Imagine Drones

Imagine Drones von Jablonowski,  Maximilian
Zivile Drohnen sind eine stark symbolisch aufgeladene Technologie. Maximilian Jablonowski skizziert entlang der existierenden und projektierten Flugbahnen freizeitlich und kommerziell genutzter Drohnen den kurzen Zeitraum (ungefähr 2013 bis 2017), in dem man das Gefühl bekommen konnte, in zehn Jahren ginge nichts mehr ohne Drohnen. Sie wurden als innovative Problemlöserinnen für alles Mögliche imaginiert, gleichzeitig tauchten sie am Horizont als Probleme auf, die dringender Lösung bedurften. Diese Verdichtung von vornehmlich spekulativen Imaginationen und Narrativen hat zivile Drohnen zu einem der populärsten technikkulturellen Phänomene der Gegenwart werden lassen. Doch welche Bilder machen zivile Drohnen von uns und welche Bilder machen wir uns von zivilen Drohnen? Welche Geschichten erzählen wir über zivile Drohnen und welche Geschichten erzählen zivile Drohnen über uns?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Imagine Drones

Imagine Drones von Jablonowski,  Maximilian
Zivile Drohnen sind eine stark symbolisch aufgeladene Technologie. Maximilian Jablonowski skizziert entlang der existierenden und projektierten Flugbahnen freizeitlich und kommerziell genutzter Drohnen den kurzen Zeitraum (ungefähr 2013 bis 2017), in dem man das Gefühl bekommen konnte, in zehn Jahren ginge nichts mehr ohne Drohnen. Sie wurden als innovative Problemlöserinnen für alles Mögliche imaginiert, gleichzeitig tauchten sie am Horizont als Probleme auf, die dringender Lösung bedurften. Diese Verdichtung von vornehmlich spekulativen Imaginationen und Narrativen hat zivile Drohnen zu einem der populärsten technikkulturellen Phänomene der Gegenwart werden lassen. Doch welche Bilder machen zivile Drohnen von uns und welche Bilder machen wir uns von zivilen Drohnen? Welche Geschichten erzählen wir über zivile Drohnen und welche Geschichten erzählen zivile Drohnen über uns?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Homo Faber

Homo Faber von Schick,  Johannes F.M., Schmidt,  Mario, van Loyen,  Ulrich, Zillinger,  Martin
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Dieses Heft widmet sich der wirkmächtigen Debatte um den »Homo Faber«. Lebhaft in der französischen Archäologie und Anthropologie diskutiert, ist die Diskussion um den Anteil des Sozialen und des Technischen am sich selbst hervorbringenden und reflektierenden Menschen heute weitgehend vergessen. Zum ersten Mal werden in dieser Ausgabe der ZfK zentrale Texte der französischen Technikanthropologie einer deutschsprachigen Leserschaft vorgestellt und in den Beiträgen die Lehren dieser Auseinandersetzung für eine Anthropologie der Technik und der Medien reflektiert - auch im Hinblick auf die rezenten Fragestellungen der Science-and-Technology-Studies. Die Debatte reflektiert den Streit um das Firmenlogo des Mainzer Dachdeckerbetriebs Neger. Mit Beiträgen von Guillaume Carnino, Marcel Mauss, Francois Sigaut und Erhard Schüttpelz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Molekülen spielen

Mit Molekülen spielen von Kehrt,  Christian
Wie antwortet universitäre Grundlagenforschung auf die an sie herangetragenen gesellschaftlichen Anforderungen nach »Nützlichkeit« und »Transparenz«? Und wie können wissenschaftshistorische Ansätze zum Verständnis einer Zukunftstechnologie beitragen? Am Fallbeispiel Münchens untersucht Christian Kehrt die Entstehung nanotechnologischer Forschungsfelder und fragt unter Einbeziehung politischer, wirtschaftlicher, medialer und historischer Perspektiven danach, ob sich hier ein grundlegender Wandel der Wissenschaftskulturen abzeichnet. Kontinuitäten zeigen sich insbesondere im Bereich der experimentellen Halbleiter- und Biophysik, deren Akteure sich in den 1990er-Jahren am forschungspolitisch motivierten Diskurs der Nanotechnologie neu orientiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Um-Wege zur Un-Wahrheit

Um-Wege zur Un-Wahrheit von Schmutzer,  Manfred E.A.
Das Zeitalter der Vernunft neigt sich dem Ende zu. Vernunft hat sich zu oft als Un-Vernunft erwiesen, alte Un-Wahrheiten wurden wahr und umgekehrt. Manfred E.A. Schmutzer zeigt Alternativen auf. Dabei wird die Philosophie Heideggers genauso weitergedacht wie jene des arabischen Philosophen al-Farabi aus dem 10. Jahrhundert. Wesentliches Resultat der Überlegungen ist, dass sich Erkenntnis nicht durch Wissenschaft allein gewinnen lässt und Wahrheit sich erst durch Kunst erweist. Die Aufsatzsammlung folgt daher einer Dramaturgie, die absichtsvoll den Regeln der aristotelischen Poetik entspricht. Es folgt: Wissenschafter sollten auch Dichter sein. Diese Möglichkeit wird im zweiten Teil des Bandes mithilfe einer unüblich poetischen Sprache demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Gesellschaft der Daten

Die Gesellschaft der Daten von Süssenguth,  Florian
Big Data, Social Media, Computational Journalism, Industrie 4.0 - hinter all diesen Chiffren blitzen die Anzeichen des Beginns einer umgreifenden Veränderung der Gesellschaft durch die Möglichkeiten digitaler Datenverarbeitung auf. Welchen Stellenwert hat das zukunftsoffene Experimentieren mit diesen neuen Daten, in deren Gesellschaft wir uns in jedem Moment befinden und die alle unsere Praktiken durchdringen? Und wie ist dies angemessen wissenschaftlich zu beschreiben? Perspektivenreich zeigen die Autorinnen und Autoren des Bandes, darunter Bruno Latour, Karin Knorr Cetina, Christoph Bieber, Christoph Neuberger und Karl-Heinz Ladeur, die Möglichkeiten auf, das theoretische und empirische Inventar der Gesellschaftswissenschaften am Gegenstand der Digitalisierung zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Homo Faber

Homo Faber von Schick,  Johannes F.M., Schmidt,  Mario, van Loyen,  Ulrich, Zillinger,  Martin
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Dieses Heft widmet sich der wirkmächtigen Debatte um den »Homo Faber«. Lebhaft in der französischen Archäologie und Anthropologie diskutiert, ist die Diskussion um den Anteil des Sozialen und des Technischen am sich selbst hervorbringenden und reflektierenden Menschen heute weitgehend vergessen. Zum ersten Mal werden in dieser Ausgabe der ZfK zentrale Texte der französischen Technikanthropologie einer deutschsprachigen Leserschaft vorgestellt und in den Beiträgen die Lehren dieser Auseinandersetzung für eine Anthropologie der Technik und der Medien reflektiert - auch im Hinblick auf die rezenten Fragestellungen der Science-and-Technology-Studies. Die Debatte reflektiert den Streit um das Firmenlogo des Mainzer Dachdeckerbetriebs Neger. Mit Beiträgen von Guillaume Carnino, Marcel Mauss, Francois Sigaut und Erhard Schüttpelz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie forschen mit den »Science and Technology Studies«?

Wie forschen mit den »Science and Technology Studies«? von Goll,  Philipp, Wagenknecht,  Andreas, Wagenknecht,  Katherin, Wiedmann,  Astrid
Die »Blackbox« der Forschungspraxis zu öffnen, darin liegt ein bisher zu selten ausgeschöpftes Potenzial für das Verständnis von Forschung, wie sie in den Sozial- und Kulturwissenschaften im Allgemeinen und in den »Science and Technology Studies« im Besonderen vollzogen wird. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes liefern Studien zur forschungspraktischen Reflexion über die Anwendung der Konzepte und Maximen der »STS«. Dabei stellen sie den unsichtbaren Forschungsprozess in den Mittelpunkt und analysieren, wie man empirisch mit den Konzepten und Begriffen der »STS« arbeitet. Das Ziel ist nicht weniger als die (Wieder-)Entdeckung des empirischen Ausgangspunkts der »STS«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Grenzobjekte und Medienforschung

Grenzobjekte und Medienforschung von Gießmann,  Sebastian, Star (verst.),  Susan Leigh, Taha,  Nadine
Susan Leigh Stars (1954-2010) Werk bewegt sich zwischen Infrastrukturforschung, Sozialtheorie, Wissenschaftsgeschichte, Ökologie und Feminismus. Die wegweisenden historischen und ethnografischen Texte der US-amerikanischen Technik- und Wissenschaftssoziologin liegen mit diesem Band erstmals gesammelt auf Deutsch vor. Ihre Arbeiten zu Grenzobjekten, Marginalität, Arbeit, Infrastrukturen und Praxisgemeinschaften werden interdisziplinär kommentiert und auf ihre medienwissenschaftliche Produktivität hin befragt. Mit Kommentaren von Geoffrey C. Bowker, Cora Bender, Ulrike Bergermann, Monika Dommann, Christine Hanke, Bernhard Nett, Jörg Potthast, Gabriele Schabacher, Cornelius Schubert, Erhard Schüttpelz und Jörg Strübing.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Projektepistemologie

Projektepistemologie von Krämer,  Thomas
Verbundprojekte mobilisieren Akteure aus verschiedenen ontologischen Bereichen: von Förderern und Disziplinen über Institutionen und Personen bis hin zu Apparaten und Materialien. Entlang des Spannungsfeldes zwischen institutionellen und methodischen Plattformen (Dispositionen) und den Unvorhersehbarkeiten bei der eigentlichen Durchführung (Kontingenzen) entstehen in Wissenschaftsprojekten ganz spezifische epistemische Zusammenhänge. Am Beispiel von drei kardiovaskulären Sonderforschungsbereichen entwirft Thomas Krämer eine methodologische Synopse von Konzepten aus Epistemologie, ANT und Wissenschaftsphilosophie (u.a. mit Bachelard/Heidegger, Canguilhem, Latour, Rheinberger), um Verbundforschung zu konzeptualisieren und untersuchen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Normativität und Wertneutralität

Normativität und Wertneutralität von Mevissen,  Natalie
Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Molekülen spielen

Mit Molekülen spielen von Kehrt,  Christian
Wie antwortet universitäre Grundlagenforschung auf die an sie herangetragenen gesellschaftlichen Anforderungen nach »Nützlichkeit« und »Transparenz«? Und wie können wissenschaftshistorische Ansätze zum Verständnis einer Zukunftstechnologie beitragen? Am Fallbeispiel Münchens untersucht Christian Kehrt die Entstehung nanotechnologischer Forschungsfelder und fragt unter Einbeziehung politischer, wirtschaftlicher, medialer und historischer Perspektiven danach, ob sich hier ein grundlegender Wandel der Wissenschaftskulturen abzeichnet. Kontinuitäten zeigen sich insbesondere im Bereich der experimentellen Halbleiter- und Biophysik, deren Akteure sich in den 1990er-Jahren am forschungspolitisch motivierten Diskurs der Nanotechnologie neu orientiert haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Normativität und Wertneutralität

Normativität und Wertneutralität von Mevissen,  Natalie
Ein Teil der Soziologie will sich seit jeher von jeglicher Einmischung in die Praxis distanzieren, ein anderer Teil in die Gesellschaft hineinwirken. Im ersten Fall begreift die Soziologie sich als Wissenschaft, die von Außen auf die Gesellschaft schaut. Im zweiten Fall kann sie sich ihrer Zugehörigkeit zur Gesellschaft nicht entziehen. Was jedoch bedeuten diese vermeintlich widersprüchlichen Ziele für Soziolog*innen und was sagt das über das Fach selbst aus? Natalie Mevissen untersucht das Verhältnis der Soziologie zur Gesellschaft mit Hilfe hermeneutischer Interviewanalysen und formuliert zugleich Bedingungen für eine theoretisch wie methodologisch fundierte Wissenschaftssoziologie der Soziologie. Sie plädiert für einen Perspektivwechsel: weg von einem Problemdiskurs hin zu einer Perspektive der Wahlverwandtschaft der Soziologie mit der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Genealogie der Ethikpolitik

Genealogie der Ethikpolitik von Könninger,  Sabine
Nationale Ethikkomitees gelten als adäquate Lösung für ethische Probleme lebenswissenschaftlicher - und zunehmend auch nanotechnologischer - Entwicklungen. Aber wann, wie und in welchem Kontext setzten sich diese Ethikpolitiken durch? Und wogegen? Diesen Fragen geht Sabine Könninger am Beispiel Frankreichs nach und zeigt, wie sich eine Regierungstechnologie etablierte, in der Kritik an Forschungszielen und -zwecken unerwünscht ist. Die Studie bietet einen kritischen Forschungsbeitrag zu ethischen Institutionen und Diskursen im Bereich der Science and Technology Studies. Umfangreich erschließt sie einem deutschsprachigen Publikum die Auseinandersetzungen um Wissenschaft und Technik in Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Experimentelles Nichtwissen

Experimentelles Nichtwissen von Groß,  Matthias
Resilienz als Indikator für die Robustheit von gesellschaftlichen Prozessen ist allgemein positiv besetzt. Erfolgreiche gesellschaftliche Veränderungen scheinen heute hingegen eher durch Prozesse des Experimentierens unter Bedingungen von Nichtwissen gekennzeichnet zu sein. Matthias Groß untersucht solche Prozesse am Beispiel ökologischer Praxisfelder, in denen zwar Sicherheitserwartungen hoch sind, erkannte Wissenslücken jedoch unüberwindbar scheinen. Er zeigt: Der Erfolg für den Umgang mit diesem für die Gegenwartsgesellschaft typischen Spannungsverhältnis liegt nicht in hoher Resilienz begründet, sondern fußt eher in experimentellen Kulturen, die mit Nichtwissen und unvermeidbaren Unsicherheiten konstruktiv umzugehen gelernt haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Psychopathologie und »Rasse«

Psychopathologie und »Rasse« von Adams,  Andrea
Gibt es einen Zusammenhang zwischen »Rasse« und psychischen Leiden? Diese Frage beschäftigte deutschsprachige Psychiater und andere Ärzte im späten 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Andrea Adams rekonstruiert diese wissenschaftliche Auseinandersetzung, analysiert die Vielfalt an Positionen und Themen sowie die Aushandlungs- und Stabilisierungsprozesse, die für die Produktion von Wissen über »Rasse« und Psychopathologie notwendig waren. Ihre Studie unternimmt erstmals eine umfassende wissenschaftshistorische Betrachtung von »Rassenforschung« innerhalb des psychiatrischen Feldes und ordnet sie in den breiteren Kontext der Wissenschafts- und Psychiatriegeschichte sowie der historischen Rassismusforschung ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Um-Wege zur Un-Wahrheit

Um-Wege zur Un-Wahrheit von Schmutzer,  Manfred E.A.
Das Zeitalter der Vernunft neigt sich dem Ende zu. Vernunft hat sich zu oft als Un-Vernunft erwiesen, alte Un-Wahrheiten wurden wahr und umgekehrt. Manfred E.A. Schmutzer zeigt Alternativen auf. Dabei wird die Philosophie Heideggers genauso weitergedacht wie jene des arabischen Philosophen al-Farabi aus dem 10. Jahrhundert. Wesentliches Resultat der Überlegungen ist, dass sich Erkenntnis nicht durch Wissenschaft allein gewinnen lässt und Wahrheit sich erst durch Kunst erweist. Die Aufsatzsammlung folgt daher einer Dramaturgie, die absichtsvoll den Regeln der aristotelischen Poetik entspricht. Es folgt: Wissenschafter sollten auch Dichter sein. Diese Möglichkeit wird im zweiten Teil des Bandes mithilfe einer unüblich poetischen Sprache demonstriert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Doing Ancient DNA

Doing Ancient DNA von Bösl,  Elsbeth
Die internationale aDNA-Community bearbeitet seit den 1980er Jahren (u.a. historische) Fragestellungen auf der Quellenbasis alter Moleküle - und aktuell diskutieren Historiker_innen die Quelle DNA unter dem Stichwort »Genetic History«. Wie haben Genetiker_innen, Molekularbiolog_innen, Anthropolog_innen und Archäolog_innen im überfachlichen Miteinander die Quelle DNA hergestellt - auf der Ausgrabung, im Labor und am Rechner? Welche epistemologischen und fachpolitischen Zielsetzungen verfolgten sie und wie hat sich die aDNA-Forschung in technischer und methodischer Hinsicht entwickelt? Welche Charakteristika, Chancen und Grenzen hat die Quelle aDNA? Aus wissenschaftshistorischer Perspektive befasst sich Elsbeth Bösl mit der Historie des epistemischen Objektes alte DNA und dem kollektiven Produktionsprozess von Wissen in der aDNA-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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