und Übersetzers von mir fortlaufend überwacht worden ist. Dem Buch kommt für die Geschichtschreibung jener großen Zeit eine epochenmachende Bedeutung zu. […] Es bedeutete einen Einschnitt im französischen Bildungswesen, als im Jahre 1886 der durch ein dreibändiges Werk über die parlamentarische Beredsamkeit während der Revolution bekanntgewordene Professor Alphonse Aulard mit der Abhaltung des Kursus über die Französische Revolution betraut wurde, den die Stadt Paris an der Faculté des Lettres der Sorbonne damals gestiftet hatte. Aus der Einleitung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Wirtschaftsverfassung der Republik Chile.

Die Wirtschaftsverfassung der Republik Chile. von Wagemann,  Ernst
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eigentum und Steuern in der Republik.

Eigentum und Steuern in der Republik. von Pausenberger,  Marcus A.
Angesichts stetig steigender Lasten der Bürger durch Steuern und Abgaben hat der Halbteilungsgrundsatz des Bundesverfassungsgerichts, mit dem auf Basis des Eigentumsgrundrechts des Art. 14 GG eine maximale Steuerbelastung in der Nähe einer hälftigen Teilung zwischen privater und öffentlicher Hand proklamiert worden ist, nicht an Aktualität und Brisanz verloren. Dabei lässt sich der Halbteilungssatz nicht auf die Diskussion um eine grundgesetzliche Steuerbegrenzung reduzieren, sondern entpuppt sich als grundlegende Frage nach der Beziehung von privatem Eigentum und staatlicher Lastenzuteilung, von Steuerbürger und Steuerstaat, von Bürger und Staat. Die grundsätzliche Frage nach dem Verhältnis von Eigentum und Steuern erörtert der Autor im Licht der Republik als dem Gemeinwesen bürgerlicher Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Ausgehend von der republikanischen Grundidee der Freiheit, die zugleich Rechte und Pflichten impliziert, zeigt er, dass das Halbteilungsprinzip in der republikanischen Konzeption angelegt ist. Die Freiheits- und Eigentumsdogmatik der Republik weist ebenso auf den Halbteilungsgrundsatz hin wie das soziale Prinzip, das nicht nur den Eigentümer zu einem gemeinwohldienlichen Steuerbeitrag verpflichtet, sondern auch von jedem Bürger Selbständigkeit und Selbstverantwortung einfordert. Der Autor legt dar, dass der Halbteilungsgrundsatz in der modernen Republik nicht nur den fiskalischen Zugriff begrenzt, sondern zugleich für einen schlankeren Staat, für mehr Rechte und Pflichten der Eigenverantwortlichkeit des einzelnen Bürgers und entsprechende Rahmenbedingungen in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft plädiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rom – Zentrum der Welt

Rom – Zentrum der Welt von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Maier,  Jessica, Reinhardt,  Volker
Die Geschichte Roms, erzählt in einem großen Bilderbogen. Der Band versammelt 150 Karten, Pläne und Stadtansichten: Von der antiken FORMA URBIS ROMAE, einem 13 x 18 m großen Marmorplan, über barocke Veduten und Stadtansichten bis zum heutigen U-Bahn-Plan und dem Masterplan zur künftigen Entwicklung der Ewigen Stadt. Mit Wendeposter.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Demokratie als Gefahr für die Republik

Demokratie als Gefahr für die Republik von Hildenhagen,  Jan
Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Frage, wie viel direkten Einfluss das »einfache Volk« im politischen Willensbildungsprozess haben sollte, auf beiden Seiten des Atlantiks präsent. Doch bereits der 7. US-Präsident Andrew Jackson polarisierte und wurde von seinen Anhängern als Kandidat des Volkes und Heilsbringer gefeiert, der gegen eine korrupte Elite vorgehen würde. Auf die Lehren antiker Autoren zurückgreifend und die Geschichte untergegangener Republiken als mahnendes Exempel vor Augen, warfen seine Gegner ihm jedoch vor, eine Gefahr für die Republik darzustellen. Jan Hildenhagen zeigt, dass diese politisch ambivalent diskutierte Frage damit nicht neu ist, sondern von Beginn an maßgeblich zur Demokratisierung der USA beitrug.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Demokratie als Gefahr für die Republik

Demokratie als Gefahr für die Republik von Hildenhagen,  Jan
Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Frage, wie viel direkten Einfluss das »einfache Volk« im politischen Willensbildungsprozess haben sollte, auf beiden Seiten des Atlantiks präsent. Doch bereits der 7. US-Präsident Andrew Jackson polarisierte und wurde von seinen Anhängern als Kandidat des Volkes und Heilsbringer gefeiert, der gegen eine korrupte Elite vorgehen würde. Auf die Lehren antiker Autoren zurückgreifend und die Geschichte untergegangener Republiken als mahnendes Exempel vor Augen, warfen seine Gegner ihm jedoch vor, eine Gefahr für die Republik darzustellen. Jan Hildenhagen zeigt, dass diese politisch ambivalent diskutierte Frage damit nicht neu ist, sondern von Beginn an maßgeblich zur Demokratisierung der USA beitrug.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Contra arma verbis

Contra arma verbis von Polo,  Francisco Pina
Aus dem Spanischen übersetzt von Edda Liess Die Redekunst vor dem Volk im 1. Jahrhundert v. Chr. als Element der politischen Strategie der Politiker sowie die Art und Weise, wie ihre Reden die Bevölkerung Roms erreichten und diese beeinflußten, sind die Hauptthemen dieses Buches. Die römischen Volksversammlungen (contiones) werden als Schauplatz der politischen Debatte, als Rahmen für eine direkte Verbindung mit der Plebs, als Quelle der Popularität eines Redners sowie der politischen Propaganda untersucht. Die römischen Politiker waren darauf bedacht, persönlich in Volksversammlungen aufzutreten, um für ein bestimmtes Programm zu werben, politische Pläne zu rechtfertigen, einen Gegner zu verunglimpfen, eine Mobilisierung des Volkes zu fordern, eine öffentliche Meinung zu erzeugen, sich gegen Beschuldigungen zu verteidigen und Gerüchte in Umlauf zu setzen oder zu entkräften.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Obstruktion

Obstruktion von PD Dr. Loretana de Libero
Ausgehend von einer gründlichen Interpretation sämtlicher den Zeitraum 70-49 v. Chr. betreffenden Quellen, stellt diese Arbeit die erste umfassende Untersuchung der in der späten römischen Republik gängigen Obstruktionsmittel und deren politischer Umsetzung dar. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß die politischen Methoden zur Verhinderung von legislativen Initiativen im Senat und in der Volksversammlung überwiegend verfassungsgemäß angewandt wurden und somit die Verfassung der ausgehenden Republik im Bereich der Gesetzgebung im allgemeinen funktionierte und von den Zeitgenossen weit mehr akzeptiert wurde, als es heute von der Forschung angenommen wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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