»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Biologie verstehen: Wie Lerner mikrobiell induzierte Phänomene erklären

Biologie verstehen: Wie Lerner mikrobiell induzierte Phänomene erklären von Unger,  Barnd
Durch Mikroorganismen ausgelöste Phänomene, wie das Schlechtwerden von Milch, unangenehme Körpergerüche, Beläge auf den Zähnen, alkoholische Getränke oder fermentierte Speisen prägen unser alltägliches Leben. Noch vor 200 Jahren wusste kein Mensch um die Existenz der Lebewesen deren Lebenstätigkeiten als wissenschaftliche Erklärungen dienen. Die Ergebnisse unzähliger Forschungsarbeiten waren nötig, um eine solide Theorie über diese Lebensweise einzelliger Organismen zu bilden. Die im 19. Jahrhundert durch die Forschungen von Wissenschaftlern wie z.B. Louis Pasteur entwickelte Keimtheorie war der Beginn der Mikrobiologie als Wissenschaft. Auf Grund der unzähligen alltagsweltlichen Phänomene, die durch Mikroben verursacht werden, ergibt sich eine besondere Relevanz des Themas für den Biologieunterricht. Im Rahmen der Didaktischen Rekonstruktion werden Vorstellungen der Wissenschaftler wechselseitig mit den Lernpotentialen von Lernern verglichen. Dafür werden zunächst in einer Literaturstudie aktuelle Lehrwerke auf die Vorstellungen von Wissenschaftlern untersucht und im Zuge dessen fachlich geklärte Vorstellungen entwickelt. Für die Analyse von Lernervorstellungen werden in einer Interviewstudie Lerner zu ihren Vorstellungen befragt. Dabei werden sechs Erklärungsmuster von Lernern herausgearbeitet. Die auf der Analyse aufbauenden, theoriegeleitet entwickelten Interventionen werden in Vermittlungsversuchen getestet. Bei der Arbeit mit didaktisch rekonstruierten Lernangeboten zeigt sich eine positive Entwicklung der Erklärungen der Lerner in Bezug auf ihre fachwissenschaftliche Angemessenheit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Technikbegriffe von Kindern und Jugendlichen

Technikbegriffe von Kindern und Jugendlichen von Haverkamp,  Henrike
Weder in der Technikphilosophie noch in der technischen Bildung besteht Übereinkunft hinsichtlich der Verwendung des Begriffs Technik. Da verwundert es nicht, dass auch die empirische Erforschung des Technikbegriffs von Kindern und Jugendlichen ein Forschungsdesiderat darstellt. Im Rahmen der hier vorgelegten Arbeit soll diesem Desiderat nachgegangen werden. Mittels Alltagssprachlichem Struktur-Lege-Spiel und Fragebogen wird untersucht, welche subjektiven Vorstellungen Kinder und Jugendliche bezüglich des Begriffs Technik zum Ausdruck bringen und wie stabil diese Begriffe sind. Die Aussagen der Kinder und Jugendlichen werden mittels strukturierender Inhaltsanalyse ausgewertet. Im Zentrum steht dabei das entwickelte Kategoriensystem, mit dem die Technikbegriffe aus den kindlichen bzw. jugendlichen Aussagen erfasst werden. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass keine typischen Technikbegriffe aus dem Datenmaterial herausgearbeitet werden können. Die Technikbegriffe der befragten Kinder und Jugendlichen unterscheiden sich stark. Allerdings kann gezeigt werden, dass die Kinder und Jugendlichen zum Teil scharfsinnige Gedanken über Technik zum Ausdruck bringen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Lernprozesse zu nicht-sichtbarer Strahlung

Lernprozesse zu nicht-sichtbarer Strahlung von Plotz,  Thomas
Der Bereich der elektromagnetischen Strahlung zählt zu jenen Bereichen der Physikdidaktik, welchen in der Forschung bislang nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, obwohl Strahlung im Alltag omnipräsent ist. Um Anwendungen, Gefahren und Nutzen der verschiedenen Strahlungsarten einschätzen zu können, ist ein gutes physikalisches Grundverständnis notwendig. In den vergangenen vier Jahren wurden im Rahmen der vorliegenden Dissertation bisher nicht erfasste Schülervorstellungen (beispielsweise das Spannungsfeld "künstlich-natürlich") dokumentiert und bekannte Schülervorstellungen bestätigt. Zusätzlich konnten die Methode Cross-Age Peer Tutoring als wirksam bestätigt, eine Master Concept-Map für den Inhaltsbereich der elektromagnetischen Strahlung sowie Basisideen für den entsprechenden Physikunterricht entwickelt und evaluiert werden. Eine größere schriftliche Schülerarbeit (Vorwissenschaftliche Arbeit) wurde als mögliches Instrument zur Erhebung von Schülervorstellungen untersucht und erstmals die objektive Hermeneutik als Analyseinstrument für die fachdidaktische Forschung eingesetzt. Die Ergebnisse schließen einen Teil der bestehenden Forschungslücke. Dennoch besteht hoher Bedarf an einer weiterführenden fachdidaktischen Forschung in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Biologie verstehen: Energie in anthropogenen Ökosystemen

Biologie verstehen: Energie in anthropogenen Ökosystemen von Trauschke,  Mathias
Die Sicherstellung der Ernährung der Menschheit stellt eine globale Herausforderung dar. Nach wie vor ist Unterernährung ein Problem vieler Entwicklungsländer. In Industrienationen ist die Ernährungsweise wiederum nicht nachhaltig ausgerichtet. Dort beruht die Nahrungsmittelproduktion auf dem Einsatz begrenzter fossiler Ressourcen. Ohne Fleischerzeugung würden die Ackerflächen jedoch für die Welternährung reichen: Energetische Analysen von Lebensmittelketten belegen die Ineffizienz von Fleischproduktion. Eine vermehrt vegetarisch ausgerichtete Nahrungsmittelproduktion könnte daher eine ausreichende und nachhaltige Ernährung der Menschheit gewährleisten. Das gesellschaftlich relevante Thema ist auch für den Biologieunterricht interessant. Dazu ist es notwendig, den Energiebegriff für ökologische Kontexte neu zu denken: Energie ist als mengenartige Bilanzierungsgröße zu verstehen, mithilfe derer Prozesse in Systemen quantitativ betrachtet und auf Effizienz untersucht werden können. Im Rahmen der Didaktischen Rekonstruktion wurden Wissenschaftler- und Lernervorstellungen über Energie in Nahrungsketten analysiert, um daraus resultierend Lernangebote zu entwickeln. Flussdiagramme bieten die Möglichkeit, Energie als Bilanzierungsgröße zu repräsentieren. Die entwickelten Lernangebote werden auf ihre Lernförderlichkeit in Vermittlungsversuchen empirisch geprüft. Dabei zeigt sich eine typische Progression im Energieverständnis der Probanden: Die Flussdiagramme fördern die Konstruktion eines quantitativ strukturierten Energiebegriffes, auf Basis dessen Schüler den globalen Nutzen einer weniger fleischbasierten Ernährungsweise erläutern können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mathematisches Denken im Physikunterricht

Mathematisches Denken im Physikunterricht von Uhden,  Olaf
Keine andere Wissenschaft ist in einem so hohen Maße mathematisiert wie die Physik. Aufgrund dieser engen Verbindung beider Wissenschaften muss geklärt werden, welche Rolle die Mathematik im Physikunterricht spielen soll. Um einen theoretischen Rahmen bereitzustellen, wird ein didaktisches Modell erarbeitet, das mathematik- und physikdidaktische Erkenntnisse mit wissenschaftstheoretischen Argumenten zur Rolle der Mathematik in der Physik verbindet. Unter der daraus resultierenden Perspektive der konzeptuell-mathematischen Physik werden die Aufgabenkultur im Physikunterricht beleuchtet und neue Aufgaben zum Themengebiet der Mechanik konstruiert, die die Übersetzung zwischen physikalischer Bedeutung und mathematischen Strukturen thematisieren. Auf diesen Aufgaben basiert die qualitative empirische Studie, die die Verständnisprobleme von Schülerinnen und Schülern neunter und zehnter Klassen verschiedener Gymnasien beim Verbinden von Physik und Mathematik untersucht. Die Analyse ergibt verschiedene Problembereiche, wobei sich insbesondere beim Übersetzen zwischen physikalischer Bedeutung und mathematischen Strukturen problematische Vorstellungen zeigen. So werden teilweise funktionale Abhängigkeiten zwischen den Faktoren eines Produktes gesehen. Andererseits zeigt sich aber auch, dass der Abgleich zwischen der mathematischen Herleitung und der physikalischen Interpretation der entscheidende Faktor für das erfolgreiche Lösen einer Aufgabe sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Diagnostische Kompetenz von angehenden Physiklehrkräften

Diagnostische Kompetenz von angehenden Physiklehrkräften von Rath,  Viktoria
Obwohl die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften als bedeutsam für guten Unterricht angenommen wird, existieren hierzu kaum empirische Erkenntnisse. Hier setzt die vorliegende Studie an. Für die Diagnose von Schülervorstellungen (in der Mechanik) wurden zunächst ein differenziertes Modell der fachbezogenen diagnostischen Kompetenz und darauf bezogen Qualitätsmerkmale der entsprechenden diagnostischen Performanz entwickelt. Auf dieser Grundlage wurden videobasierte Interviews durchgeführt. Dazu wurde authentisches Videomaterial produziert und sowohl ein Gütemaß für die Diagnose der Schülervorstellungen in den Videos als auch ein Interviewleitfaden mit dazugehörigem kategorienbasierten Auswertungssystem entwickelt. Eingesetzt wurde das Testinstrument an der Universität Paderborn zusammen mit einem Selbsteinschätzungsfragebogen und drei Wissenstests, um sowohl Ausprägungen der diagnostischen Performanz bestimmen als auch Zusammenhangsanalysen mit dem Professionswissen und der selbst eingeschätzten diagnostischen Kompetenz durchführen zu können. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die Diagnose von Schülervorstellungen kontext- bzw. situationsabhängig ist und die Ausprägung der diagnostischen Performanz auf Indikatorenebene mit diversen Wissensfacetten des fachdidaktischen Wissens und des Fachwissens korreliert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Design-Based Research zur Weiterentwicklung der chemiedidaktischen Lehrerausbildung zu Schülervorstellungen

Design-Based Research zur Weiterentwicklung der chemiedidaktischen Lehrerausbildung zu Schülervorstellungen von Rohrbach-Lochner,  Friederike
Vorstellungen und Erfahrungen, die Lernende mit in den Chemieunterricht bringen, beeinflussen das Verständnis chemischer Inhalte. Dies ist in der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung unbestritten. Empirische Studien zeigen, dass viele Lehramtsstudierende und Lehrkräfte -- auch nach vielen Jahren, in denen die Forschung zu diesen Schülervorstellungen bedeutende Fortschritte gemacht hat -- nach wie vor wenig über Schülervorstellungen wissen. Sie sind daher kaum in der Lage, deren Ursachen einzuschätzen oder angemessen darauf zu reagieren. Im Rahmen des vorgestellten design-basierten Forschungsprojektes (Design-Based Research) wurde ein Seminar für die chemiedidaktische Lehrerausbildung entwickelt, das dazu beiträgt, Theorie und Praxis im Kontext Schülervorstellungen stärker zu verknüpfen. Die Beschreibung des Projektes folgt einem literaturbasiert hergeleiteten Strukturmodell design-basierter Forschung. Die an Forschendem Lernen orientierte Veranstaltung vermittelt nicht nur Vorstellungen und deren Ursachen, sondern auch Umgangsweisen mit diesen Vorstellungen. Zudem führt sie Studierende über die Planung und Durchführung eigener Forschungsvorhaben im Lehr-Lern-Labor an die Thematik Schülervorstellungen heran. Die Entwicklung der Veranstaltung über drei Mesozyklen hinweg und ihre Evaluation werden dargestellt. In der Retrospektiven Analyse wird die Wirksamkeit der Veranstaltung hinterfragt und in der anschließenden Theoriebildung theoriegeleitet begründet
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konzeption und Evaluation eines Kinematik/Dynamik-Lehrgangs zur Veränderung von Schülervorstellungen mit Hilfe dynamisch ikonischer Repräsentationen und graphischer Modellbildung

Konzeption und Evaluation eines Kinematik/Dynamik-Lehrgangs zur Veränderung von Schülervorstellungen mit Hilfe dynamisch ikonischer Repräsentationen und graphischer Modellbildung von Wilhelm,  Thomas
Auch nach dem herkömmlichen Mechanikunterricht in der Oberstufe verfügen viele Schüler nicht über angemessene physikalische Vorstellungen über die verwendeten physikalischen Begriffe und deren Zusammenhänge. Ein Ziel dieser Arbeit war, ein Gesamtkonzept für einen veränderten Kinematik- und Dynamikunterricht ein- und zweidimensionaler Bewegungen in der Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums zu entwickeln, das möglichst vielen Schülern hilft, möglichst viele Fehlvorstellungen zur Mechanik zu verändern. Dazu wurden u.a. computergestützte Experimente und die Visualisierung der physikalischen Größen mit dynamisch ikonischen Repräsentationen eingesetzt, was neue Elementarisierungen und neue Unterrichtsstrategien ermöglichte. So werden die kinematischen Begriffe z.B. anhand allgemeiner zweidimensionaler Bewegungen eingeführt und graphische Modellbildung in Verbindung mit Animationen genutzt. Damit dieses Konzept den Schulalltag erreichen kann, wurde es lehrplankonform zum bayerischen Lehrplan konzipiert und es wurden Unterrichtsmaterialien für Lehrer erstellt. 13 Lehrer haben in insgesamt 17 Klassen danach unterrichtet. Eine Zielsetzung der summativen Evaluation war festzustellen, inwieweit das gesamte Unterrichtskonzept von verschiedenen Lehrern durchführbar ist und wie diese es einschätzen. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe von verschiedenen Tests festzustellen, inwieweit es Veränderungen in den Schülervorstellungen gibt und diese Veränderungen mit konventionell unterrichteten Klassen zu vergleichen. Das entwickelte Gesamtkonzept wird von Lehren sehr positiv beurteilt und die Schüler erreichen mehr Verständnis als bei konventionellem Unterricht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Ion im Chemieunterricht – Alternative Schülervorstellungen und curriculare Konsequenzen

Das Ion im Chemieunterricht – Alternative Schülervorstellungen und curriculare Konsequenzen von Strehle,  Nina
Das Thema "Ionen und Ionenbindung" gehört zu den offensichtlich schwierigen Inhalten im Chemieunterricht - führt es doch auffallend häufig zu Missverständnissen auf Schülerseite. Die Ursachen liegen in der unglücklichen Unterrichtsanlage: Die Inhalte und Methoden des Unterrichts sind so angeordnet, dass trotz Bemühungen auf der Seite der Lehrenden und der Lernenden kaum eine Chance besteht, ein fachlich angemessenes Wissen auf diesem Gebiet zu erreichen. Das Unterrichtskonzept "Teilchenphilosophie" gibt Schülerinnen und Schülern eine Systematik an die Hand, mit der sie selbständig chemische Strukturen beschreiben und unterscheiden können. Die nachfolgende Untersuchung zeigt, dass das Thema "Ionen und Ionenbindung" hne Atombau, Elektronen und Schalenmodell möglich und vor allem sinnvoll ist. Mittels des Unterrichtskonzeptes "Teilchenphilosophie" können somit fachlich adäquate Vorstellungen zu Strukturen der Stoffe, insbesondere der Salze, gezielt und effizient aufgebaut werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Elektrische und magnetische Felder

Elektrische und magnetische Felder von Aschauer,  Wolfgang
Im ersten Teil des Forschungsprojekts wurde eine Studie über die Vorstellungen österreichischer Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II über elektrische und magnetische Felder durchgeführt. Die Diagnose der Schülervorstellungen erfolgte mithilfe eines Multiple Choice-Tests und semistrukturierter Interviews. Die Resultate stimmen durchwegs mit jenen anderer internationaler Studien überein und zeigen, dass auch im österreichischen Sample die Schülervorstellungen stark von physikalischen Konzepten abweichen. Im zweiten Teil wurde daher im Rahmen einer fachdidaktischen Entwicklungsforschung ein Einführungsunterricht über elektrische und magnetische Felder für die Sekundarstufe II konzipiert und evaluiert, der Lernende dabei unterstützt, physikalisch angemessene Vorstellungen zu entwickeln. Das Unterrichtskonzept wurde in fünf iterativen Zyklen aus Design, Evaluation und Re-Design entwickelt. Als Evaluationsmethode wurden jeweils Akzeptanzbefragungen eingesetzt. Die finale Version des Einführungsunterrichts wurde in drei weiteren Akzeptanzbefragungen untersucht. Die empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die konzipierte Intervention bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Entwicklung physikalisch adäquater Vorstellungen über elektrische und magnetische Felder unterstützte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Moralvorstellungen zum Umgang mit Tieren

Moralvorstellungen zum Umgang mit Tieren von Tramowsky,  Nadine
Sollten Menschen über Tiere "herrschen" und sind Menschen mehr wert als Tiere? Können Tiere denken und fühlen und wie sollten wir mit ihnen umgehen? Warum essen Menschen gerne Fleisch und welche Folgen hat der Fleischkonsum? Zur Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen benötigen Lernende Bewertungskompetenz. Doch diese lässt sich nicht so leicht entwickeln. Ethische Bewertungen sind durch Moralvorstellungen gekennzeichnet. Weil solche Vorstellungen im Biologieunterricht den Ausgangspunkt für das Lernen bilden, wird deren Genese mithilfe der kognitiven Metapherntheorie erläutert. Im Modell der didaktischen Rekonstruktion werden Vorstellungen zu tierethischen Problemfeldern interdisziplinär durchleuchtet und mithilfe der Ergebnisse der empirischen Studie Lernangebote zur Förderung von Bewertungskompetenz entwickelt. Ziel der Auseinandersetzung ist es, eigene Perspektiven und Vorstellungen zu benennen, zu reflektieren, neue Perspektiven einzunehmen und multiperspektivisch zu argumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Hauptsache ein Job später«

»Hauptsache ein Job später« von Dempki,  Carolin
Jugendliche mit Hauptschulhintergrund haben große Schwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt. Während verschiedene Studien diese objektive Betroffenheit immer wieder bestätigen, weiß man nur sehr wenig darüber, was sie selbst über Arbeit und Arbeitslosigkeit denken oder wissen und wie sie hierzu fühlen. Mit welchen Vorstellungen versuchen diese formal gering gebildeten Jugendlichen in die Arbeitswelt einzutreten? Carolin Dempkis (geb. Kölzer) qualitative Studie nimmt Bezug zur fachdidaktischen Vorstellungsforschung in der sozialwissenschaftlichen Domäne und berücksichtigt insbesondere die emotionalen Aspekte und die subjektive Betroffenheit der Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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