Emotion, Motivation und selbstreguliertes Lernen

Emotion, Motivation und selbstreguliertes Lernen von Goetz,  Thomas
Das Zusammenspiel von Emotion, Motivation und selbstreguliertem Lernen ist entscheidend für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern. Dies hat nicht nur die pädagogisch-psychologische Grundlagenforschung erkannt. Mittlerweile sind auch Programme für die Praxis entwickelt worden, die sich unmittelbar im Schulunterricht nutzen lassen. In diesem Buch informieren ausgewiesene Fachleute über den aktuellen Forschungsstand zum Thema und stellen die Folgerungen für die Schulpraxis dar. Dabei wird immer auch die konkrete Situation der Lehrerinnen und Lehrer beleuchtet. Aus dem Inhalt: • Anregungen zur Gestaltung eines emotionsgünstigen Unterrichts • Aufrechterhaltung der emotionalen Gesundheit als Lehrkraft • Prinzipien motivationsfördernden Unterrichts • Selbstreguliertes Lernen bei Schülerinnen und Schülern fördern
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lernen

Lernen von Heitmann,  Svenja, Lachner,  Andreas, Roelle,  Julian
Lerntheorien und -techniken: Dieser Band zeigt, welche zentralen Lerntheorien es gibt und wie das Lernen funktioniert. Lehramtsstudierende bekommen außerdem einen Einblick in evidenzbasierte Lerntechniken, die sie nicht nur effizient im Schulunterricht einsetzen, sondern auch für das eigene Studium nutzen können. So entsteht ein umfassendes Verständnis vom Wie des Lernens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aufholen nach Corona?

Aufholen nach Corona? von Fischer,  Christian, Platzbecker,  Paul
Die lange Corona-Krise hat gravierende Einschränkungen für junge Menschen mit sich gebracht. Lernrückstände, fehlende soziale Kontakte, psychische und gesundheitliche Belastungen – das wird für die Persönlichkeitsentwicklung nicht folgenlos bleiben. Ist das, was ihnen gefehlt hat, überhaupt aufholbar? Inwiefern hat sich ein schon vor Corona bestehendes Gerechtigkeitsproblem nun noch verschärft? Welche Projekte, Initiativen und Ideen helfen Kindern und Jugendlichen beim Aufholen, ohne ihnen noch mehr Druck zu machen? Mit diesen und anderen Fragen Setzen sich wissenschaftliche Referate und aktuelle Ansätze aus der Praxis in diesem Themenband auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aufholen nach Corona?

Aufholen nach Corona? von Fischer,  Christian, Platzbecker,  Paul
Die lange Corona-Krise hat gravierende Einschränkungen für junge Menschen mit sich gebracht. Lernrückstände, fehlende soziale Kontakte, psychische und gesundheitliche Belastungen – das wird für die Persönlichkeitsentwicklung nicht folgenlos bleiben. Ist das, was ihnen gefehlt hat, überhaupt aufholbar? Inwiefern hat sich ein schon vor Corona bestehendes Gerechtigkeitsproblem nun noch verschärft? Welche Projekte, Initiativen und Ideen helfen Kindern und Jugendlichen beim Aufholen, ohne ihnen noch mehr Druck zu machen? Mit diesen und anderen Fragen Setzen sich wissenschaftliche Referate und aktuelle Ansätze aus der Praxis in diesem Themenband auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ganztagsschule erfolgreich gestalten

Ganztagsschule erfolgreich gestalten von Bebek,  Carolin, Beutel,  Silvia-Iris, Gilsebach,  Ulrike, Glassen,  Simone, Große-Bley,  Christiane, Hakim,  Anja-Maria, Höhmann,  Katrin, Holtappels,  Heinz Günter, Idel,  Till-Sebastian, Jansen,  Catherina, Kielblock,  Stephan, Lossen,  Karin, McElvany,  Nele, Missal,  Dagmar, Osadnik,  Frederik, Reinert,  Martin, Schulz-Gade,  Gunild, Schulz-Gade,  Herwig, Tillmann,  Katja, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Wehe,  Inga, Züchner,  Ivo
Nicht nur durch den Rechtsanspruch nimmt die gesellschaftliche und bildungspolitische Bedeutung von Ganztagsschulen weiter zu. Dennoch wird deren Qualität bis heute oftmals zu wenig berücksichtigt. Was guten Ganztag ausmacht, wird in diesem Band anhand von Beiträgen aus Praxis und Wissenschaft zu den Themen individuelle Fachförderung, Persönlichkeitsentwicklung und Förderung von sozialen Kompetenzen sowie Organisations- und Professionsentwicklung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aufholen nach Corona?

Aufholen nach Corona? von Fischer,  Christian, Platzbecker,  Paul
Die lange Corona-Krise hat gravierende Einschränkungen für junge Menschen mit sich gebracht. Lernrückstände, fehlende soziale Kontakte, psychische und gesundheitliche Belastungen – das wird für die Persönlichkeitsentwicklung nicht folgenlos bleiben. Ist das, was ihnen gefehlt hat, überhaupt aufholbar? Inwiefern hat sich ein schon vor Corona bestehendes Gerechtigkeitsproblem nun noch verschärft? Welche Projekte, Initiativen und Ideen helfen Kindern und Jugendlichen beim Aufholen, ohne ihnen noch mehr Druck zu machen? Mit diesen und anderen Fragen Setzen sich wissenschaftliche Referate und aktuelle Ansätze aus der Praxis in diesem Themenband auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Aufholen nach Corona?

Aufholen nach Corona? von Fischer,  Christian, Platzbecker,  Paul
Die lange Corona-Krise hat gravierende Einschränkungen für junge Menschen mit sich gebracht. Lernrückstände, fehlende soziale Kontakte, psychische und gesundheitliche Belastungen – das wird für die Persönlichkeitsentwicklung nicht folgenlos bleiben. Ist das, was ihnen gefehlt hat, überhaupt aufholbar? Inwiefern hat sich ein schon vor Corona bestehendes Gerechtigkeitsproblem nun noch verschärft? Welche Projekte, Initiativen und Ideen helfen Kindern und Jugendlichen beim Aufholen, ohne ihnen noch mehr Druck zu machen? Mit diesen und anderen Fragen Setzen sich wissenschaftliche Referate und aktuelle Ansätze aus der Praxis in diesem Themenband auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Lernen

Lernen von Heitmann,  Svenja, Lachner,  Andreas, Roelle,  Julian
Lerntheorien und -techniken: Dieser Band zeigt, welche zentralen Lerntheorien es gibt und wie das Lernen funktioniert. Lehramtsstudierende bekommen außerdem einen Einblick in evidenzbasierte Lerntechniken, die sie nicht nur effizient im Schulunterricht einsetzen, sondern auch für das eigene Studium nutzen können. So entsteht ein umfassendes Verständnis vom Wie des Lernens.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Metagedächtnis und Lernen

Metagedächtnis und Lernen von Undorf,  Monika
Sind Menschen in der Lage, ihr Verhalten in Lernsituationen anhand von Metakognitionen zu steuern oder folgen Metakognitionen auf bereits gezeigtes Lernverhalten? Diese Frage ist spätestens seit den Arbeiten von Asher Koriat zur Heuristik der Lernanstrengung ins Zentrum metakognitiver Forschung gerückt. In der vorliegenden Arbeit wurde mithilfe eines neuen experimentellen Zugangs untersucht, ob die Zeit, die für das Lernen einzelner Inhalte aufgewendet wurde, als Grundlage für die Einschätzung von Erinnerungswahrscheinlichkeiten dient. Dabei wurde nachgewiesen, dass Metagedächtnis tatsächlich auf das Lernverhalten folgt. Im Einklang mit der Heuristik der Lernanstrengung zeigte sich somit, dass Metakognitionen in geringerem Maße als bisher angenommen zur gezielten Steuerung des Lernverhaltens genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt?

Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt? von Daniel-Söltenfuß,  Desiree, Meier,  Karin, Schwabl,  Franziska, Sloane,  Peter F. E., Voglmann,  Simone
Seit Langem wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur proklamiert: Es ist wichtig, dass Schüler*innen selbstreguliert lernen können. Selbstregulationsfähigkeiten gelten als wichtige Vorausetzung, um Lernprozesse eigenständig zu durchlaufen - was u. a. in Zeiten von Schulschließungen und digitalem Unterricht, wenn Lehrkräfte nur bedingt Unterstützung bieten können, erforderlich ist. Allerdings ist selbstreguliertes Lernen kein Selbstläufer. Gerade Schüler*innen, die es nicht gewohnt sind, sich eigenständig mit Lernmaterial auseinanderzusetzen und (deswegen) in ihrem bisherigen Bildungsverlauf schlechte Lernerfahrungen gesammelt haben, tun sich oft schwer damit. Sie können sich z. B. nicht dazu motivieren, mit einer Aufgabenbearbeitung anzufangen, oder scheitern daran, sich geeignete Formen der Unterstützung zu suchen. Ihnen fehlt es an Lernstrategien, die aber durch geeignete Fördermaßnahmen vermittelt werden können, wenn diese auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt sind. Die Gestaltung von Lernkonzepten, die sich hierzu eignen, ist keine leichte Aufgabe! Im Rahmen des Projekts NeGeL (Neugestaltung von Lernprozessen) haben sich drei Berufskollegs genau dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten neue Lernkonzepte für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge, die oft Lernschwierigkeiten und Probleme im selbständigen Arbeiten aufweisen. Für die beteiligten Akteure stellte sich insofern nicht die Frage, ob diese Schüler*innen überhaupt selbstreguliert lernen können, sondern, wie sie sich durch geeignete Unterstützung dazu befähigen lassen. Der vorliegende Bericht zeichnet den Entwicklungsprozess der drei Schulen bei der Gestaltung und Umsetzung von Konzepten zur Förderung des selbstregulierten Lernens nach und geht dabei auch auf Chancen und Herausforderungen ein. Damit richtet sich das Buch an didaktische Gestalter aus der (Berufs-)Bildungspraxis, die sich mit der Entwicklung von Förderkonzepten für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge oder der Konzeption von Unterricht zur Förderung selbstregulierten Lernens auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Effektivität des Einsatzes von Selbsteinschätzungsbögen im Chemieunterricht der Sekundarstufe I — Individuelle Förderung durch selbstreguliertes Lernen

Effektivität des Einsatzes von Selbsteinschätzungsbögen im Chemieunterricht der Sekundarstufe I — Individuelle Förderung durch selbstreguliertes Lernen von Kallweit,  Inga
Über die Möglichkeiten individueller Förderung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht wird seit einigen Jahren diskutiert. Bisher gibt es diesbezüglich jedoch kaum empirisch erprobte Methoden für den Chemieunterricht. Im Rahmen einer Interventionsstudie wurde daher ein Selbsteinschätzungsbogen für den Einsatz in einer 90-minütigen Fördereinheit zum Thema Chemische Reaktion konzipiert und evaluiert. Die Konzeption beruht auf der Selbstverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler, die mit dem Bogen ihre individuelle Stärken und Schwächen diagnostizieren und eigenverantwortlich fördern können. Ziel der Studie war es zu untersuchen, ob das Lernen in der Fördereinheit mit Hilfe des Selbsteinschätzungsbogens effektiver ist als das reine Üben mit den Materialien ohne den Bogen. Mittels eines Kontrollgruppendesigns konnte gezeigt werden, dass das Lernen in siebten Klassen an Gymnasien mit dem Selbsteinschätzungsbogen mit Blick auf das Fachwissen effektiver war als das Lernen ohne den Bogen. Dabei erwies sich der Bogen für verschiedene Schülergruppen gleichermaßen profitabel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Diagnose und Förderung der berufsfachlichen Kompetenz zur Erfassung und Interpretation Technischer Zeichnungen bei Technikern

Diagnose und Förderung der berufsfachlichen Kompetenz zur Erfassung und Interpretation Technischer Zeichnungen bei Technikern von Hüster,  Eberhard
Lässt sich das Lesen und Interpretieren Technischer Zeichnungen tatsächlich lernen oder ist dies eher als kognitive Fähigkeit der individuellen Begabung zuzuschreiben? Ist der Lernerfolg wesentlich vom bereits erworbenen Vorwissen abhängig oder nicht? Lernen besonders interessierte Zeichnungsleser besser als weniger interessierte? Kann ein geeignetes Feedback während des Lernprozesses wirksam platziert werden? Gibt es Ziele, die sich gegenüber anderen als erfolgsversprechender antizipieren lassen? Es ist vorstellbar, dass diese Fragen von unterschiedlichen, am Lernprozess beteiligten Personen (wie beispielsweise Lehrerinnen und Lehrer) aus verschiedener epistemologischer Überzeugung heraus konträr beantwortet werden würden. Vor diesem Hintergrund werden den Leserinnen und Lesern im Rahmen der vorliegenden empirischen Untersuchung Evidenzen zu einer angemessenen Argumentation in dieser Debatte präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Selbstreguliertes Lernen in der Grundschule

Selbstreguliertes Lernen in der Grundschule von Steinbach,  Julia
Das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Bedeutung der Einstellungen von Grundschullehrkräften und Eltern gegenüber selbstreguliertem Lernen (SRL) auf ihr schulisches und häusliches Förderverhalten zu untersuchen. Hierzu wurden fünf Forschungsanliegen formuliert, die im Rahmen von fünf Studien (plus zwei Pilotstudien) untersucht wurden. Die Ergebnisse dieser Studien werden in der Arbeit berichtet und diskutiert. Das erste Forschungsanliegen war es, ein Instrument zur Erfassung der Einstellungen von Lehrkräften gegenüber SRL zu entwickeln und zu validieren. Anschließend wurde im zweiten Forschungsanliegen untersucht, welchen Einfluss die Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber SRL auf das selbstberichtete unterrichtliche Verhalten zur Förderung von SRL in der Grundschule haben. Im Rahmen des dritten Forschungsanliegens wurde der Einfluss der Einstellungen von Lehrkräften auf reales Verhalten der Lehrkräfte untersucht. Konkret wurde der Einfluss der Einstellungen gegenüber SRL erstens auf die Bereitschaft, an einer mehrtägigen Fortbildung zum Thema SRL teilzunehmen und anschließend die in der Fortbildung erworbenen Kenntnisse sieben Wochen lang täglich im Unterricht umzusetzen sowie zweitens auf die Art und den Umfang der Umsetzung eines siebenwöchigen Trainingsprogramms zum SRL in der eigenen Klasse betrachtet. Das vierte Forschungsanliegen war es, anschließend das neu entwickelte Instrument für den Einsatz bei Eltern zu adaptieren, um im fünften Forschungsanliegen untersuchen zu können, welchen Einfluss die Elterneinstellungen gegenüber SRL auf das häusliche Förderverhalten und darüber vermittelt auf die schulischen Leistungen der Kinder haben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Diagnose und Förderung der berufsfachlichen Kompetenz zur Erfassung und Interpretation Technischer Zeichnungen bei Technikern

Diagnose und Förderung der berufsfachlichen Kompetenz zur Erfassung und Interpretation Technischer Zeichnungen bei Technikern von Hüster,  Eberhard
Lässt sich das Lesen und Interpretieren Technischer Zeichnungen tatsächlich lernen oder ist dies eher als kognitive Fähigkeit der individuellen Begabung zuzuschreiben? Ist der Lernerfolg wesentlich vom bereits erworbenen Vorwissen abhängig oder nicht? Lernen besonders interessierte Zeichnungsleser besser als weniger interessierte? Kann ein geeignetes Feedback während des Lernprozesses wirksam platziert werden? Gibt es Ziele, die sich gegenüber anderen als erfolgsversprechender antizipieren lassen? Es ist vorstellbar, dass diese Fragen von unterschiedlichen, am Lernprozess beteiligten Personen (wie beispielsweise Lehrerinnen und Lehrer) aus verschiedener epistemologischer Überzeugung heraus konträr beantwortet werden würden. Vor diesem Hintergrund werden den Leserinnen und Lesern im Rahmen der vorliegenden empirischen Untersuchung Evidenzen zu einer angemessenen Argumentation in dieser Debatte präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Ganztagsschule erfolgreich gestalten

Ganztagsschule erfolgreich gestalten von Bebek,  Carolin, Beutel,  Silvia-Iris, Gilsebach,  Ulrike, Glassen,  Simone, Große-Bley,  Christiane, Hakim,  Anja-Maria, Höhmann,  Katrin, Holtappels,  Heinz Günter, Idel,  Till-Sebastian, Jansen,  Catherina, Kielblock,  Stephan, Lossen,  Karin, McElvany,  Nele, Missal,  Dagmar, Osadnik,  Frederik, Reinert,  Martin, Schulz-Gade,  Gunild, Schulz-Gade,  Herwig, Tillmann,  Katja, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Wehe,  Inga, Züchner,  Ivo
Nicht nur durch den Rechtsanspruch nimmt die gesellschaftliche und bildungspolitische Bedeutung von Ganztagsschulen weiter zu. Dennoch wird deren Qualität bis heute oftmals zu wenig berücksichtigt. Was guten Ganztag ausmacht, wird in diesem Band anhand von Beiträgen aus Praxis und Wissenschaft zu den Themen individuelle Fachförderung, Persönlichkeitsentwicklung und Förderung von sozialen Kompetenzen sowie Organisations- und Professionsentwicklung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Kompetenzorientierte individuelle Förderung in der Schule

Kompetenzorientierte individuelle Förderung in der Schule von Sonnenburg,  Nadine
Alle Schüler*innen kompetenzorientiert individuell zu fördern ist für Lehrkräfte eine anspruchsvolle Aufgabe. Unterstützend bei der UmSetzung können Instrumente zur ausführlichen Dokumentation der individuellen Lernentwicklung der Schüler*innen sein, die bislang jedoch ein kaum berücksichtigtes Forschungsfeld sind. Vor diesem Hintergrund liegt der Fokus der vorliegenden Studie auf der Verwendung einer digitalen Bildungsdokumentation sowie daraus resultierenden Veränderungen im Prozess der individuellen Förderung.
Aktualisiert: 2022-02-10
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»Lernen, wie geht das?« – 40 Lernstrategiekarten zum eigenständigen Lernen

»Lernen, wie geht das?« – 40 Lernstrategiekarten zum eigenständigen Lernen von Hardeland,  Hanna
Individuell passende und effektive Lernstrategien sind wesentlich für den Lernerfolg. Viele Lernende lernen jedoch »irgendwie«, verwenden Lernstrategien eher unbewusst oder nutzen fortwährend die gleiche Lernweise, ohne diese zu hinterfragen. Wer seine Lernstrategien verändern, erweitern und optimieren möchte, sollte wissen, welche Strategien es gibt, um die geeigneten für sich auszuwählen und anzuwenden. Hier setzt das Kartenset an: es erklärt und visualisiert eine Vielfalt an Lernstrategien für Schüler_innen und motiviert durch konkrete, stärkende Tipps zur Umsetzung. Die 40 ansprechend illustrierten Karten beschreiben Strategien aus den drei Bereichen kognitive, metakognitive Lernstrategien und Stützstrategien. Die Lernenden • erhalten Ideen, um ihr Repertoire an Lernstrategien zu erweitern. • bauen optimal Lernwissen auf. • nutzen die Impulse auf den Karten, um gezielt (neue) Lernstrategien auszuprobieren und deren Wirksamkeit zu testen und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt?

Selbstreguliertes Lernen? Können die das überhaupt? von Daniel-Söltenfuß,  Desiree, Meier,  Karin, Schwabl,  Franziska, Sloane,  Peter F. E., Voglmann,  Simone
Seit Langem wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur proklamiert: Es ist wichtig, dass Schüler*innen selbstreguliert lernen können. Selbstregulationsfähigkeiten gelten als wichtige Vorausetzung, um Lernprozesse eigenständig zu durchlaufen - was u. a. in Zeiten von Schulschließungen und digitalem Unterricht, wenn Lehrkräfte nur bedingt Unterstützung bieten können, erforderlich ist. Allerdings ist selbstreguliertes Lernen kein Selbstläufer. Gerade Schüler*innen, die es nicht gewohnt sind, sich eigenständig mit Lernmaterial auseinanderzusetzen und (deswegen) in ihrem bisherigen Bildungsverlauf schlechte Lernerfahrungen gesammelt haben, tun sich oft schwer damit. Sie können sich z. B. nicht dazu motivieren, mit einer Aufgabenbearbeitung anzufangen, oder scheitern daran, sich geeignete Formen der Unterstützung zu suchen. Ihnen fehlt es an Lernstrategien, die aber durch geeignete Fördermaßnahmen vermittelt werden können, wenn diese auf die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt sind. Die Gestaltung von Lernkonzepten, die sich hierzu eignen, ist keine leichte Aufgabe! Im Rahmen des Projekts NeGeL (Neugestaltung von Lernprozessen) haben sich drei Berufskollegs genau dieser Herausforderung gestellt. Sie entwickelten neue Lernkonzepte für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge, die oft Lernschwierigkeiten und Probleme im selbständigen Arbeiten aufweisen. Für die beteiligten Akteure stellte sich insofern nicht die Frage, ob diese Schüler*innen überhaupt selbstreguliert lernen können, sondern, wie sie sich durch geeignete Unterstützung dazu befähigen lassen. Der vorliegende Bericht zeichnet den Entwicklungsprozess der drei Schulen bei der Gestaltung und Umsetzung von Konzepten zur Förderung des selbstregulierten Lernens nach und geht dabei auch auf Chancen und Herausforderungen ein. Damit richtet sich das Buch an didaktische Gestalter aus der (Berufs-)Bildungspraxis, die sich mit der Entwicklung von Förderkonzepten für die Zielgruppe der Lernenden berufsvorbereitender Bildungsgänge oder der Konzeption von Unterricht zur Förderung selbstregulierten Lernens auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Bildungssystem in Zeiten der Krise

Das Bildungssystem in Zeiten der Krise von im Brahm,  Grit, Porsch,  Raphaela, Reintjes,  Christian
Im Zuge der Covid-19-Pandemie standen Bildungseinrichtungen vor beispiellosen Herausforderungen. Bedingt durch den bundesweiten Lockdown im März 2020 wurden formale Bildungsprozesse in Form des „Homeschooling“ an private Lernorte verlagert. Durch den Wegfall des Klassenraums als bewährten Unterrichtsort standen Schulleitungen und Lehrkräfte vor immensen Herausforderungen. Innerhalb kurzer Zeit mussten sie dem Lernen – vor allem über digitale Plattformen – einen neuen Raum geben. Sowohl mit der lockdownbedingten Schließung als auch mit der schrittweisen Wiederöffnung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen gehen zahlreiche Aufgaben und Veränderungen einher, die alle Akteure deutlich herausfordern: Bildungsadministration, Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler und deren Eltern. Es geht aber nicht nur um die Frage der Organisation von Schule und Unterricht, der Sicherung von Abschlüssen oder der digitalen und technischen Ausstattung von (finanziell benachteiligten oder bildungsfernen) Familien, sondern auch um die Frage, wie der Gesundheitsschutz für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte mit dem Recht auf Bildung und Teilhabe in Einklang zu bringen ist. Ausgehend von einer (mehrebenenanalytischen) Bündelung aktueller empirischer Forschungsarbeiten zur Covid-19-Pandemie intendieren wir, eine sachliche und evidenzbasierte AuseinanderSetzung zur Reflexion der Covid-19-Pandemie zu initiieren sowie gegenwärtige Herausforderungen aus einer schulpädagogischen Perspektive zu diskutieren.
Aktualisiert: 2021-04-09
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Strategien selbstregulierten Lernens in der Individuellen Förderung

Strategien selbstregulierten Lernens in der Individuellen Förderung von Fischer,  Christian, Fischer-Ontrup,  Christiane, Gilhaus-Schütz,  Julia, Habedank,  Linda, Hillmann,  Donata, Kaiser-Haas,  Monika, Konrad,  Monika, Rott,  David, Schulte ter Hardt,  Sarah, Schuster,  Corinna, Trappehl,  Frankziska, Unkel,  Isabel, von Wieding,  Nele
Für eine individuelle Förderung, die nicht nur auf die Kompensation bestehender Lern- und Leistungsschwierigkeiten bei Schüler*innen abzielt, sondern auch die Entwicklung ihrer vielfältigen Fähigkeits- und Persönlichkeitspotenziale in den Blick nimmt, spielen Strategien selbstregulierten Lernens eine immer größere Rolle. Das Handbuch stellt die im Forder-Förder-Projekt genutzten Grundprinzipien des selbstregulierten forschenden Lernens vor und verknüpft sie systematisch mit dem im Projekt erfolgenden Strategieerwerb (d.h. Informationsverarbeitung, Lernprozesssteuerung, Selbstregulation). Neben theoretischen Grundlagen und aktuellen Forschungsergebnissen bietet das Handbuch auch fächerunabhängige Anregungen für die praxisorientierte Arbeit mit Schüler*innen sowie praktische Hinweise und Unterrichtsmaterialien zur Durchführung des an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entwickelten Forder-Förder-Projekts zum selbstregulierten forschenden Lernen. Dabei stehen die folgenden drei Ziele im Zentrum: · Interessen entwickeln (mittels individueller Spezialthemen) · Begabungen herausfordern (mittels eigenständiger Forschungsarbeiten) · Lernkompetenz fördern (mittels systematischer Strategievermittlung) Innerhalb des Projekts erfolgt eine diagnosebasierte (Begabungs-)Förderung, wobei die individuelle (Lern-)Begleitung sowie die Anpassung der schulischen Lernangebote an die persönlichen Bedürfnisse der Lernenden im Fokus stehen. Denn Schüler*innen, die sich mit Themen beschäftigen können, die sie interessieren, fällt es leichter zu lernen. Indem sie ihre eigenen Lernprozesse steuern und reflektieren, sich eigene Lernziele Setzen und selbst planen, mit welchen Mitteln sie ihre individuell geSetzten Ziele erreichen, wird die Motivation erhöht und die Effektivität ihres Lernens gesteigert.
Aktualisiert: 2021-02-20
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