Kant

Kant von Willaschek,  Marcus
Im Jahr 2024 feiert der bedeutendste Philosoph der Neuzeit seinen 300. Geburtstag. Warum gebührt Immanuel Kant dieser Titel? In seiner neuen Gesamtdarstellung gibt der international führende Kant-Experte Marcus Willaschek eine genauso faszinierende wie originelle Antwort: Kants Bedeutsamkeit ergibt sich aus der einzigartigen Weise, in der er unser Verständnis von Erkenntnis und Wissenschaft, Ethik und Politik, Kunst und Natur, Religion und Geschichte revolutioniert hat – nämlich auf der Grundlage eines völlig neuen Verständnisses unseres menschlichen Standpunkts in der Welt. Das Buch von Marcus Willaschek verfolgt Kants Revolution des Denkens durch sein gesamtes Werk hindurch. Es vermittelt so einen umfassenden Einblick in seine Philosophie, die dabei nicht abstrakt bleibt, sondern anschaulich und konkret wird. In dreißig kurzen, jeweils für sich lesbaren Kapiteln stellt Willaschek die verschiedenen Themen und Aspekte von Kants Denken klar, pointiert und verständlich vor. Seine Darstellungen sind jeweils verflochten mit biografischen und historischen Miniaturen, sodass auch ein Bild von Immanuel Kant als Mensch und Philosoph in seiner Zeit entsteht. Zugleich wird die aktuelle Relevanz – und gelegentlich auch die Problematik – seines revolutionären Denkens deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hye und die Wiener Revolution.

Hye und die Wiener Revolution. von Spiegel,  Ludwig
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Französische Revolution

Die Französische Revolution von Thamer,  Hans-Ulrich
Als epochales Ereignis hat die Französische Revolution weit über den nationalen Rahmen hinaus tiefe Spuren in der politischen und sozialen Entwicklung anderer Länder hinterlassen. Sie wurde zum Motor des Verfassungswandels und der Entstehung liberaler politischer Kulturen. Hans-Ulrich Thamer lässt in diesem Band noch einmal Ursachen, Verlauf und Folgen Revue passieren, stellt die Hauptakteure und ihre Motive vor und erklärt wichtige Strukturmerkmale der Französischen Revolution wie beispielweise die besondere Rolle der Metropole Paris, das Ringen der Revolutionäre um eine Verfassung sowie die blutige Terrorherrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ukrainische Schicksalsjahre 2013–2019

Ukrainische Schicksalsjahre 2013–2019 von Schneider-Deters,  Winfried
Die Jahre 2013–2019 waren für die Ukraine beinahe ebenso bedeutsam wie die Erlangung der Unabhängigkeit 1991, denn eben diese drohte sie nach dem Sieg des „Majdan“ wieder zu verlieren. °°Der landesweite Volksaufstand gegen das Regime des Präsidenten Janukowytsch führte zur Machübernahme durch die parlamentarische Opposition – und zu einem Einflussverlust Russlands. Vor der Drohkulisse des Aufmarsches russischer Truppen entlang der Grenze versuchten russische Agenten daher im Osten und Süden der Ukraine ein „Krim-Szenarium“ herbeizuführen, d. h. die Abspaltung des südöstlichen Landesteils. Den so entstandenen „Ukraine-Konflikt“, der in Wahrheit kein Bürgerkrieg ist, sondern ein russischer Zermürbungskrieg gegen die Ukraine, will Präsident Putin im Minsk-Prozess zu seinen Bedingungen lösen: durch einen de facto von Kiew unabhängigen, „autonomen“ Teil des Donbass im ukrainischen Staat – als Hebel für russische politische Einflussnahme. °°Der renommierte Ukraineexperte Winfried Schneider-Deters analysiert detailliert und narrativ die Geschehnisse von 2013 bis 2019 und stellt den russisch-ukrainischen Konflikt in den Kontext des anbrechenden „chinesischen Jahrhunderts“.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Krieg und Revolution in Russland 1904-1906

Krieg und Revolution in Russland 1904-1906 von Kusber,  Jan
Während des russisch-japanischen Krieges 1904/1905 und der ersten russischen Revolution 1905/1906 befand sich das Militär des Zarenreiches im Dauereinsatz – zunächst im Kampf gegen den Kriegsgegner, dann im Kampf gegen die revolutionären Unruhen, schließlich erschütterten Unruhen und Meutereien die Streitkräfte selbst in ihren Grundfesten. Der Autor schildert nicht nur Verlauf und Umfang dieses Dauereinsatzes, er beschäftigt sich vor allem mit dessen Konsequenzen: der sich verändernden Eigensicht des Militärs, der sich wandelnden Haltung der Gesellschaft und der Staatsspitze zu den Streitkräften sowie den ökonomischen Folgen für Volkswirtschaft und Staatshaushalt. Diese Zusammenführung militär-, wirtschafts-, sozial-, mentalitäts- und diplomatiegeschichtlicher Aspekte ermöglicht eine neue, differenziertere Sicht auf den Stellenwert des Militärs innerhalb des Zarenreiches und den Verlauf der Revolution von 1905. „Wer auf eine Synthese der verzweigten Forschung zur Rolle des zarischen Militärs in Krieg und Revolution gewartet hat, wird das Buch mit Gewinn nutzen können.“ Historische Zeitschrift „… zeigt überzeugend, welch hohen Preis das Regime dafür zahlen mußte, daß es allein auf Gewalt setzte und politische und soziale Reformen ablehnte.“ FAZ
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freiheit im Blick

Freiheit im Blick von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 2-3/2009: Freiheit im Blick. 1989 und der Aufbruch in Europa°°Editorial: 1989 und der Geist der Zeit, S. 5°°Vorwort: Momentaufnahme, S. 7°°Adam Michnik: Verteidigung der Freiheit. Reflexionen über 1989, S. 9°°György Konrád: Ohne Prügel und Waffengetöse. Notizen aus der Wende: Dez. ’88–Jan. ’89, S. 19°°Petr Pithart: Geburtsmale. Wie die „Revolution“ zum „Umbruch“ verkam, S. 27°°Tomas Venclova: Die in der Kälte wohnten. Die litauische Dissidenz 1953–1980, S. 41°°Geschichte°°Karl Schlögel: Die Ameisenhändler vom Bahnhof Zoo. Geschichte im Abseits und vergessene Europäer, S. 53°°Wolfgang Eichwede: Don Quichottes Sieg. Bürgerrechtler und die Revolutionen von 1989, S. 61°°Oldrich Tuma: Der verschwundene Schatten. Der Regimekollaps der CSSR im Vergleich, S. 85°°Andrzej Paczkowski: Polnischer Bürgerkrieg. Der unaufhaltsame Abstieg des Kommunismus, S. 97°°Gerhard Simon: List der Geschichte. Perestrojka, Mauerfall und das Ende der UdSSR, S. 119°°Fedor Luk’janov: Blick zurück nach vorn. Russland zwischen Geschichte und Globalisierung, S. 133°°Jerzy Holzer: Abschied von einer Illusion. Die Solidarnosc und die konfliktfreie Gesellschaft, S. 151°°Jirina Šiklová: Freiheit ist nicht maskulin. Die tschechische Frauenbewegung vor und nach 1989, S. 167°°Edmund Wnuk-Lipinski: Der große Wandel. Polen auf dem Weg zum „Runden Tisch“, S. 173°°Stefan Samerski: Teufel und Weihwasser. Der Papst und die Erosion des Kommunismus, S. 183°°Geist°°Jáchym Topol: Von der Irrenanstalt nach Europa. Über die Obsession der Geschichte, S. 195°°Katharina Raabe: Der erlesene Raum. Literatur im östlichen Mitteleuropa seit 1989, S. 205°°Aleš Šteger: Erbarmen! Erbarmen! Herr Professor, Verstehen Sie das Leben?, S. 229°°Gemma Pörzgen: Dynamik und Verharren. Europäische Öffentlichkeit und ihre Grenzen, S. 237°°Christina Links, Katharina Raabe: „Literatur, von der wir geträumt hatten!“ Das Buch und die Ambivalenzen von 1989, S. 251°°Tomas Venclova: Berlin. Drei Gedichte, S. 264°°Doris Liebermann: „Ich begreife nur den Menschen, der stürzt“ Osteuropäische Einflüsse in Hans-Hendrik Grimmlings Werk, S. 271°°Dobrochna Dabert: Der Umbruch. 1989 im polnischen Film, S. 283°°Ivaylo Ditchev: Grenzfälle. Eine Gebrauchsanweisung, S. 291°°Zeit°°Stefan Auer: Wer hat Angst vor Osteuropa? Nationalismus und EU-Integration nach 1989, S. 311°°Kai-Olaf Lang: Rebellion der Ungeduldigen. Populismus in Ostmitteleuropa, S. 333°°Dorothee Bohle, Bélá Greskovits: Wirtschaftswunder und Staatsverschuldung. Zur politischen Ökonomie Ostmitteleuropas, S. 349°°Vladimír Handl: Vom Sowjetsatelliten zur Westintegration. 20 Jahre tschechische Europapolitik: Eine Bilanz, S. 357°°Aleksander Smolar: Die Mauer in den Köpfen. Die Erinnerungskultur spaltet Europa, S. 369°°Robert Brier: Große Linien. Zur Historisierung des Wandels um 1989, S. 381°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Osteuropa 6–8/2019

Osteuropa 6–8/2019 von für Osteuropakunde e.V.,  Deutsche Gesellschaft
Unter dem Titel „Durchblick. Politik und Gesellschaft in Rumänien“ schauen 24 Autoren in vergleichender Absicht nach Südosteuropa. Die rumänische Regierung hat – wie die polnische und die ungarische – die Unabhängigkeit der Justiz angegriffen. Doch Rumänien reiht sich nicht in die Riege der illiberalen Staaten ein, welche die Prinzipien der liberalen Demokratie und der Offenen Gesellschaft außer Kraft setzen. Der Kampf um die rechtsstaatlichen Grundlagen zeigt vielmehr, dass Rumänien in Europa angekommen ist. Der Dauerkonflikt zwischen Regierung und Präsident sorgt für Konkurrenz, Pluralismus und politische Freiräume. Es gilt daher, Rumänien genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Band skizziert Grundzüge der rumänischen Geschichte, analysiert Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und beleuchtet den Kampf mit den langen Schatten der Vergangenheit. Es geht um die Orthodoxe Kirche, die Medien und die Minderheiten. Studien zu Musik, Film und Literatur runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte des Völkerrechts in Krieg und Frieden

Geschichte des Völkerrechts in Krieg und Frieden von Kleinschmidt,  Harald
Das Völkerrecht hat eine mehr als 4000 Jahre lange Geschichte. Bis in das 17. Jahrhundert regelte es als Gewohnheitsrecht in verschiedenen Teilen der Welt die Beziehungen zwischen staatlich organisierten Gemeinschaften in Krieg und Frieden. Seither ging von Europa das zunehmende Bestreben aus, das Völkerrecht nicht nur gewohnheitsmäßig anzuwenden, sondern auch durch allgemeine Verträge zwischen mehreren Parteien zu setzen. Diese europäische Vertragspraxis fand zunächst auch in Amerika Anwendung und wurde seit Beginn des 19. Jahrhunderts verstärkt auch auf andere Teile der Welt ausgedehnt. Harald Kleinschmidt beschreibt den Strukturwandel des Völkerrechts vom Alten Vorderen Orient bis zur Gegenwart vor dem Hintergrund der mediterran-europäischen, islamischen und ostasiatischen Rechtstraditionen. Auf der Grundlage rechtsrelevanter Texte altsumerischen, altägyptischen, hethitischen, griechischen und römischen Ursprungs sowie der abendländischlateinischen, arabischen und ostasiatischen Kulturen verortet Kleinschmidt die Faktoren Völkerrechtsentwicklung sowohl im praktischen Handeln von Herrschern und Regierungen als auch in den jeweils zeittypischen Theorien des Rechts des Staats und der zwischenstaatlichen Beziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschlechtergerechter Konstitutionalismus in Tunesien

Geschlechtergerechter Konstitutionalismus in Tunesien von Laiadhi,  Alma
Tunesien gilt als Erfolgsgeschichte des sogenannten Arabischen Frühlings. 2014 gibt sich das Land eine neue Verfassung und verankert darin Frauenrechte. Ist durch den verfassungsgebenden Prozess und die Verfassung von 2014 eine „geschlechtergerechte Verfassungsordnung“ entstanden? Die Arbeit analysiert die tunesischen Entwicklungen durch die Brille der Geschlechtergerechtigkeit kritisch. Sie zeichnet die historischen Verfassungsentwicklungen im Mittelmeerraum nach und setzt sich mit der Rolle des Islam auseinander. Alma Laiadhi macht in der Geschlechterfrage einen „Femopatriotismus“ aus und zeigt, inwieweit in Tunesien Elemente eines geschlechtergerechten Konstitutionalismus - auch in der Verfassungswirklichkeit – entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der bedrohte Leviathan.

Der bedrohte Leviathan. von Baberowski,  Jörg
Revolutionen kommen unerwartet. Sie unterbrechen den Lebensfluß, bringen Unvorhergesehenes in die Welt. Nicht Ungleichheit und Ungerechtigkeit sind der Grund, auf dem sich Revolutionen vollziehen, sondern der Zerfall der Autorität und das Unvermögen der Herrschenden, sich an der Macht zu halten. Im Ausnahmezustand setzen sich stets die Entschlossenen durch, die Machtfragen durch Entscheidungen beantworten. Am Ende muß aber auch der Revolutionär absichern, was er sich erkämpft hat. Davon handelt dieses Buch: Vom Ort und der Zeit der Machtnahme und der Machtsicherung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Revolution retour

Revolution retour von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Der Band „Revolution Retour. 1917–2017: Vorwärts und stets vergessen“ schaut 100 Jahre nach der Oktoberrevolution auf das Ereignis, die Folgen und die erinnerungspolitische Deutung. Die Autoren analysieren mit den Instrumenten der historischen Soziologie, der Sozialanthropologie, und der Ideengeschichte den Revolutionsbegriff, durchleuchteten die staatliche Geschichtspolitik und das kollektive Gedächtnis und fragen, welche Ausstrahlung sie trotz all der Gewalt und des Terrors sie heute noch hat.°°°°Im Zentrum des Bandes steht Russland: Der Kreml versucht mit allen erinnerungspolitischen Mitteln, die emanzipatorischen Ideen der Revolution zu ersticken und den Bruch des Jahres 1917 zu verschleiern, um aus einer jahrhundertewährenden Kontinuität des Staates Legitimität für das heutige Regime zu schöpfen. Aus der Geschichte lernen heißt in der staatlichen Lesart zu erkennen, dass gesellschaftliche Pluralität und Dissens in den Bürgerkrieg münden. Der Blick in die Museen, in die Schulbücher, in die Arbeit der Historikerzunft und die Geschichtspolitik der Orthodoxen Kirche offenbart, wie der Konsenszwang Freiräume geschlossen hat und welche Nischen dennoch verblieben sind.°°°°Außerdem im Band: Ukraine: Die Revolution 1917 im Lichte des Majdan. Belarus: Hybride Erinnerung an die Revolution. Georgien: Das verdrängte Erbe der Menschewiki.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zur Geschichte der Arbeiterklasse in Frankreich während der Revolution.

Studien zur Geschichte der Arbeiterklasse in Frankreich während der Revolution. von Tarle,  Eugen
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Deutschen und die Revolution

Die Deutschen und die Revolution von Winkler,  Heinrich August
Als die Franzosen im Juli 1789 das Symbol des absolutistischen Ancien régime, die Pariser Bastille, stürmten, jubelten ihnen auch viele deutsche Dichter und Denker zu. Doch die Begeisterung hielt rechts des Rheins nicht lange an. Als Ludwig XVI. auf dem Schafott endete und die Revolution in Terror überging, rückten viele Deutsche erschrocken von ihr ab. Seither ist das Verhältnis der Deutschen zu Revolutionen ein schwieriges Kapitel geblieben. Heinrich August Winkler, der Doyen unter den Historikern, schildert die Etappen der deutschen Revolutionsgeschichte von 1848 bis 1989 und nimmt dabei auch die düsterste aller Revolutionen, jene der Nationalsozialisten, mit in den Blick. Lieber Reformation statt Revolution: Das war lange die Devise all jener Bürger und Intellektuellen in Deutschland, die mit den bestehenden Verhältnissen haderten und doch keinen gewaltsamen Umsturz wollten. Nachdem in der Revolution von 1848/49 das Doppelziel Einheit und Freiheit verfehlt worden war, gab Bismarck in einer Revolution von oben mit der kleindeutschen Reichsgründung gleichsam eine Antwort auf das Scheitern von 1848. Aus der Revolution von 1918/19 ging mit der Weimarer Republik ein neues demokratisches System hervor, dem die Diktatur des Nationalsozialismus ein Ende bereitete. Ob diese eine Revolution war, erörtert der glänzend geschriebene Band ebenso prägnant wie die Frage nach dem historischen Ort der "friedlichen Revolution" von 1989, mit der die "deutsche Frage" in Gestalt der Wiedervereinigung gelöst wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Entwickelung der direkten Besteuerung in der Reichsstadt Frankfurt bis zur Revolution 1612–1614.

Die Entwickelung der direkten Besteuerung in der Reichsstadt Frankfurt bis zur Revolution 1612–1614. von Bothe,  Friedrich
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bildwelt in Walter Benjamins Kafka-Lektüre

Die Bildwelt in Walter Benjamins Kafka-Lektüre von Lee,  Haneul
Die Studie widmet sich der Bildwelt in Walter Benjamins Aufzeichnungen zu Franz Kafka, deren rätselhafte Bilder als Schlüssel zu seiner Kafka-Lektüre verstanden werden. Zentrales Motiv dieser Lektüre ist die Hoffnung, die Benjamin im „Unfertigen und Ungeschickten“ der Figuren Kafkas verwahrt sieht. Das Buch geht diesem Motiv nach, indem es die Zusammenhänge zwischen sprachlichen und materiellen Bildern in den Fokus rückt. Die von Benjamin zur Deutung Kafkas herangezogenen Porträtbildnisse, Stummfilme, asiatischen und expressionistischen Gemälde werden eingehend untersucht. So gelingt der Nachweis, dass im Zentrum von Benjamins bildhaftem, vermeintlich esoterischem Kafka-Studium die Suche nach befreienden Momenten steht. Hundert Jahre nach Kafkas Tod und neunzig Jahre nach dem Erscheinen von Benjamins Kafka-Essay leistet sie damit einen wichtigen Beitrag zum Nachleben der Kafka-Texte Benjamins.
Aktualisiert: 2023-06-15
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