Für die Rezeption epikureischen Gedankenguts in der römischen Literatur spielt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren eine bedeutende Rolle. Neben Cicero bildet die römische Dichtung mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz und weiteren Autoren bis zum Ende des 1. Jhd. n. Chr. den Schwerpunkt dieser philologischen Studie.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Catulls uns heute vorliegendes Werk ist liebevoll und zotig, bitterernst und urkomisch, schlicht und diffizil. Jeder musisch veranlagte Mensch wird auf Gedichte stoßen, die ihm unvergesslich bleiben. So lag nichts näher, als dass Maler und Musiker einzelne oder gleich mehrere carmina zum Sujet ihrer Werke machten und dadurch unweigerlich zu Interpretatoren wurden. Tobias Calinski gibt einen umfassenden, aber kurzweiligen und verständlichen Einblick in die verschiedenen künstlerischen sowie musikalischen Umsetzungen der Dichtung Catulls, an denen der antike Autor allerdings nicht immer seine helle Freude gehabt haben dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der römische Dichter Juvenal (ca. 60-140 n. Chr.) prangert in seinen Satiren gesellschaftliche Missstände und individuelles Fehlverhalten an. Die Stadt Rom präsentiert er als gefährlichen Moloch, in dem Machtmissbrauch, Schmeicheleien und Betrug ebenso an der Tagesordnung sind wie Prunk- und Verschwendungssucht oder auch Verstöße gegen die sexuelle Norm. Die zornige Haltung des satirischen Sprechers sorgt für eine mitreißende Darstellung. Häufige Gedankensprünge, die rasche Abfolge beispielhafter Szenen und Bezüge auf aktuelle Ereignisse führen allerdings dazu, dass etliche Stellen in den Satiren nicht unmittelbar verständlich sind. Uns heutige Leser irritieren zudem die Fremdenfeindlichkeit, Angriffe gegen Frauen und die Bloßstellung sexueller Minderheiten. Die vorliegende Ausgabe ermöglicht Vertretern der Klassischen Philologie sowie deren Nachbardisziplinen einen Zugang zu Juvenals Satiren. Die Übersetzung ist dem heute üblichen Sprachgebrauch verpflichtet, ohne sich zu weit vom lateinischen Original zu entfernen. Erklärungen zu Realien und sprachlichen Problemen sowie Ansätze zur Interpretation werden in umfangreichen Anmerkungen geboten. Ein ausführliches Nachwort informiert über den aktuellen Forschungsstand zu Juvenals Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der römische Dichter Juvenal (ca. 60-140 n. Chr.) prangert in seinen Satiren gesellschaftliche Missstände und individuelles Fehlverhalten an. Die Stadt Rom präsentiert er als gefährlichen Moloch, in dem Machtmissbrauch, Schmeicheleien und Betrug ebenso an der Tagesordnung sind wie Prunk- und Verschwendungssucht oder auch Verstöße gegen die sexuelle Norm. Die zornige Haltung des satirischen Sprechers sorgt für eine mitreißende Darstellung. Häufige Gedankensprünge, die rasche Abfolge beispielhafter Szenen und Bezüge auf aktuelle Ereignisse führen allerdings dazu, dass etliche Stellen in den Satiren nicht unmittelbar verständlich sind. Uns heutige Leser irritieren zudem die Fremdenfeindlichkeit, Angriffe gegen Frauen und die Bloßstellung sexueller Minderheiten. Die vorliegende Ausgabe ermöglicht Vertretern der Klassischen Philologie sowie deren Nachbardisziplinen einen Zugang zu Juvenals Satiren. Die Übersetzung ist dem heute üblichen Sprachgebrauch verpflichtet, ohne sich zu weit vom lateinischen Original zu entfernen. Erklärungen zu Realien und sprachlichen Problemen sowie Ansätze zur Interpretation werden in umfangreichen Anmerkungen geboten. Ein ausführliches Nachwort informiert über den aktuellen Forschungsstand zu Juvenals Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lukrez übersetzt mit der griechischen Philosophie Epikurs die Realität selbst
Aktualisiert: 2023-05-28
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Für die Rezeption epikureischen Gedankenguts in der römischen Literatur spielt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren eine bedeutende Rolle. Neben Cicero bildet die römische Dichtung mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz und weiteren Autoren bis zum Ende des 1. Jhd. n. Chr. den Schwerpunkt dieser philologischen Studie.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Für die Rezeption epikureischen Gedankenguts in der römischen Literatur spielt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren eine bedeutende Rolle. Neben Cicero bildet die römische Dichtung mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz und weiteren Autoren bis zum Ende des 1. Jhd. n. Chr. den Schwerpunkt dieser philologischen Studie.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Catulls uns heute vorliegendes Werk ist liebevoll und zotig, bitterernst und urkomisch, schlicht und diffizil. Jeder musisch veranlagte Mensch wird auf Gedichte stoßen, die ihm unvergesslich bleiben. So lag nichts näher, als dass Maler und Musiker einzelne oder gleich mehrere carmina zum Sujet ihrer Werke machten und dadurch unweigerlich zu Interpretatoren wurden. Tobias Calinski gibt einen umfassenden, aber kurzweiligen und verständlichen Einblick in die verschiedenen künstlerischen sowie musikalischen Umsetzungen der Dichtung Catulls, an denen der antike Autor allerdings nicht immer seine helle Freude gehabt haben dürfte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Für die Rezeption epikureischen Gedankenguts in der römischen Literatur spielt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren eine bedeutende Rolle. Neben Cicero bildet die römische Dichtung mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz und weiteren Autoren bis zum Ende des 1. Jhd. n. Chr. den Schwerpunkt dieser philologischen Studie.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Catulls vielfältiges Werk bietet Künstlern und Komponisten seit Jahrhunderten Stoff für grundsolide, bezaubernde, aber auch verfehlte Umsetzungen. Tobias Calinski gibt auf unterhaltsame Weise einen fundierten Überblick über diese, von der Forschung bislang weitgehend unbeachteten Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Die Weltgeschichte von der Schöpfung bis in die eigene Zeit – erzählt in einem einzigen fortlaufenden Gedicht von rund 12.000 Versen: In Ovids berühmtem Epos entsteht aus Altem immerzu Neues. Pflanzen, Steine, Gestirne, Tiere – alles hat seine Geschichte, zu jedem gibt es eine Erklärung, einen Mythos. Die berühmtesten dieser Verwandlungsgeschichten begegnen uns immer wieder in der bildenden Kunst; in dieser Ausgabe lassen sie sich in einer Prosaübersetzung entdecken.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Lukrez übersetzt mit der griechischen Philosophie Epikurs die Realität selbst
Aktualisiert: 2023-04-28
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Catulls uns heute vorliegendes Werk ist liebevoll und zotig, bitterernst und urkomisch, schlicht und diffizil. Jeder musisch veranlagte Mensch wird auf Gedichte stoßen, die ihm unvergesslich bleiben. So lag nichts näher, als dass Maler und Musiker einzelne oder gleich mehrere carmina zum Sujet ihrer Werke machten und dadurch unweigerlich zu Interpretatoren wurden. Tobias Calinski gibt einen umfassenden, aber kurzweiligen und verständlichen Einblick in die verschiedenen künstlerischen sowie musikalischen Umsetzungen der Dichtung Catulls, an denen der antike Autor allerdings nicht immer seine helle Freude gehabt haben dürfte.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Catulls vielfältiges Werk bietet Künstlern und Komponisten seit Jahrhunderten Stoff für grundsolide, bezaubernde, aber auch verfehlte Umsetzungen. Tobias Calinski gibt auf unterhaltsame Weise einen fundierten Überblick über diese, von der Forschung bislang weitgehend unbeachteten Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Für die Rezeption epikureischen Gedankenguts in der römischen Literatur spielt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren eine bedeutende Rolle. Neben Cicero bildet die römische Dichtung mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz und weiteren Autoren bis zum Ende des 1. Jhd. n. Chr. den Schwerpunkt dieser philologischen Doktorarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-02
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In Sophokles’ Tragödie zerbricht König Ödipus an einer schrecklichen Erkenntnis: Unwissentlich hat er seinen Vater getötet, seine Mutter geheiratet und so gerade die Prophezeiung erfüllt, der er eigentlich entrinnen wollte.
Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:
* Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext – seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek.
* Das Format ist größer (12,2 x 20 cm) als die gelben Klassiker der Universal-Bibliothek, mit ausreichend Platz für Notizen am Seitenrand.
* Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang.
* Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht.
* Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen.
An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors, den Minnesang und den spanischen Barock bis hin zur Dantezeit und zu der Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz‘. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.****************Self-thematization, that is literature’s capacity to refer to itself or to elements of itself, is not only a phenomenon of modernism or even postmodernism, but of literature as a whole. This topic has been elaborated in literary scholarship since the 1990s, most often on the basis of narrative literature. Lyric poetry, particularly in its historical forms, has until now not been examined systematically in this context.
This is the starting point for this collection of essays. It brings together philologists, mediaevalists and early modernists from English, Germanic and Romance Studies to describe forms and functions of self-thematization in lyric poetry from diachronic and synchronic perspectives. Such a historicising and transdisciplinary-comparative approach has long been needed. The contributions cover an impressive range of topics from early Greek and Roman lyric poetry, through the troubadours, Minnesang and the Spanish baroque, to the age of Dante and the poetry of Spenser, Shakespeare, Aretino and Opitz. Thus the collection offers new impulses for the study of self-referential phenomena in pre-modern literature.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Apoll und Daphne, Daedalus und Ikarus, der Raub der Proserpina: Das sind nur drei Beispiele aus den vielen antiken Mythen, die Ovid in seinen »Metamorphosen« – den Verwandlungsgeschichten – erzählt. Von einer Sage geschickt in eine andere überleitend, erschuf Ovid mit gewaltigen sprachlichen Bildern und fantastischen Geschichten ein Epos in beinahe 12.000 Versen, das von William Shakespeare bis hin zu Salman Rushdie zahlreiche Künstlerinnen und Künstler beeinflusste.
Ovids Verwandlungssagen zählen zu den wirkmächtigsten Stücken römischer Literatur überhaupt, bis heute werden sie in Kunst und Literatur breit rezipiert. Die Übertragung des vielfach ausgezeichneten Heidelberger Emeritus Michael von Albrecht gilt als die beste Prosaübersetzung dieses bedeutenden antiken Werks. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der römische Dichter Juvenal (ca. 60-140 n. Chr.) prangert in seinen Satiren gesellschaftliche Missstände und individuelles Fehlverhalten an. Die Stadt Rom präsentiert er als gefährlichen Moloch, in dem Machtmissbrauch, Schmeicheleien und Betrug ebenso an der Tagesordnung sind wie Prunk- und Verschwendungssucht oder auch Verstöße gegen die sexuelle Norm. Die zornige Haltung des satirischen Sprechers sorgt für eine mitreißende Darstellung. Häufige Gedankensprünge, die rasche Abfolge beispielhafter Szenen und Bezüge auf aktuelle Ereignisse führen allerdings dazu, dass etliche Stellen in den Satiren nicht unmittelbar verständlich sind. Uns heutige Leser irritieren zudem die Fremdenfeindlichkeit, Angriffe gegen Frauen und die Bloßstellung sexueller Minderheiten. Die vorliegende Ausgabe ermöglicht Vertretern der Klassischen Philologie sowie deren Nachbardisziplinen einen Zugang zu Juvenals Satiren. Die Übersetzung ist dem heute üblichen Sprachgebrauch verpflichtet, ohne sich zu weit vom lateinischen Original zu entfernen. Erklärungen zu Realien und sprachlichen Problemen sowie Ansätze zur Interpretation werden in umfangreichen Anmerkungen geboten. Ein ausführliches Nachwort informiert über den aktuellen Forschungsstand zu Juvenals Leben und Werk.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2022-08-15
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