Transfer als Lernprozess in der Region

Transfer als Lernprozess in der Region
Das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung“ war in seiner fünfjährigen Laufzeit von 2018 bis 2022 in verschiedener Weise prägend. Es hat die Transferstrategie der Hochschule Darmstadt entscheidend weiterentwickelt und die h_da auf ihrer Schwerpunktbildung der Nachhaltigen Entwicklung begleitet, es hat die Bund-Länderinitiative „Innovative Hochschule“ als Exzellenzinitiative für die kleineren, mittleren und speziell Angewandten Hochschulen sichtbar gemacht und nicht zuletzt der Schader-Stiftung als zivilgesellschaftlicher Akteurin und intermediärer Akteurin Partnerin eine spezifische Rolle im Dialogprozess und im Transfer in der Region gegeben. Von dieser letzten Funktion handelt die vorliegende Dokumentation, die exemplarisch auf das Teilvorhaben der Schader-Stiftung in s:ne eingeht: Ermöglichung, Organisation, Begleitung und Wirkungsunterstützung des Dialogs mit der Praxis. Weder für die Stiftung noch die Hochschule noch für die anderen ausgewiesenen Akteur*innen war s:ne der Anfang einer Beschäftigung mit der großen Transformation unserer Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Lebens- und Wirtschaftsweise, noch bedeutet das Projektende das Ende dieser Prozesse. Aber die intensive Projektstruktur hat diese Zeit für alle Beteiligten geprägt. Als das Projekt begann, war die COP23 in Bonn gerade vorbei, noch niemand streikte freitags vor dem Riksdagen und die Energieabhängigkeit Westeuropas war ein Spezialthema der Politikwissenschaft. Wo werden wir in fünf Jahren stehen? Haben wir am Ende des Tages zu einer Nachhaltigen Entwicklung beigetragen mit dem Projekt und den Ressourcen unserer Partner*innen? Zu danken ist den Initiator*innen und dem Präsidium der Hochschule Darmstadt für die vertrauensvolle Kooperation, den weiteren Projektpartner*innen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektgeber sowie dem Projektträger Jülich (PTJ) für die Begleitung. An erster Stelle dankt der Vorstand der Schader-Stiftung den eigenen Mitarbeiter*innen sowie den Kolleg*innen der anderen Teilvorhaben und vielen Praxisvertreter*innen und Wissenschaftler*innen, die das Projekt antizipiert haben. Brücke zur Praxis sollte das Teilvorhaben der Schader-Stiftung sein. Deshalb sind wir dankbar, dass Mit-Brückenbauer*innen in dieser Dokumentation ein wenig zurück, vor allem aber nach vorne schauen: Auf Transfer als Lernprozess in der Region und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Normalität als Experiment

Normalität als Experiment
Einmal jährlich treffen sich zum Großen Konvent Partner*innen der Schader-Stiftung, um ganz konkret über gesellschaftliche Entwicklungen zu sprechen, Herausforderungen und Aufgaben für die Gesellschaftswissenschaften zu benennen und daraus Themen für die zukünftige Stiftungsarbeit abzuleiten. Die Veranstaltung dient dem Dialog und der Vernetzung, aber auch der Orientierung unserer Arbeit als Stiftung. Sie soll relevante Themen zutage fördern und Motivation sein, gemeinsam daran weiterzuarbeiten. Der neunte Große Konvent am 29. Oktober 2021 beschäftigte sich mit „Normalität als Experiment“. Wir fragen uns und Sie, was normal ist; wen oder was zählen wir zu unserer Normalität? Wer entscheidet über Normalität und Devianz? Welche Folgen haben diese formalen oder informellen Differenzierungen? Und darüber hinaus: Was ist paranormal, was deviant, was experimentell? Was können Experimente leisten und an Erkenntnis generieren? Welche Experimente braucht unsere Gesellschaft? Es diskutierten rund 150 Teilnehmende vor Ort im Schader-Forum und in der Digitalen Dependance. Die vorliegende Dokumentation informiert über den Großen Konvent 2021, die Teilnehmenden und die Wahl zum Kleinen Konvent.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Transfer als Lernprozess in der Region

Transfer als Lernprozess in der Region
Das Projekt „Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung“ war in seiner fünfjährigen Laufzeit von 2018 bis 2022 in verschiedener Weise prägend. Es hat die Transferstrategie der Hochschule Darmstadt entscheidend weiterentwickelt und die h_da auf ihrer Schwerpunktbildung der Nachhaltigen Entwicklung begleitet, es hat die Bund-Länderinitiative „Innovative Hochschule“ als Exzellenzinitiative für die kleineren, mittleren und speziell Angewandten Hochschulen sichtbar gemacht und nicht zuletzt der Schader-Stiftung als zivilgesellschaftlicher Akteurin und intermediärer Akteurin Partnerin eine spezifische Rolle im Dialogprozess und im Transfer in der Region gegeben. Von dieser letzten Funktion handelt die vorliegende Dokumentation, die exemplarisch auf das Teilvorhaben der Schader-Stiftung in s:ne eingeht: Ermöglichung, Organisation, Begleitung und Wirkungsunterstützung des Dialogs mit der Praxis. Weder für die Stiftung noch die Hochschule noch für die anderen ausgewiesenen Akteur*innen war s:ne der Anfang einer Beschäftigung mit der großen Transformation unserer Gesellschaft hin zu einer nachhaltigeren Lebens- und Wirtschaftsweise, noch bedeutet das Projektende das Ende dieser Prozesse. Aber die intensive Projektstruktur hat diese Zeit für alle Beteiligten geprägt. Als das Projekt begann, war die COP23 in Bonn gerade vorbei, noch niemand streikte freitags vor dem Riksdagen und die Energieabhängigkeit Westeuropas war ein Spezialthema der Politikwissenschaft. Wo werden wir in fünf Jahren stehen? Haben wir am Ende des Tages zu einer Nachhaltigen Entwicklung beigetragen mit dem Projekt und den Ressourcen unserer Partner*innen? Zu danken ist den Initiator*innen und dem Präsidium der Hochschule Darmstadt für die vertrauensvolle Kooperation, den weiteren Projektpartner*innen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung als Projektgeber sowie dem Projektträger Jülich (PTJ) für die Begleitung. An erster Stelle dankt der Vorstand der Schader-Stiftung den eigenen Mitarbeiter*innen sowie den Kolleg*innen der anderen Teilvorhaben und vielen Praxisvertreter*innen und Wissenschaftler*innen, die das Projekt antizipiert haben. Brücke zur Praxis sollte das Teilvorhaben der Schader-Stiftung sein. Deshalb sind wir dankbar, dass Mit-Brückenbauer*innen in dieser Dokumentation ein wenig zurück, vor allem aber nach vorne schauen: Auf Transfer als Lernprozess in der Region und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Technik und Demokratie

Technik und Demokratie von Mensch,  Kirsten, Schmidt,  Jan C.
Wissenschaft und Technik prägen die Zukunft von Mensch, Natur und Gesellschaft immer tiefgreifender. Können wir den beschleunigten und zugleich problematisch gewordenen wissenschaftlich-technologischen Wandel adäquat gestalten - möglichst in demokratisch legitimer Art und Weise? Ob "Zukunftswissenschaften" und "Zukunftstechnologien" demokratiefähig und demokratieverträglich sind, ist eine offene und zugleich gesellschaftlich drängende Frage. Sind Bio- und Gentechnologien, Nano- und Medizintechnologien, Informations- und Kommunikationstechnologien mit unserem gewachsenem demokratischen Selbstverständnis, mit den eingeübten Entscheidungsverfahren kompatibel? Über welche prinzipiellen Möglichkeiten und pragmatischen Instrumente zur demokratischen Gestaltung von "Zukunftstechnologien" verfügen wir?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Technik und Demokratie

Technik und Demokratie von Mensch,  Kirsten, Schmidt,  Jan C.
Wissenschaft und Technik prägen die Zukunft von Mensch, Natur und Gesellschaft immer tiefgreifender. Können wir den beschleunigten und zugleich problematisch gewordenen wissenschaftlich-technologischen Wandel adäquat gestalten - möglichst in demokratisch legitimer Art und Weise? Ob "Zukunftswissenschaften" und "Zukunftstechnologien" demokratiefähig und demokratieverträglich sind, ist eine offene und zugleich gesellschaftlich drängende Frage. Sind Bio- und Gentechnologien, Nano- und Medizintechnologien, Informations- und Kommunikationstechnologien mit unserem gewachsenem demokratischen Selbstverständnis, mit den eingeübten Entscheidungsverfahren kompatibel? Über welche prinzipiellen Möglichkeiten und pragmatischen Instrumente zur demokratischen Gestaltung von "Zukunftstechnologien" verfügen wir?
Aktualisiert: 2023-04-04
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