Rudolf Wacker

Rudolf Wacker
Schon zu Beginn der Überlegungen, die zur Gründung des Museums Ortner geführt haben, gab es den Konsens, über die "bloße Präsentation" der Sammlung hinaus kunsthistorische Grundlagnforschung zu fördern. Der selbst gewählte Sammelauftrag, wichtige österreichische Künstlerinnen und Künstler der letzten 200 Jahre nicht nur durch einzelne Bilder, sondern durch größere, die jeweilige Entwicklung illustrierende Werkgruppen zu präsentieren, begünstigt dieses Vorhaben. Es ist einfach faszinierender, vor den Originalen zu arbeiten; insbesondere dann, wenn sich darunter eine Reihe von Hauptwerken befindet. Wir freuen uns, mit der vorliegenden Publikation ein erstes Ergebnis unserer Ambitionen präsentieren zu können. Es handelt sich um den Tagungsband des "Rudolf Wacker Symposiums", das am 29. April 2022 unter großer persönlicher wie virtueller Beteiligung zahlreicher Interessierter im Museum Ortner über die Bühne ging. Unser Dank gilt vor allem den Vortragenden, die Rudolf Wacker, sein Leben und sein Werk unter so vielfältigen Aspekten beleutet haben und die sowohl durch ihre Vorträge als auch durch die daran anschließenden Diskussionen - substanziell wie Erkenntnis schaffend - wesentlich zum Erfolg des Symposiums beigetragen haben. Besonderer Dank gilt Jürgen Thaler für seine umfassende Expertise und nicht zuletzt Fabienne Pohl, die sowohl auf fachlichem wie organisatorischem Gebiet für einen erfolgreichen Ablauf des Symposiums gesorgt hat. Herbert Giese
Aktualisiert: 2023-05-18
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Rudolf Wacker

Rudolf Wacker
Schon zu Beginn der Überlegungen, die zur Gründung des Museums Ortner geführt haben, gab es den Konsens, über die "bloße Präsentation" der Sammlung hinaus kunsthistorische Grundlagnforschung zu fördern. Der selbst gewählte Sammelauftrag, wichtige österreichische Künstlerinnen und Künstler der letzten 200 Jahre nicht nur durch einzelne Bilder, sondern durch größere, die jeweilige Entwicklung illustrierende Werkgruppen zu präsentieren, begünstigt dieses Vorhaben. Es ist einfach faszinierender, vor den Originalen zu arbeiten; insbesondere dann, wenn sich darunter eine Reihe von Hauptwerken befindet. Wir freuen uns, mit der vorliegenden Publikation ein erstes Ergebnis unserer Ambitionen präsentieren zu können. Es handelt sich um den Tagungsband des "Rudolf Wacker Symposiums", das am 29. April 2022 unter großer persönlicher wie virtueller Beteiligung zahlreicher Interessierter im Museum Ortner über die Bühne ging. Unser Dank gilt vor allem den Vortragenden, die Rudolf Wacker, sein Leben und sein Werk unter so vielfältigen Aspekten beleutet haben und die sowohl durch ihre Vorträge als auch durch die daran anschließenden Diskussionen - substanziell wie Erkenntnis schaffend - wesentlich zum Erfolg des Symposiums beigetragen haben. Besonderer Dank gilt Jürgen Thaler für seine umfassende Expertise und nicht zuletzt Fabienne Pohl, die sowohl auf fachlichem wie organisatorischem Gebiet für einen erfolgreichen Ablauf des Symposiums gesorgt hat. Herbert Giese
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rudolf Wacker

Rudolf Wacker
Schon zu Beginn der Überlegungen, die zur Gründung des Museums Ortner geführt haben, gab es den Konsens, über die "bloße Präsentation" der Sammlung hinaus kunsthistorische Grundlagnforschung zu fördern. Der selbst gewählte Sammelauftrag, wichtige österreichische Künstlerinnen und Künstler der letzten 200 Jahre nicht nur durch einzelne Bilder, sondern durch größere, die jeweilige Entwicklung illustrierende Werkgruppen zu präsentieren, begünstigt dieses Vorhaben. Es ist einfach faszinierender, vor den Originalen zu arbeiten; insbesondere dann, wenn sich darunter eine Reihe von Hauptwerken befindet. Wir freuen uns, mit der vorliegenden Publikation ein erstes Ergebnis unserer Ambitionen präsentieren zu können. Es handelt sich um den Tagungsband des "Rudolf Wacker Symposiums", das am 29. April 2022 unter großer persönlicher wie virtueller Beteiligung zahlreicher Interessierter im Museum Ortner über die Bühne ging. Unser Dank gilt vor allem den Vortragenden, die Rudolf Wacker, sein Leben und sein Werk unter so vielfältigen Aspekten beleutet haben und die sowohl durch ihre Vorträge als auch durch die daran anschließenden Diskussionen - substanziell wie Erkenntnis schaffend - wesentlich zum Erfolg des Symposiums beigetragen haben. Besonderer Dank gilt Jürgen Thaler für seine umfassende Expertise und nicht zuletzt Fabienne Pohl, die sowohl auf fachlichem wie organisatorischem Gebiet für einen erfolgreichen Ablauf des Symposiums gesorgt hat. Herbert Giese
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2022

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2022 von Thaler,  Jürgen
Der Maler Rudolf Wacker (1893 – 1939) gilt als der bedeutendste Vertreter der Neuen Sachlichkeit in Österreich. Anton Reichel (1877 – 1945) war einer der wichtigsten Kunsthistoriker der Zwischenkriegszeit. Als Kurator und späterer Direktor der Albertina nahm er eine prominente Rolle im kulturellen Leben seiner Zeit ein. Wacker lernte Reichel 1923 kennen, als er in Wien lebte. Mit seinem Rückzug nach Bregenz entwickelte sich ein kontinuierlicher Briefwechsel. Diese Korrespondenz ermöglicht aufschlussreiche Einsichten in Wackers Lebenswelt, in seine Überlegungen zur Malerei, in seine Hoffnungen, Pläne, aber auch Enttäuschungen. Anton Reichel findet Gefallen an Wackers Arbeiten, schreibt Aufsätze über ihn, versucht immer wieder Ankäufe für die Albertina zu ermöglichen. Die Briefe vermitteln präzise Einblicke in den Kunstbetrieb der Ersten Republik und des "Ständestaates". Die Edition wird ergänzt durch Fotografien, die Wacker Reichel sandte, um ihn über seine künstlerische Produktion auf dem Laufenden zu halten, aber auch durch den Abdruck der Aufsätze, die Reichel über Wacker veröffentlichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2022

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2022 von Thaler,  Jürgen
Der Maler Rudolf Wacker (1893 – 1939) gilt als der bedeutendste Vertreter der Neuen Sachlichkeit in Österreich. Anton Reichel (1877 – 1945) war einer der wichtigsten Kunsthistoriker der Zwischenkriegszeit. Als Kurator und späterer Direktor der Albertina nahm er eine prominente Rolle im kulturellen Leben seiner Zeit ein. Wacker lernte Reichel 1923 kennen, als er in Wien lebte. Mit seinem Rückzug nach Bregenz entwickelte sich ein kontinuierlicher Briefwechsel. Diese Korrespondenz ermöglicht aufschlussreiche Einsichten in Wackers Lebenswelt, in seine Überlegungen zur Malerei, in seine Hoffnungen, Pläne, aber auch Enttäuschungen. Anton Reichel findet Gefallen an Wackers Arbeiten, schreibt Aufsätze über ihn, versucht immer wieder Ankäufe für die Albertina zu ermöglichen. Die Briefe vermitteln präzise Einblicke in den Kunstbetrieb der Ersten Republik und des "Ständestaates". Die Edition wird ergänzt durch Fotografien, die Wacker Reichel sandte, um ihn über seine künstlerische Produktion auf dem Laufenden zu halten, aber auch durch den Abdruck der Aufsätze, die Reichel über Wacker veröffentlichte.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2022

Jahrbuch Franz-Michael-Felder-Archiv 2022 von Thaler,  Jürgen
Das heurige Jahrbuch ist dem Briefwechsel gewidmet, den Rudolf Wacker mit dem Direktor der Albertina, Anton Reichel, unterhielt. Die Briefe geben spannende Einblicke in Wackers Lebenswelt, in seine Überlegungen zur Malerei, in seine Hoffnungen, Pläne, aber auch Enttäuschungen. Sie veranschaulichen deutlich Wackers Unternehmungen, seiner Kunst die größtmögliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Anton Reichel, der seit 1908 in verschiedenen Funktionen in der Albertina tätig war, zuletzt als deren Direktor, ist für Wacker seine wichtigste Bezugsperson in Wien. Reichel findet Gefallen an Wackers Werk, schreibt Aufsätze über ihn, versucht immer wieder Ankäufe für die Albertina zu ermöglichen. Wacker wiederum versorgt ihn laufend mit Photographien seiner neuesten Gemälde. Der Briefwechsel vermittelt einen Eindruck, wie genau Wacker sich mit dem Kunstbetrieb der Ersten Republik und des Ständestaates beschäftigte, die Korrespondenzen geben so einen differenzierten Einblick in die Kunstszene der Zwischenkriegszeit. Sie machen aber auch aufs Neue deutlich, dass Wackers Briefschaften literarische Qualität besitzen. Der Bericht des Felder-Archivs und das Protokoll der 53. Generalversammlung runden auch dieses Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im "Wissenschaftlichen Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016" stellen MitarbeiterInnen der Landesmuseen aktuelle Forschungsergebnisse zur Natur, Kultur und Geschichte des Landes Tirol vor. Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016

Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 2016 von Tiroler Landesmuseen-Betriebsges.
Im vorliegenden Band gibt der 400. Todestag Shakespeares Anlass, die Geschichte rund um eine Grafik in den Bibliotheksbeständen zu rekonstruieren: Sie zeigt den seinerzeit bekannten, einer Südtiroler Familie entstammenden Schauspieler Friedrich Mitterwurzer in der Rolle des Shylock im "Kaufmann von Venedig". Zugleich erinnert Hansjörg Rabanser an die Shakespeare-Rezeption in Tirol. Die heurige große Sommerausstellung im Ferdinandeum "Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" inspirierte Stefan Krause dazu, sich mit dem Oeuvre des in Schwaz tätigen Malers Hans Maler zu befassen, der nicht nur Herrscher, sondern auch Akteure des Schwazer Bergbaus porträtierte. Über die diffizile Restaurierung eines Gemäldes von Rudolf Wacker aus dem Museumsbesitz berichtet Anke Schäning. Die Naturwissenschaftlichen Sammlungen sind mit ihren reichen Beständen Kooperationspartner verschiedener überregional ausgerichteter Projekte. Peter Huemer stellt die Ergebnisse eines DNA-Barcoding-Projekts vor, im Zuge dessen zusammen mit dem Südtiroler Naturkundemuseum alpine Schmetterlinge aufgenommen und zum Teil auch - mit überraschenden Ergebnissen - neu determiniert wurden. Auch der ornithologische Beitrag, eine Aufnahme der Eulenfauna Osttirols durch Dieter Moritz, entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Das ist Österreich!

Das ist Österreich! von Bertsch,  Christoph
'Das ist Österreich!' setzt der Vorstellung von einer konservativen Kunst der Jahre zwischen den Weltkriegen ein vielstimmiges und disharmonisches Bild entgegen: Eine vielköpfige künstlerische Avantgarde zeichnete sich durch zahllose Grenzgänge aus. Sie spielte mit dem neu gewonnenen Freiraum und ist zugleich der aufsteigenden Bedrohung totalitärer Regime ausgesetzt. Malerei, Fotografie und Film stehen hier neben Architektur- und Theatermodellen, sodass sich eine umfassende Sicht auf die durchaus widersprüchlichen, vielfältigen künstlerischen Tendenzen eröffnet. Arnold Schönberg, Oskar Kokoschka, Margarethe Schütte-Lihotzky, Erika Giovanna Klien, Rudolf Wacker, Raoul Hausmann und viele andere sind mit zentralen Werken vertreten.
Aktualisiert: 2019-10-23
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