Mord in der Waldheimat

Mord in der Waldheimat von Preitler,  Franz
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mord in der Waldheimat

Mord in der Waldheimat von Preitler,  Franz
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur

Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur von Wagner,  Karl
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Unheimliche in der deutschsprachigen Literatur

Das Unheimliche in der deutschsprachigen Literatur von García,  Olga, Münster,  Morton
Der vorliegende Sammelband befasst sich mit dem Phä­nomen des Unheimlichen in seiner literarischen und filmischen Diversität. Die chronologisch angelegte Aus­einandersetzung mit Schriftstellern schließt unter anderen E.T.A. Hoffmann, Peter Rosegger, Wolfgang Hildesheimer, Thomas Bernhard, Herta Müller, Robert Menasse, Doron Rabinovici, Clemens J. Setz und Arno Geiger ein und konzentriert sich auf unheimliche Motive etwa im Regionalkrimi, auf Erfahrungen mit dem Fremden sowie der Angst, auf Interpretationen von Literatur nach 1945 (Unheimlichkeit in Form von Erinnerung an den Nationalsozialismus) und auf das Unheimliche als wichtigen Bestandteil der jüngsten österreichischen Literatur. Darüber hinaus werden Transitorte (Hotel, Flughafenterminal) auch im Hinblick auf ihre unheimlichen Darstellungen aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das parlamentarische Interpellationsrecht.

Das parlamentarische Interpellationsrecht. von Rosegger,  Hans Ludwig
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Unheimliche in der deutschsprachigen Literatur

Das Unheimliche in der deutschsprachigen Literatur von García,  Olga, Münster,  Morton
Der vorliegende Sammelband befasst sich mit dem Phä­nomen des Unheimlichen in seiner literarischen und filmischen Diversität. Die chronologisch angelegte Aus­einandersetzung mit Schriftstellern schließt unter anderen E.T.A. Hoffmann, Peter Rosegger, Wolfgang Hildesheimer, Thomas Bernhard, Herta Müller, Robert Menasse, Doron Rabinovici, Clemens J. Setz und Arno Geiger ein und konzentriert sich auf unheimliche Motive etwa im Regionalkrimi, auf Erfahrungen mit dem Fremden sowie der Angst, auf Interpretationen von Literatur nach 1945 (Unheimlichkeit in Form von Erinnerung an den Nationalsozialismus) und auf das Unheimliche als wichtigen Bestandteil der jüngsten österreichischen Literatur. Darüber hinaus werden Transitorte (Hotel, Flughafenterminal) auch im Hinblick auf ihre unheimlichen Darstellungen aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Mord in der Waldheimat

Mord in der Waldheimat von Preitler,  Franz
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Mord in der Waldheimat

Mord in der Waldheimat von Preitler,  Franz
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Mord in der Waldheimat

Mord in der Waldheimat von Preitler,  Franz
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes. Rasch werden mehrere Verdächtige gefunden, doch an Beweisen mangelt es. Ein aus Graz angeforderter Gendarm versucht scharfsinnig Licht ins Dunkel zu bringen. Er wirft einen Blick hinter die idyllische Fassade von Roseggers Waldheimat und entdeckt, dass fast jeder - sogar der Heimatdichter selbst - etwas zu verbergen hat.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Dorfgeschichte

Die Dorfgeschichte von Hahn,  Hans-Joachim
Die Dorfgeschichte im Vormärz kennzeichnet eine Ablehnung der neoklassizistischen « Kunstperiode » zugunsten der von Robert Prutz definierten « Unterhaltungsliteratur ». Das bedeutet die Hinwendung des auktorialen Erzählers zur Erzählgegenwart, eine oft autobiographisch ausgerichtete Ortsgebundenheit, « Oralität » mit gelegentlicher Verwendung von Dialekt und dem durchgängigen Gebrauch « einfacher Formen ». Die Darstellung sentimentalischer Gefühlsregungen der Dorfbewohner entspricht den demokratischen Bestrebungen der Aufklärung, sie sind Teil ihrer emanzipatorischen Selbstbestimmung. Während in Frühformen der Dorfgeschichte der Schweiz (Zschokke, Gotthelf) didaktische Aspekte im Vordergrund stehen, sind es im Vormärz, der Kernzeit der Dorfgeschichten, gesellschaftspolitische Anliegen. Nach 1848 degenerierte die Dorfgeschichte durch zunehmend reaktionären Nationalismus zur « Heimatliteratur ». Ein erneutes Interesse an Dorfgeschichten begann in der DDR in den 1960iger Jahren und erfuhr in der BRD um 1980 eine zunächst nostalgisch geprägte Renaissance, die im Kontext ökologischer Debatten und einer Skepsis gegenüber Formen der Akzeleration an Popularität gewann.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Frankfurts Eintracht

Frankfurts Eintracht von Arning,  Matthias, Arning,  Raul, Petersen,  Henrik
Frankfurt und die Eintracht – Wie geht das zusammen? Die Stadt am Main gilt als kühl und rational. Zu Eintracht Frankfurt hingegen fällt jedem Liebhaber des Fußballs gleich Leidenschaft ein. Dramatische Spiele. Ein Club der Extreme. „Frankfurts Eintracht“ geht diesem spannungsreichen Verhältnis nach. Das Buch erzählt Geschichten von Eintracht Frankfurt und der Stadt am Main. Es sind Geschichten über das Publikum im Stadion und die Bürger der internationalen Stadt. Ein Muss für Liebhaber der Eintracht, Frankfurt-Fans und alle, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Rosa Fischer

Rosa Fischer von Wiesenhofer,  Christine
Von der oststeirischen Provinz nach Oakland, Kalifornien, vom lese- und schreibbegeisterten jungen Mädchen zur meistpublizierten Autorin ihrer Zeit im Heimgarten – Rosa Fischer, 1868–1942, war eine bemerkenswerte Frau. Dieses Buch zeichnet anhand ihrer Briefe an Peter Rosegger – mit dem sie in regem Briefwechsel stand und den sie auch einige Male persönlich traf – und diverser anderer Briefe und Zeitdokumente das Leben dieses „Kleinbauerndirndls“ (© Peter Rosegger) nach. Zeigt ihr zähes Ringen um Anerkennung und Erfolg, ihre Ängste, Träume und Sehnsüchte, ihre kämpferische Natur und ihr Selbstbewusstsein sowie ihre tiefe Religiosität und folgt ihr über Wien und Berlin bis nach Amerika. Rosa Fischer dokumentierte das Leben der Bauern und einfachen Leute der Oststeiermark und zeichnete ihre Sitten und Gebräuche auf. Sie war aber auch äußerst interessiert am sozialen und politischen Geschehen ihres jeweiligen Umfeldes und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schaffte sie es bis in den „San Francisco Examiner“, der einen langen offenen Brief über ihre Gedanken zum Ersten Weltkrieg abdruckte. Der vorliegende Band möchte diese außergewöhnliche Frau wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und dazu beitragen, ihr Andenken aufrechtzuerhalten.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Stufen zur Vollkommenheit

Stufen zur Vollkommenheit von Eichberger,  Günter
Dass die Literatur nach der Moderne davon lebe, die gleichen Geschichten zu erzählen, die bereits vor der Moderne alle zum seligen Einschlafen gebracht hätten, lautet ein Aperçu, das Günter Eichberger in „Stufen zur Vollkommenheit“ augenzwinkernd zum Besten gibt und dem er die eigene Fabulierkunst entgegenhält: Da mutiert ein Volksdichter namens Peter Rosegger zum Spion des Zaren, Falschspieler und transhumanen Ungeheuer, an dessen Kopf eine Melone wächst und in dessen Mund Stare nisten, oder ein Herr Bergoglio aus Argentinien wird zum Papst, der über Liebe nicht nur sprechen, sondern diese auch (mit Maria Magdalena) machen will, der nackt und bettelnd den Besitz der Kirche veräußert und letztlich eingesteht, der Junta „beide Wangen seiner Jesuiten-Brüder hingehalten“ zu haben. Eichbergers Grotesken schreiben real existierende Widersprüche fort, wie etwa in jener Tourismusvision, den demographisch dezimierten Industrieort Eisenerz auf die Größe einer Schneekugel zu schrumpfen. Mit einer wahren Kinderfreude an Einfällen, die sich aus dem Abklopfen und Durchschütteln von Wörtern und Wendungen gleichsam aus der Sprache selbst ergeben, macht Eichberger der aphoristischen Manier betulicher „Sinn“-Produktion den Garaus. Sprichwörter kippen ins Surreale, kalkuliert schiefe Metaphern „le- gen das Gehirn in Falten“. Die erfrischend anarchischen Sprach- spiele von Günter Eichbergers „Stufen zur Vollkommenheit“ bieten eine feinsinnige und unterhaltsame Anleitung, die heutige Allerweltsbedeutungsindustrie und deren „ideologische Profiteure“ kritisch zu durchleuchten.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Als ich noch der Waldbauernbub war

Als ich noch der Waldbauernbub war von Rosegger,  Peter
"Als ich noch der Waldbauernbub war", das wohl bekannteste Werk seiner Erzählungen aus der Waldheimat von Peter Rosegger, entstand um 1900. Seine Geschichten rund um den Waldbauernbuben sammelte er als Lehrling eines Wanderschneiders, der damals von Hof zu Hof zog und hierbei die Leute und das alpenländische Brauchtum kennenlernte. Von seinem geringen Einkommen kaufte er sich Bücher und begann bald darauf selbst zu schreiben. Peter Rosegger gilt heute noch, gemeinsam mit Ludwig Anzengruber, zu den größten österreichischen Heimatschriftstellern.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur

Die literarische Öffentlichkeit der Provinzliteratur von Wagner,  Karl
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Was die Waldheimat erzählt

Was die Waldheimat erzählt von Preitler,  Franz
Franz Preitler präsentiert wunderbare Sagen, Geschichten, Begebenheiten und Erzählungen rund um die Waldheimat und den bekanntesten österreichischen Heimatdichter Peter Rosegger. „Friede des Herzens“, „Ein fröhliches Wandern in der Heimat“ oder „Fortschritt um jeden Preis“ sind nur einige der faszinierenden Erzählungen dieser einzigartigen Sammlung. Ein Muss für alle Freunde Peter Roseggers, dessen Todestag sich 2018 zum 100. Mal jährt.
Aktualisiert: 2021-07-13
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