Mitten ins Herz versegelt

Mitten ins Herz versegelt von Morton,  Mira
Nach einigen Schicksalsschlägen ist die hübsche Physikerin Doro Weiß der Ansicht, dass sie endlich wieder alles im Griff hat. Ihre fünf besten Freundinnen sind gegenteiliger Meinung und kommen nach ein paar Gläschen zum Schluss, dass ein Mann her muss. Und zwar auf einem Prinzessinnen-Segeltörn in Kroatien mit weiblichem Skipper. Das kann ja nur schiefgehen!
Aktualisiert: 2023-03-06
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Auf See. Seemannschaft und Grenzerfahrung.

Auf See. Seemannschaft und Grenzerfahrung. von Käsbohrer ,  Thomas
Sie segeln durch Windhosen. Sie wettern Stürme ohne Hafen auf den entlegenen Färöer-Inseln ab. Kollidieren im Atlantik mit Walen und segeln mit gebrochenem Ruder 1.000 Seemeilen weiter. Sie harren nach einem Gewittersturm auf einem gekenterten Katamaran aus und trotzen gegen alle Wahrscheinlichkeit eine lange einsame Nacht treibend der See und der Kälte. AUF SEE erzählt von Seglern und darüber, wie Frauen und Männer auf dem Meer ihre schwierigsten Stunden meistern. Segellegenden wie Loïck Peyron, der mehr als 50-mal über den Atlantik und viermal um die Welt segelte, berichten in diesem Buch ebenso wie erfahrene Seenotretter und einfache Segler auf Wochenendtörn über ihre Erlebnisse. Sie alle berichten freimütig über Fehler und Ängste, über richtige und falsche Entscheidungen und darüber, was in ihnen vorging, als sie sich in schwieriger, manchmal auswegloser Lage befanden. Und wie es ihnen gelang, eine unmögliche Situation heil zu überstehen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Chartersegler

Chartersegler von Strickling,  Hans
Nach seiner Scheidung hat Claus sein Leben endlich wieder im Griff. Am liebsten würde er mit seiner neuen Liebe Rosa in die Ferne segeln – doch sie weicht seinem Wunsch aus.So stellt Claus mit seinem alten Segelfreund Hannes kurzentschlossen eine Chartercrew zusammen. Sie starten an der Schlei und erleben einen Törn über die Ostsee, der alle Sehnsüchte nach Meer und Segeln erfüllt.Außer Hannes scheint sich jedoch niemand ganz von Zuhause freimachen zu können. Claus wird auf dem Törn von seiner Rosa mit Heiratswünschen und ihrem Geheimnis genervt – und sie alle haben eine Vergangenheit, die sie verfolgt.Fiktion und wahre Begebenheiten bilden die Grundlage für diesen Roman, der jeden ansteckt, dem die Worte “Leinen los!” etwas bedeuten…
Aktualisiert: 2021-07-29
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Einmal München – Antalya, bitte.

Einmal München – Antalya, bitte. von Käsbohrer ,  Thomas
Einmal München – Antalya, bitte. Fünf Monate unterwegs mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Ein Buch voller Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. 1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt der schönsten 14 Tage im Jahr von Hafen zu Hafen eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE. Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Glaubt man dem lesenswerten Band von David Aboulafia über das Mittelmeer, dann wurde die Route Norditalien-Ägäis bereits vor 3.000 Jahren befahren. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz. „Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen“, sagte Blaise Pascal. „Einmal München – Antalya, bitte.“ schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben. „Einmal München – Antalya, bitte.“ ist ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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GewitterSegeln

GewitterSegeln von Käsbohrer ,  Thomas
Einer Crew, die auf einem Segelboot ein Gewitter unausweichlich vor sich hat, stehen vielfältige Herausforderungen und Gefahren vor Augen – egal wie groß das Schiff sein mag. Schon der Anblick eines heraufziehenden Gewitters auf See ist weit beängstigender als an Land. Wo dort Landschaft, Häuser, Hügel, Mittelgebirge große Teile eines Gewitters verbergen, ist der uneingeschränkte Blick auf See auf einen gewitterbedeckten Horizont Respekt gebietend. Wo wir hier mit beiden Beinen auf der Erde stehen, nehmen wir die Dinge dort aus dem Auf und Ab der Wellen heraus wahr. Sind auf größere Distanz Blitze zu erkennen, Donner zu hören: nimmt das Gefühl der Bedrohung durchaus zu. Fragen in der Crew werden laut: „Was passiert im Gewitter?“ – „Was kann passieren?“ – „Was passiert mit einem Boot, wenn der Blitz einschlägt?“ Selbst unter befahrenen Seglern fallen Antworten auf diese Fragen so zahlreich, vielfältig und gegensätzlich aus, wie es die Farben des Meeres an einem stillen Sommertag sind. Das beginnt mit der Einschätzung dessen, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit liegt, auf einer Yacht auf dem offenen Meer vom Blitz getroffen zu werden. Wie sich das anfühlt. Welche Schäden an einer Yacht in einem solchen Fall entstehen. Und wie das richtige Verhalten im Gewitter auf See ist. Die Meinungen hierüber gehen auseinander. Seemeilen weit. Was die jeweilige Situation erfordert, ist Sache des Skippers. Extremsituationen wie Gewitter erfordern vom Handelnden ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit. Richtiges Verhalten im Gewitter basiert, und so ist es im Leben meist, nicht auf Spezial-Ausbildung, Spezial-Ausrüstung, Spezial-Know-How. Sondern auf altbekannter Anwendung altbekannter Regeln, die jeder Segler kennt. Man nennt es: Seemannschaft. Deshalb liegen der Reiz und die Qualität, für die wir den Autoren der Geschichten zu danken haben, darin, dass sie uns eine Folie liefern, welchen Weg Menschen in dieser Extremsituation eingeschlagen haben, um sie zu meistern. Spannend sind die Geschichten schon für sich. Aber spannend wird jede Geschichte, wo sich jeder Segler die Frage stellt: „Und was hätte ich gemacht, in dieser Situation?“
Aktualisiert: 2023-04-05
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GewitterSegeln

GewitterSegeln von Käsbohrer ,  Thomas
Einer Crew, die auf einem Segelboot ein Gewitter unausweichlich vor sich hat, stehen vielfältige Herausforderungen und Gefahren vor Augen – egal wie groß das Schiff sein mag. Schon der Anblick eines heraufziehenden Gewitters auf See ist weit beängstigender als an Land. Wo dort Landschaft, Häuser, Hügel, Mittelgebirge große Teile eines Gewitters verbergen, ist der uneingeschränkte Blick auf See auf einen gewitterbedeckten Horizont Respekt gebietend. Wo wir hier mit beiden Beinen auf der Erde stehen, nehmen wir die Dinge dort aus dem Auf und Ab der Wellen heraus wahr. Sind auf größere Distanz Blitze zu erkennen, Donner zu hören: nimmt das Gefühl der Bedrohung durchaus zu. Fragen in der Crew werden laut: „Was passiert im Gewitter?“ – „Was kann passieren?“ – „Was passiert mit einem Boot, wenn der Blitz einschlägt?“ Selbst unter befahrenen Seglern fallen Antworten auf diese Fragen so zahlreich, vielfältig und gegensätzlich aus, wie es die Farben des Meeres an einem stillen Sommertag sind. Das beginnt mit der Einschätzung dessen, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit liegt, auf einer Yacht auf dem offenen Meer vom Blitz getroffen zu werden. Wie sich das anfühlt. Welche Schäden an einer Yacht in einem solchen Fall entstehen. Und wie das richtige Verhalten im Gewitter auf See ist. Die Meinungen hierüber gehen auseinander. Seemeilen weit. Was die jeweilige Situation erfordert, ist Sache des Skippers. Extremsituationen wie Gewitter erfordern vom Handelnden ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit. Richtiges Verhalten im Gewitter basiert, und so ist es im Leben meist, nicht auf Spezial-Ausbildung, Spezial-Ausrüstung, Spezial-Know-How. Sondern auf altbekannter Anwendung altbekannter Regeln, die jeder Segler kennt. Man nennt es: Seemannschaft. Deshalb liegen der Reiz und die Qualität, für die wir den Autoren der Geschichten zu danken haben, darin, dass sie uns eine Folie liefern, welchen Weg Menschen in dieser Extremsituation eingeschlagen haben, um sie zu meistern. Spannend sind die Geschichten schon für sich. Aber spannend wird jede Geschichte, wo sich jeder Segler die Frage stellt: „Und was hätte ich gemacht, in dieser Situation?“
Aktualisiert: 2023-04-05
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GewitterSegeln

GewitterSegeln von Käsbohrer ,  Thomas
Einer Crew, die auf einem Segelboot ein Gewitter unausweichlich vor sich hat, stehen vielfältige Herausforderungen und Gefahren vor Augen – egal wie groß das Schiff sein mag. Schon der Anblick eines heraufziehenden Gewitters auf See ist weit beängstigender als an Land. Wo dort Landschaft, Häuser, Hügel, Mittelgebirge große Teile eines Gewitters verbergen, ist der uneingeschränkte Blick auf See auf einen gewitterbedeckten Horizont Respekt gebietend. Wo wir hier mit beiden Beinen auf der Erde stehen, nehmen wir die Dinge dort aus dem Auf und Ab der Wellen heraus wahr. Sind auf größere Distanz Blitze zu erkennen, Donner zu hören: nimmt das Gefühl der Bedrohung durchaus zu. Fragen in der Crew werden laut: „Was passiert im Gewitter?“ – „Was kann passieren?“ – „Was passiert mit einem Boot, wenn der Blitz einschlägt?“ Selbst unter befahrenen Seglern fallen Antworten auf diese Fragen so zahlreich, vielfältig und gegensätzlich aus, wie es die Farben des Meeres an einem stillen Sommertag sind. Das beginnt mit der Einschätzung dessen, wie hoch denn die Wahrscheinlichkeit liegt, auf einer Yacht auf dem offenen Meer vom Blitz getroffen zu werden. Wie sich das anfühlt. Welche Schäden an einer Yacht in einem solchen Fall entstehen. Und wie das richtige Verhalten im Gewitter auf See ist. Die Meinungen hierüber gehen auseinander. Seemeilen weit. Was die jeweilige Situation erfordert, ist Sache des Skippers. Extremsituationen wie Gewitter erfordern vom Handelnden ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit. Richtiges Verhalten im Gewitter basiert, und so ist es im Leben meist, nicht auf Spezial-Ausbildung, Spezial-Ausrüstung, Spezial-Know-How. Sondern auf altbekannter Anwendung altbekannter Regeln, die jeder Segler kennt. Man nennt es: Seemannschaft. Deshalb liegen der Reiz und die Qualität, für die wir den Autoren der Geschichten zu danken haben, darin, dass sie uns eine Folie liefern, welchen Weg Menschen in dieser Extremsituation eingeschlagen haben, um sie zu meistern. Spannend sind die Geschichten schon für sich. Aber spannend wird jede Geschichte, wo sich jeder Segler die Frage stellt: „Und was hätte ich gemacht, in dieser Situation?“
Aktualisiert: 2022-02-08
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Leinen los – Pack‘ mers

Leinen los – Pack‘ mers von Risius,  Harald H.
Hinni und Jan sind im Arbeitseinsatz für Ihren Segelverein. Es ist bitterkalt und ein Segelmagazin mit dem verführerischen Titelbild von einem Mittelmeerstrand lässt sie träumen! Als sie das Angebot bekommen die Segelyacht Makan Angin auf einem vierwöchigen Törn von Mallorca nach Korfu zu überführen, schlagen sie zu. Karl nimmt auch seine Freundin Marion mit und der Skipper ist Renate – eine Frau! Die Freunde erleben friedliche, romantische Ankernächte in reizvollen Buchten, aber auch Sturm und Schwell und müssen sich mit den Tücken der Navigation auseinander-setzen. Spannung und Abenteuer! Von Liebe über Lebenslust und Segelleidenschaft – in diesem Segelroman, der sich auch an Land lesen lässt, ist alles drin. Gehen Sie an Bord und segeln Sie einfach mit. Warum dieses Buch entstand: Während seiner Segeltörns im Mittelmeer hat Harald H. Risius vieles erlebt. Er war einige Jahre jeweils von April bis Oktober auf seiner Segelyacht „Makan Angin“, einer Bavaria 38 mit Centercockpit, im Mittelmeer unterwegs. Es reizte ihn, das Mittelmeer mit dem Schiff kennenzulernen. Segeln und Reisen – das war seine Intention. Nach seinem frühen Berufsausstieg konnte er sich diesen Herzenswunsch erfüllen. Mit seiner Frau erlebte er das Mittelmeer und seine Anrainerstaaten aus der Sicht eines „Seefahrers“. Es war eine Zeit, in der er von einem kleinen Hafen zum nächsten, von einer Bucht zur anderen fuhr. Er besuchte die kleinen Fischerdörfer und Orte, kam mit den Menschen und Fischern ins Gespräch, kaufte auf deren Märkten ein und lebte mit ihnen und unter ihnen. Es waren schöne Erlebnisse – spannende Begegnungen und nachhaltige Freundschaften. Aber auch kritische Situationen, in denen Seemannschaft gefordert war, ließen sich nicht vermeiden. Diese Erlebnisse hat er aufgeschrieben. Und zwar nicht als todernste Autobiografie mit dem gehobenen Zeigefinger – was der „Segler mit Hochseeschein“ alles tun und lassen soll – sondern in Form eines leicht und spannend zu lesenden Romans mit einer fiktiven und dennoch liebenswerten Crew – einem unterschiedlichen und deshalb so sympathischen Pärchen, die auch die Helden seiner anderen Bücher sind. 2016 hat er das Buch überarbeitet und als E-Book und Taschenbuch neu veröffentlicht. Die frühere Druckausgabe ist vergriffen. In der Reihe Sail & Crime aus dem RichterVerlag sind bisher 8 Bücher erschienen. Band 1 und 2 sind Segelromane. Alle weiteren sind Kriminalromane. Alle Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen. Die Bücher sind als E-Book und Taschenbuch erschienen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Regatta mit Nebenwirkungen

Regatta mit Nebenwirkungen von Risius,  Harald H.
Nicht nur auf der Kieler Woche wird hart um den Regattasieg gekämpft, die Mitglieder des Segel Clubs am Großen Meer haben nicht weniger Ehrgeiz. Allerdings hat die letzte Regatta eine unerwünschte Nebenwirkung: Eine Leiche liegt im Cockpit. Hinni wird verdächtigt, den Rivalen umgebracht zu haben. Oder war das ganz anders? Ungewöhnlich für einen Ostfriesenkrimi ist, dass hier ein Kommissar aus Franken ermittelt, dem Schiffe und Wasser eigentlich suspekt sind. Er und seine Auricher Assistentin tappen lange im Dunkeln und müssen tief in die erotischen Abgründe des Segel Clubs abtauchen. Ist hier das Motiv für den Mord zu suchen? Harald H. Risius gibt nicht nur Einblicke in die Seglerszene, sondern beschreibt in diesem Nordseekrimi seine Heimat Ostfriesland mit allen Eigenarten und der liebenswerten Schrulligkeit seiner Bewohner. Tatorte sind das Große Meer, der Fischerort Greetsiel und das Wattenmeer mit der Bantsbalje. Ein spannender Krimi aus Ostfriesland, mit Erotik, Lust und Leidenschaft. In der Reihe Sail & Crime aus dem RichterVerlag sind bisher 8 Bücher erschienen. Band 1 und 2 sind Segelromane. Alle weiteren sind Kriminalromane. Alle Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen. Die Bücher sind als E-Book und Taschenbuch erschienen.
Aktualisiert: 2021-05-01
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Einmal München – Antalya, bitte.

Einmal München – Antalya, bitte. von Käsbohrer ,  Thomas
Einmal München – Antalya, bitte. Fünf Monate unterwegs mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Ein Buch voller Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. 1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt der schönsten 14 Tage im Jahr von Hafen zu Hafen eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE. Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Glaubt man dem lesenswerten Band von David Aboulafia über das Mittelmeer, dann wurde die Route Norditalien-Ägäis bereits vor 3.000 Jahren befahren. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz. „Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen“, sagte Blaise Pascal. „Einmal München – Antalya, bitte.“ schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben. „Einmal München – Antalya, bitte.“ ist ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Regatta mit Nebenwirkungen

Regatta mit Nebenwirkungen von Risius,  Harald H.
Nicht nur auf der Kieler Woche wird hart um den Regattasieg gekämpft, die Mitglieder des Segel Clubs am Großen Meer haben nicht weniger Ehrgeiz. Allerdings hat die letzte Regatta eine unerwünschte Nebenwirkung: Eine Leiche liegt im Cockpit. Hinni wird verdächtigt, den Rivalen umgebracht zu haben. Oder war das ganz anders? Ungewöhnlich für einen Ostfriesenkrimi ist, dass hier ein Kommissar aus Franken ermittelt, dem Schiffe und Wasser eigentlich suspekt sind. Er und seine Auricher Assistentin tappen lange im Dunkeln und müssen tief in die erotischen Abgründe des Segel Clubs abtauchen. Ist hier das Motiv für den Mord zu suchen? Harald H. Risius gibt nicht nur Einblicke in die Seglerszene, sondern beschreibt in diesem Nordseekrimi seine Heimat Ostfriesland mit allen Eigenarten und der liebenswerten Schrulligkeit seiner Bewohner. Tatorte sind das Große Meer, der Fischerort Greetsiel und das Wattenmeer mit der Bantsbalje. Ein spannender Krimi aus Ostfriesland, mit Erotik, Lust und Leidenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kreuzfahrt in Gefahr

Kreuzfahrt in Gefahr von Risius,  Harald H.
Es geht in diesem spannenden Roman um zwei ungewöhnliche Morde mitten im beschaulichen Ostfriesland. Hatten die Opfer etwas mit dem Islamismus zu tun? Geht es um eine erotische Beziehung, die aus dem Ruder gelaufen ist? Woher kam das Geld, das bei einem der Opfer gefunden wurde? Oder sind tatsächlich religiöse Fanatiker am Werk? Hinni und Renate werden bei einem Segeltörn auf der Ems von einem Gewitter überrascht, Renate geht über Bord und dann schlägt auch noch ein Blitz in den Mast. Sie suchen Hilfe in einer Marina und werden unfreiwillig in die Ereignisse um einen geplanten, terroristischen Bombenanschlag auf ein Kreuzfahrtschiff bei der Überführung auf der Ems verwickelt und geraten dabei in Lebensgefahr. Gelingt es ihnen rechtzeitig den Täter zu stoppen und Schlimmeres zu vermeiden? Hauptkommissar Helmut Brunner, ein gebürtiger Franke, der Wasser und alles was darauf treibt nicht mag, und seine ostfriesische Assistentin Susi Wildtfang stehen erneut vor einem schwierigen Fall. vMehr als ein Ostfrieslandkrimi – ein Thriller, der ein heißes Thema aufgreift und Ostfriesland in das Visier von Anschlägen und Morden rückt, die eigentlich immer nur woanders passieren. Dies ist der zweite Ostfrieslandkrimi in der Reihe „Sail & Crime“ mit Hinni und Renate.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Reindl segelt.

Reindl segelt. von Reindl,  Horst
Wer segelt, wird nicht seekrank – und wer seekrank wird, segelt nicht. So einfach ist es aber nicht, wie jeder weiß, der schon einmal seinen Fuß auf ein Segelboot gesetzt hat. Manche – wie Horst Reindl – begleitet die Seekrankheit ein ganzes Seglerleben. Dennoch nimmersatt zu segeln, schildert er seinen Leidgenossen seine kleinen und großen Abenteuer. Stets humorvoll erkennen auch Nicht-Segler: Ein Leben ohne segeln ist möglich - aber sinnlos.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Leinen los – Pack‘ mers

Leinen los – Pack‘ mers von Richter,  Regine, Risius,  Harald H.
Hinni und Jan sind im Arbeitseinsatz für Ihren Segelverein. Es ist bitterkalt und ein Segelmagazin mit dem verführerischen Titelbild von einem Mittelmeerstrand lässt sie träumen! Als sie das Angebot bekommen die Segelyacht Makan Angin auf einem vierwöchigen Törn von Mallorca nach Korfu zu überführen, schlagen sie zu. Karl nimmt auch seine Freundin Marion mit und der Skipper ist Renate – eine Frau! Die Freunde erleben friedliche, romantische Ankernächte in reizvollen Buchten, aber auch Sturm und Schwell und müssen sich mit den Tücken der Navigation auseinander-setzen. Spannung und Abenteuer! Von Liebe über Lebenslust und Segelleidenschaft – in diesem Segelroman, der sich auch an Land lesen lässt, ist alles drin. Gehen Sie an Bord und segeln Sie einfach mit. Warum dieses buch entstand: Während seiner Segeltörns im Mittelmeer hat Harald H. Risius vieles erlebt. Er war einige Jahre jeweils von April bis Oktober auf seiner Segelyacht „Makan Angin“, einer Bavaria 38 mit Centercockpit, im Mittelmeer unterwegs. Es reizte ihn, das Mittelmeer mit dem Schiff kennenzulernen. Segeln und Reisen – das war seine Intention. Nach seinem frühen Berufsausstieg konnte er sich diesen Herzenswunsch erfüllen. Mit seiner Frau erlebte er das Mittelmeer und seine Anrainerstaaten aus der Sicht eines „Seefahrers“. Es war eine Zeit, in der er von einem kleinen Hafen zum nächsten, von einer Bucht zur anderen fuhr. Er besuchte die kleinen Fischerdörfer und Orte, kam mit den Menschen und Fischern ins Gespräch, kaufte in deren Märkten ein und lebte mit ihnen und unter ihnen. Es waren schöne Erlebnisse – spannende Begegnungen und nachhaltige Freundschaften. Aber auch kritische Situationen, in denen Seemannschaft gefordert war, ließen sich nicht vermeiden. Diese Erlebnisse hat er aufgeschrieben. Und zwar nicht als todernste Autobiografie mit dem gehobenen Zeigefinger – was der „Segler mit Hochseeschein“ alles tun und lassen soll – sondern in Form eines leicht und spannend zu lesenden Romans mit einer fiktiven und dennoch liebenswerten Crew – einem unterschiedlichen und deshalb so sympathischen Pärchen, die auch die Helden seiner anderen Bücher sind. In diesem Jahr hat er das Buch überarbeitet und als E-Book und Taschenbuch neu veröffentlicht. Die frühere Druckausgabe ist vergriffen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Palmen an Backbord

Palmen an Backbord von Risius,  Harald H.
Ein Segeltörn in der Südsee – Sommer – Sonne – Palmen – weiße Strände. Gestandene Männer und segelbegeisterte Frauen in einer Crew mit sprachlichem Nord-Süd-Gefälle brechen auf zu einer Segelreise in exotische Gefilde. Und das geht gut? Ja – und wie! Auf den Spuren von Captain Cook auf dem Pazifischen Ozean zu segeln ist nicht nur eine Herausforderung an Schiff und Crew, es ist auch ein einmaliges Erlebnis. Gewaltige Gewitter und ruhige, romantische Ankernächte, der Reichtum an farbenreichen Fischen, das Kreuz im Süden mit eigenen Augen am Himmelszelt zu entdecken, ein Elmsfeuer zu erleben, das sind die Erwartungen an eine Südseereise. Aber, da gibt es noch viel mehr zu entdecken und zu erleben. Segeln Sie mit auf einer wunderbaren Reise durch die vielfältige Inselwelt der Südsee. Harald H. Risius ist es wieder gelungen Sehnsüchte zu wecken und nimmt Sie, lieber Leser mit auf eine wunderbare Reise durch die vielfältige Inselwelt der Südsee. Wer einen Törn in der Südsee plant, sollte dieses Buch unbedingt lesen, denn so nebenher werden eine ein Menge nützlicher Revierinformationen und gute Tipps vermittelt – man muss ja nicht alle Fehler selber machen. Ein spannender Segelroman mit Hinni und Renate aus der Reihe „Sail & Crime“.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Immer hoch am Wind

Immer hoch am Wind von Henrich,  Dieter
Der Autor Dieter Henrich hat eine wirklich lesenswerte Segelgeschichte zu Papier gebracht. Es geht um die Liebe zum Schiff, um die Liebe am Speisen und um die Liebe zur Liebe. Der Autor, Jahrgang ‘52, lebte in den Achtzigern an der Côte d´Azur als Barmann, Konzertveranstalter, Roadie, DJ und Koch, um nach acht Dienstjahren als Diplompädagoge in Kassel da zu enden, wo er hingehört. Mit einem Segelschiff fährt er allein durch Europa, und lässt uns teilhaben an den Abenteuern auf der Suche nach seinem ganz persönlichen Schatz. Nehmen wir es vorweg: Das Paradies hat er nicht gefunden!
Aktualisiert: 2018-11-15
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