Ein Monat mit Dostojewskij

Ein Monat mit Dostojewskij von Hugler,  Klaus
Selten gibt es Gelehrte, die sich so tief in die Gedankenwelt Fjodor M. Dostojewskijs (1821-1881) versenkt haben, wie der Potsdamer Publizist und Lyriker Klaus Hugler. Für jeden Tag des Monats findet Hugler Schlüsselzitate aus dem Werk Dostojewskijs, die uns das Denken des bedeutendsten russischen Schriftstellers erschließen. Weiterführende Fragen und Raum für Notizen machen das Büchlein zu einem persönlichen Begleiter in diesem Dostojewskij-Jahr 2021. Holzschnitte und Zeichnungen von Frans Masereel, Alfred Kubin, Wilhelm Geißler u.a. geben dem Brevier überdies seine unverwechselbare Prägung. Dostojewskij zum Selberdenken!
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext

Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext von Reuvekamp,  Silvia
Zum ersten Mal wird in dieser Arbeit die narrative Bedeutung und Integration von Sprichwörtern der mündlichen wie der gelehrt schriftliterarischen Tradition in den höfischen Artus-, Gral- und Tristan-Romanen des hohen Mittelalters umfassend dargestellt. Sprichwörter spielen in den Romanen Wolframs von Eschenbach oder Hartmanns von Aue als ‚Mikrotexte‘ eine wichtige Rolle: Sie ‚bewerten‘ Handlungssequenzen, sind Träger der Didaxe und schaffen eine Brücke zwischen der fiktionalen Welt des Textes und der realen Welt der Rezipienten, indem sie das allgemein akzeptierte ‚Weltwissen‘ des Publikums mit den erzählten Ereignissen spannungsreich verbinden. Die Arbeit diskutiert die Funktion von Sprichwörtern und Sentenzen im Mittelalter erstmals auf der Höhe der Diskussion, fasst die bisherige Forschung zusammen, schafft ein solides methodisches Fundament für die literaturwissenschaftliche Sprichwörterforschung und bietet Anschlussmöglichkeiten für die weitere Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext

Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext von Reuvekamp,  Silvia
Zum ersten Mal wird in dieser Arbeit die narrative Bedeutung und Integration von Sprichwörtern der mündlichen wie der gelehrt schriftliterarischen Tradition in den höfischen Artus-, Gral- und Tristan-Romanen des hohen Mittelalters umfassend dargestellt. Sprichwörter spielen in den Romanen Wolframs von Eschenbach oder Hartmanns von Aue als ‚Mikrotexte‘ eine wichtige Rolle: Sie ‚bewerten‘ Handlungssequenzen, sind Träger der Didaxe und schaffen eine Brücke zwischen der fiktionalen Welt des Textes und der realen Welt der Rezipienten, indem sie das allgemein akzeptierte ‚Weltwissen‘ des Publikums mit den erzählten Ereignissen spannungsreich verbinden. Die Arbeit diskutiert die Funktion von Sprichwörtern und Sentenzen im Mittelalter erstmals auf der Höhe der Diskussion, fasst die bisherige Forschung zusammen, schafft ein solides methodisches Fundament für die literaturwissenschaftliche Sprichwörterforschung und bietet Anschlussmöglichkeiten für die weitere Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Der Tanz meiner Gedanken«

»Der Tanz meiner Gedanken« von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Heymach,  Petra
»Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Der Tanz meiner Gedanken«

»Der Tanz meiner Gedanken« von Arnim,  Bettine von, Bunzel,  Wolfgang, Heymach,  Petra
»Gedankenpfeile«, »Revolutionsgedanken« oder »Geistesblumen«: So nannte Bettine von Arnim die Aphorismen und Sentenzen, die sie in ihren Brief- und Gesprächsbüchern in fragmentarischer (und damit gut romantischer) Form platziert hatte. »Der Tanz meiner Gedanken« stellt diese zusammen und ermöglicht so die Entdeckung einer virtuosen Aphoristikerin. In Summe lassen sich die Texte, in denen Bettine die Grenzen zwischen literarischem Text und Alltag – wie immer – geschickt unterläuft, gewissermaßen als ihre Philosophie lesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gute Gedanken für alle Tage

Gute Gedanken für alle Tage von Polt-Heinzl,  Evelyne
Das Leben ist unvorhersehbar und voller Überraschungen. Doch eins ist sicher: Zu allen Belangen unseres Lebens hat sich ein kluger Kopf bereits Gedanken gemacht und diese auf den Punkt gebracht. Über 1000 Zitate zu den Themen Liebe, Glück, Schicksal und Erkenntnis bieten einen handlichen Schatz an kostbaren Weisheiten, die sich mit in den Alltag nehmen und ihn mit ganz neuen Augen sehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Monat mit Dostojewskij

Ein Monat mit Dostojewskij von Hugler,  Klaus
Selten gibt es Gelehrte, die sich so tief in die Gedankenwelt Fjodor M. Dostojewskijs (1821-1881) versenkt haben, wie der Potsdamer Publizist und Lyriker Klaus Hugler. Für jeden Tag des Monats findet Hugler Schlüsselzitate aus dem Werk Dostojewskijs, die uns das Denken des bedeutendsten russischen Schriftstellers erschließen. Weiterführende Fragen und Raum für Notizen machen das Büchlein zu einem persönlichen Begleiter in diesem Dostojewskij-Jahr 2021. Holzschnitte und Zeichnungen von Frans Masereel, Alfred Kubin, Wilhelm Geißler u.a. geben dem Brevier überdies seine unverwechselbare Prägung. Dostojewskij zum Selberdenken!
Aktualisiert: 2021-10-07
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Gute Gedanken für alle Tage

Gute Gedanken für alle Tage von Polt-Heinzl,  Evelyne
Das Leben ist unvorhersehbar und voller Überraschungen. Doch eins ist sicher: Zu allen Belangen unseres Lebens hat sich ein kluger Kopf bereits Gedanken gemacht und diese auf den Punkt gebracht. Über 1000 Zitate zu den Themen Liebe, Glück, Schicksal und Erkenntnis bieten einen handlichen Schatz an kostbaren Weisheiten, die sich mit in den Alltag nehmen und ihn mit ganz neuen Augen sehen lassen.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Eintausend Aphorismen

Eintausend Aphorismen von Schaffer,  Michael
Vorbemerkung Ich hatte eigentlich gar nicht vor, Aphorismen zu schreiben, und nun sind es sogar eintausend geworden. Alles begann mit einigen nur unvermittelten Begriffen und Gedanken, aber bald schon erfasste mich ein sich fortsetzender Impetus zur weiteren Durchdringung, zur Klärung und zu Deutung und Wort-Bedeutung, was schließlich eine (kritische) Inspektion der Dinge selbst nach sich zog. Als sich dies unerwartet bündig zu Sinn-Sätzen formte, sollten es bald sieben am Tag sein – so wurde es dann meine Vorgabe –, und dem entsprach ich ohne Ausnahme oder Unterbrechung fünf Monate. Ein Anspruch: Die tägliche tabula rasa, ein immer neues weißes Blatt, ein ständiges Sinnen, Finden und Bestimmen im Wettstreit mit allen Uhren und Erfordernissen der Wochen. ‚Die Inspiration ist die Aspiration des Künstlers.‘ Dies fällt mir hier nun passend ein, und umso besser also, wenn sich alles fügt und erfüllt wie man erhofft. Die hier vorliegenden Sätze sind ihrem Wesen nach nun durchweg knapp gehaltene Begriffsbestimmungen (die ‚Bestimmung‘ indes verweist bereits auf einen Imperativ) nach meinem Wort: ‚Der Aphorismus meint die Anmaßung zur Definition‘. So soll es sich um eine denkbar kondensierte Lesbarmachung und Vermittlung eigener Kenntnis und Bekenntnis handeln, und ginge hiervon etwas auf den Leser über, dann fänden die Worte gar einen Sinn, der schließlich auch außerhalb mir selber liegen mag, dann stellen sie einen fortgesetzten Überfluss dar, und dies im weit besseren Sinne, als dies Wort zumeist gebraucht wird. Michael Schaffer
Aktualisiert: 2021-10-01
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Docendo discimus – Wörter, Sätze, Grammatik

Docendo discimus – Wörter, Sätze, Grammatik von Golonka,  Joanna, Komenda-Earle,  Barbara, Zielinski,  Lech
Der Band versammelt Beiträge aus drei Themenbereichen: Wörterbuchforschung, Phraseologie und Grammatik. Die drei unabhängigen Teilen wurden von drei Autoren verfasst. Den Inhalt des Beitrags von Joanna Golonka bilden syntaktisch-pragmatische Valenzanalysen. Barbara Komenda-Earle widmet ihren Beitrag drei sprichwörtlichen Gattungen: der Sentenz, der Maxime und dem geflügelten Wort. Lech Zieliński thematisiert in seinem Beitrag den lexikographischen Umgang mit dem DDR-spezifischen Wortschatz im „Duden Deutsches Universalwörterbuch“ (DUW). Die Themenbereiche knüpfen direkt an die Forschungs- und Interessenbereiche des Jubilars, Prof. Ryszard Lipczuk, an.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext

Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext von Reuvekamp,  Silvia
Zum ersten Mal wird in dieser Arbeit die narrative Bedeutung und Integration von Sprichwörtern der mündlichen wie der gelehrt schriftliterarischen Tradition in den höfischen Artus-, Gral- und Tristan-Romanen des hohen Mittelalters umfassend dargestellt. Sprichwörter spielen in den Romanen Wolframs von Eschenbach oder Hartmanns von Aue als ‚Mikrotexte‘ eine wichtige Rolle: Sie ‚bewerten‘ Handlungssequenzen, sind Träger der Didaxe und schaffen eine Brücke zwischen der fiktionalen Welt des Textes und der realen Welt der Rezipienten, indem sie das allgemein akzeptierte ‚Weltwissen‘ des Publikums mit den erzählten Ereignissen spannungsreich verbinden. Die Arbeit diskutiert die Funktion von Sprichwörtern und Sentenzen im Mittelalter erstmals auf der Höhe der Diskussion, fasst die bisherige Forschung zusammen, schafft ein solides methodisches Fundament für die literaturwissenschaftliche Sprichwörterforschung und bietet Anschlussmöglichkeiten für die weitere Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Sentenz in der Literatur

Sentenz in der Literatur von Stašková,  Alice, Zeisberg,  Simon
Transformationen der Sentenz zwischen Aufklärung und Romantik. Als Lehr-, Denk-, Sitten- oder Machtspruch behält die Sentenz im 18. Jahrhundert über alle Wandlungen hinweg ein Profil, an dem sich Beziehungen zwischen ethischen Normen, ästhetischen Erwartungen und Ansprüchen an Erkenntnisvermittlung in ihrer historischen Dynamik zeigen. An der Kleinform können so Prozesse sichtbar gemacht werden, die sich in Theorie und Praxis von Autorschaft und Autorität, Medium und Wirksamkeit vollziehen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die 10 Gebote des Freigeistes

Die 10 Gebote des Freigeistes von Bertoncini,  Valeska, Niehoff,  Reiner, Nietzsche,  Friedrich, Thorbecke,  Clara
»... freigeisterhafter Rundgang: um den Menschen vom Herkömmlichen loszulösen.« Nietzsche, Nachgelassene Fragmente 1876 Der Dekalog des Freigeistes: Zehn weitgehend unbekannte Sätze aus dem dem wuchernden Gestrüpp der sogenannten ›Nachgelassenen Fragmente‹ des mächtigsten Schnurrbarts der Philosophiegeschichte. Als Kritzeleien in Plexiglas. Eine Einladung zur gelassenen Erkundung des Spannungsfeldes zwischen Versteinerung und Flüchtigkeit, Gebot und Angebot, Gesetz und Weisung. Viele weitere Nietzsche-Zitate flankieren das Nachwort, Öffnungen auf die reichen Echokammern der Schrift, auf das Ansteckungspotential der Gedanken-Worte, im Rhythmus ihrer Launen und des wechselnden Gesetzes der Stunde. Versplitterte Gütertafeln aus dem Steinbruch des großen Immoralisten, der wie alle Immoralisten ein wesentlich ethischer Denker war. »Unsere Gegensätze verlernen – ist die Aufgabe« (Nietzsche). Das Heft versammelt Entwürfe zu einer fragmentarischen Moralphilosophie, Ansätze zu einer kleinen Moral und Lebenskunst der fliegenden Worte. Eine handliche Fibel der Freigeisterei. »Zum Schluß: die Freigeister sind die leicht lebenden Götter.« Nietzsche, Nachgelassene Fragmente 1876 Bildtafeln auf der Grundlage von Kaltnadelradierungen von Clara Thorbecke Nachwort: 10 Los-Lösungen oder wie man ohne Hammer philosophiert
Aktualisiert: 2023-03-20
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«Das ist ein weites Feld.»

«Das ist ein weites Feld.» von Rösel,  Manfred
Die Abhandlung befaßt sich mit der Bedeutung der Sentenz vom «weiten Feld» - die durch Grass' gleichnamigen Roman einmal mehr literarisches Interesse findet - in Theodor Fontanes «Effi Briest»-Dichtung. Durch systematische Analyse und Interpretation der singulären Kontexte, in denen der alte Briest (ein alter ego des Künstlers) seine typische Agrar-Metapher verwendet, gerät auch die Gesamtproblematik des Werkes ins Blickfeld. Dabei zeigt sich, daß der leitmotivisch integrierte «Weisheitssatz» in exemplarischer Weise das Denken des Autors widerspiegelt. Als Ausdruck der für Fontane charakteristischen «Autobiographisierung der Fiktion» läßt sich das Diktum vom «weiten Feld» als wesentliches «Bruchstück» seiner «Konfession» begreifen, das ganz persönliche Erfahrungen und Überlegungen zusammenfaßt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext

Sprichwort und Sentenz im narrativen Kontext von Reuvekamp,  Silvia
Zum ersten Mal wird in dieser Arbeit die narrative Bedeutung und Integration von Sprichwörtern der mündlichen wie der gelehrt schriftliterarischen Tradition in den höfischen Artus-, Gral- und Tristan-Romanen des hohen Mittelalters umfassend dargestellt. Sprichwörter spielen in den Romanen Wolframs von Eschenbach oder Hartmanns von Aue als ‚Mikrotexte‘ eine wichtige Rolle: Sie ‚bewerten‘ Handlungssequenzen, sind Träger der Didaxe und schaffen eine Brücke zwischen der fiktionalen Welt des Textes und der realen Welt der Rezipienten, indem sie das allgemein akzeptierte ‚Weltwissen‘ des Publikums mit den erzählten Ereignissen spannungsreich verbinden. Die Arbeit diskutiert die Funktion von Sprichwörtern und Sentenzen im Mittelalter erstmals auf der Höhe der Diskussion, fasst die bisherige Forschung zusammen, schafft ein solides methodisches Fundament für die literaturwissenschaftliche Sprichwörterforschung und bietet Anschlussmöglichkeiten für die weitere Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Warlam Schalamow – der Erzähler aus der Hölle von Kolyma

Warlam Schalamow – der Erzähler aus der Hölle von Kolyma von Beitz,  Willi
Insgesamt 17 Jahre verbrachte der russische Schriftsteller und Oppositionelle Warlam Schalamow (1907-1982) in stalinistischen Lagern an der Kolyma. In seiner Prosa schildert er eindrücklich das Leben im sibirischen Gulag und gilt daher neben Alexander Solschenizyn als wichtigster literarische Zeuge des unmenschlichen Lagersystems. Während Solschenizyns Werk jedoch weltweit gewürdigt wird, blieb Schalamow hierzulande bis vor Kurzem eher unbekannt. Willi Beitz stellt den Erzähler aus der Hölle von Kolyma vor. Kapitel über das Leben Warlam Schalamows, sein Wirken als Schriftsteller, über den Gulag und die deutsche Autorin Trude Richter, die ebenfalls an der Kolyma interniert war, werden ergänzt durch Auszüge aus beispielhaften Texten Schalamows.
Aktualisiert: 2020-01-14
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