Werner Nydegger – EIN LETZTES INTERVIEW

Werner Nydegger – EIN LETZTES INTERVIEW von Nydegger,  Werner
Der scharf beobachtende und spitzfedrig zeichnende Werner Nydegger ist einer der bedeutendsten Schweizer Cartoonisten und Designer. Als markanter Zeitkritiker ist er bekannt für seine skurrilen Figuren, absonderlichen Zerrbilder und fantasievollen Cartoons, mit denen er uns seit 50 Jahren den Spiegel vorhält. Das Buch "EIN LETZTES INTERVIEW" gilt als Ergänzungsband zum Buch "CARTOONS UND KARIKATUREN", das einen Überblick über die ganze Palette seines Lebenswerks gibt. "Ein letztes Interview" ist ein autobiografischer Text eines fungierten Interviews. Es gibt einen spannenden Einblick in Nydeggers tiefgründige Gedankenwelt, kompromisslose Lebensentscheidungen, konsequentes Durchhaltevermögen und seine nach Perfektion strebende Arbeitsweise. Nydegger erzählt von Erlebnissen, die seinen Werdegang gepflastert haben, spannt einen Bogen vom ersten veröffentlichten Cartoon über die zweidimensionalen Karikaturen, Comics, Wimmelbilder und Poster bis hin zu seinen dreidimensionalen Skulpturen, Grossskulpturen und Kunst am Bau, Möbeldesign, Leuchten, Bilder und bis hin zur Kaligrafie und den neusten Werken, den farbigen Leuchtbildern.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Werner Nydegger – EIN LETZTES INTERVIEW

Werner Nydegger – EIN LETZTES INTERVIEW von Nydegger,  Werner
Der scharf beobachtende und spitzfedrig zeichnende Werner Nydegger ist einer der bedeutendsten Schweizer Cartoonisten und Designer. Als markanter Zeitkritiker ist er bekannt für seine skurrilen Figuren, absonderlichen Zerrbilder und fantasievollen Cartoons, mit denen er uns seit 50 Jahren den Spiegel vorhält. Das Buch "EIN LETZTES INTERVIEW" gilt als Ergänzungsband zum Buch "CARTOONS UND KARIKATUREN", das einen Überblick über die ganze Palette seines Lebenswerks gibt. "Ein letztes Interview" ist ein autobiografischer Text eines fungierten Interviews. Es gibt einen spannenden Einblick in Nydeggers tiefgründige Gedankenwelt, kompromisslose Lebensentscheidungen, konsequentes Durchhaltevermögen und seine nach Perfektion strebende Arbeitsweise. Nydegger erzählt von Erlebnissen, die seinen Werdegang gepflastert haben, spannt einen Bogen vom ersten veröffentlichten Cartoon über die zweidimensionalen Karikaturen, Comics, Wimmelbilder und Poster bis hin zu seinen dreidimensionalen Skulpturen, Grossskulpturen und Kunst am Bau, Möbeldesign, Leuchten, Bilder und bis hin zur Kaligrafie und den neusten Werken, den farbigen Leuchtbildern.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-18
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-09
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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«Lebt Anker noch?»

«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-05-04
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«Lebt Anker noch?» von Bütler,  Heinz
In einer sich rasant verändernden Welt schuf Albert Anker (1831–1910) ein bildnerisches Werk von hohem künstlerischen Rang, das die kulturelle DNA der deutschsprachigen Schweiz bis heute prägt und schon lange auch international geschätzt wird. Anker war ein leidenschaftlicher Bewahrer der Tradition in einer Zeit im Aufbruch zur Moderne. Seine bildnerische Welt war vor allem das ländliche Gebiet seiner Herkunft (Ins im Seeland) und deren Menschen, auch wenn er dreissig Winterhalbjahre in Paris verbrachte. Dieses Buch unternimmt eine Zeitreise zu diesem grossen Schweizer Maler. Ausgangspunkt ist eine Sensation: Das Atelier im Bauernhaus des Malers ist eines der ganz wenigen im Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten und Objekten des malerischen und täglichen Gebrauchs. Ein wahrer Schatz sind auch Ankers Briefe und die kaum bekannten Notizbüchlein, in denen der Maler schreibend, zeichnend und aus sehr persönlicher Perspektive festhält, was ihn im Leben und in der Kunst beschäftigte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Leise Unruhe

Leise Unruhe von Grunder,  Urs
Der Schweizer Künstler Urs Grunder experimentiert seit über dreissig Jahren mit der digitalen Malerei. Sein neuestes Buch ist eine spannende Entdeckungsreise durch Zeit und Raum - eine Reise, bei der durchaus „leise Unruhe“ entstehen könnte. Am Anfang jedes Bildes steht eine mit raffinierter Technik gemachte Aufnahme. Daraus entstehen am Bildschirm grandiose Kompositionen. Zu sehen sind stellare Explosionen, eisige Unterwelten und die erstaunlichsten Brechungen des Lichtes. Ein ausführliches Gespräch mit dem Künstler zu Beginn des Buches wirft Licht auf seine Motivation, seine Träume und Fragen. Urs Grunder im Gespräch: Ich möchte die verborgenen Realitäten des Lebens entdecken und sichtbar machen. Mit meinen Werken möchte ich die Betrachtenden zum Nachdenken anspornen, damit sie sich fragen, ist das, was wir sehen, tatsächlich 'die Realität' oder gibt es da noch etwas anderes?
Aktualisiert: 2023-04-13
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