Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Rock. Im Nu war sie zwischen meine Beinen und schon war er mit seinen Fingern in meinem Loch drin. Er versuchte zunächst, möglichst tief mit dem Zeigefinger einzudringen, dann fuhr damit herein und heraus. Ich fühlte ein Brennen an dieser Stelle, das immer heftiger wurde. Ich glaubte mein Loch ist dicker und heißer geworden. Um die Arbeit seines Fingers zu erleichtern, spreizte ich ein wenig die Beine. Am liebsten hätte ich vor Lust und Wohlbehagen laut aufgeschrien, aber ich musste mich vorsehen, dass uns niemand im Keller hört. Sein Finger bearbeitete auch meinen Kitzler, was bei mir ein herrliches Gefühl hervorrief. Aber keine Sekunde ließ ich seinen steifen Priem los. Adolphe kam näher an mich heran, zog den Finger aus meiner Möse und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten, deren feste und pralle Form sich unter meiner Bluse abzeichnete. Er meinte:
'Wenn ich deine Titten drücke, wird mein Glied noch steifer!'
Bei mir riefen diese Handbewegungen ein Schauern und Zittern hervor, das durch meinen ganzen Körper fuhr.
Adolphe fing zu keuchen an und plötzlich spritzte etwas Weißes aus der roten Eichel heraus und befleckte meinen Rock."
"Hör auf!" herrschte sie der Priester an. "Mir ist nicht gut! Komm morgen wieder! Dann setzen wir die Beichte fort! Aber jetzt geh!"
Über diese plötzliche Sinnesänderung des Beichtvaters war Suzanne doch sehr erstaunt.
Doch dann ahnte sie den Grund für sein Benehmen. In ihr reifte der teuflische Entschluss, den frommen Gottesmann zu verführen. "Ich werde ihn zur Sünde verleiten!", sagte sie vor sich hin. "Gott hat ihm doch das männliche Geschlecht gegeben. Warum soll er es nicht benutzen? Ist es Sünde, seinen natürlichen Begierden zu folgen?" Ihr Entschluss stand fest.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Frau d'Avenel schwelgte im Genuß. Das, was sie jetzt erlebte, übertraf ihre kühnsten Träume. Lüstern wie sie war, hatte sie sich früher wohl zuweilen ausgemalt, wie entzückend es für eine liebevolle Mutter sein müßte, ihre Tochter selbst in die Mysterien der Liebe einzuweihen und ihr bei dem ersten Opfer zu assistieren. Jetzt erlebte sie das, was sie schüchtern geträumt, in köstlicher Wirklichkeit. Wie wollte sie erst mit Rosine zusammen das Leben genießen, wenn sie ganz von ihrem Manne los war und sich keinerlei Reserve mehr aufzuerlegen brauchte!
Der Oberst unterbrach ihre Träumereien, indem er seine Hände, die zwischen ihren und Rosines Schenkeln ein lustiges Spiel trieben, durch seine Zunge ersetzte. Sie hörte Rosine wolllüstig aufstöhnen, als der Oberst die Zunge zwischen die schwellenden Lippen ihres Purpurschneckchens schob, und fragte:
"Bist Du nun zufrieden? Ist es so schön?"
"O, ja, ja, wun-der-voll", hauchte die Kleine und umschlang in dem Entzücken, das sie erfaßte innig den Hals der geliebten Mutter.
Diese feurige Dankesbezeugung weckte in Herrn de Serrigny schlüpfrige Ideen. Er erinnerte sich, daß eines Tages zwei seiner Freundinnen, ein Paar Schwestern, in dem Moment, in welchem er sie ähnlich liebkoste, sich vor seinen geilen Augen mit Verve lesbischen Genüssen hingegeben hatten, und er sah in Gedanken schon Mutter und Tochter das gleiche Schauspiel vor ihm aufführen. Vorläufig allerdings vermochte er in ihren zärtlichen Liebkosungen noch kein Zeichen für einen derartigen Geschmack bei ihnen zu entdecken. Und doch hätte es nur eines geringen Anstoßes bedurft, um Frau d'Avenel, die sich auch hierin nur vor dem ersten Schritt fürchtete, dazu zu bringen.
Wie ist doch die Wolllust unersättlich!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Jacques und Charles treffen sich nach Jahren in Paris wieder. Einer von ihnen hat sich seinen Lebenstraum verwirklicht, er ist auf dem Land Besitzer eines Bordells - ein "Gymnasium der Wollust", wie er es nennt -, und lädt den einstigen Freund dazu ein. Was Jacques dort an sexuellen Begegnungen erlebt, führt ihn in ein Reich ungeahnter Wunscherfüllung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Erzählerin der Geschichte, eine junge Lehrerin, schildert ihre sexuellen Erfahrungen in einer Mädchenschule, die von Madame Chattemitte geleitet wird. Die Madame, die von allen Lesbia genannt wird, hat sich in ihrer Schule auf französischen Unterricht spezialisert. Sie unterrichtet ihr Schülerinnen in allen Gebieten der körperlichen Liebe und lässt nichts aus. Lesbia erzählt der hübschen Hilfslehrerin und der Erzählerin sehr detailgetreu und in bildhhafter Sprache ihre sexuellen Abenteuern, die sie mit ihrem Onkel und anderen Liebespartnern gemacht hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eigentlich hasse ich meinen Familienname Geil, weil er von meinen Bekannten immer nur mit einem Grinsen ausgesprochen wurde, aber er verrät mein ganzes Wesen. Denn schon die alten Römer pflegten zu sagen: Der Name ist das Vorzeichen. Dieses Sprichwort trifft genau auf mich zu.
Aber bevor ich mein lasterhaftes und sexhungriges Leben erzähle, erstmal ein paar Worte über mein Äußeres. Ich bin von mittlerer Statur, habe dichtes blondes Haar, das meine weißen Nacken bedeckt. Über meine blauen Augen, die von langen, seidigen Wimpern umrahmt werden, wölben sich dunkle Augenbrauen. Das schönste Teil meines blütenweißen Oberkörpers waren immer meine wunderbar spitzen Brüste, deren Rosenknospen steif nach vorne ragten. Im Schoß zwischen meinen Beinen verbarg ein Büschel rot-brauner Locken meine süße Muschi, an der ich abends, wenn ich im Bett lag, immer herumspielte. Fast immer dachte ich hierbei an einen gutgebauten Mann, den ich zufällig gesehen hatte oder an Mitschüler, manchmal auch an die Lehrer meines Gymnasiums. Zuerst breitete ich vorsichtig die Locken auseinander und streichelte über meine aüßeren und inneren kleinen, festen Schamlippen, die sofort anschwollen. Ich wurde immer schnell feucht in meiner Liebesgrotte. Wenn ich sie mit meinen Finger spreizte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand hineinstieß, berührte ich im Nu den kleinen, fleischigen Knopf, den ich zuerst drückte, streichelte und dann in kreisförmigen Bewegungen immer schneller rieb, bis ich nicht mehr ruhig im Bett liegen konnte und mich wie von Sinnen hin- und herwarf. Der in Strömen aus meiner Grotte herausströmenden Lustsaft befeuchtete meine Härchen, die dann im Schein der Nachttischlampe hell glänzten. Nach einem solchen Orgasmus, den ich mir mit dem Spiel meiner Finger verschaffte, legte ich mich bequem in mein Bett zu-rück, roch begierig an meinen feuchten Händen, um den eigenartigen Geruch der Lustflüssigkeit einzuatmen und schloss dann die Augen.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Nun, ich will das Abenteuer erzählen, die Erinnerung daran prickelt so angenehm.
Der Comte war in Monte Carlo. Es war Nacht und ich ging vor die Tür, um Luft zu schöpfen. Ich langweilte mich. Ein Herr näherte sich mir. Was für ein Typ! Schön, ergraut, klein, etwas bucklig, aber er hatte ein so feines Antlitz!
"Suchst du einen Kunden?" fragte er mich.
Ich betrachtete ihn, musterte ihn genau und antwortete, von einem plötzlichen Einfall dazu angetrieben: "Vielleicht!"
"Suche nicht mehr weitem ich bin dein Mann! Hundert Sous, ja?"
Hundert Sous! Ich hatte große Lust, lauthals zu lachen! Hundert Sous, mir; der Oscar monatlich zehntausend Francs gibt!
"Nun gut, hundert Sous!"
"Du mußt wissen, ich bin verheiratet, und deswegen ... Nun ja, ich will dich nicht beleidigen, aber man hat oft solches Pech, und ich will es ja auch nicht wie üblich. Du sollst es mir oral machen, verstehst du, aber ich werde ein Kondom benutzen. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, die ich immer anwende. Bedenke nur; wenn ich meiner Frau eine Krankheit heimbrächte!"
Oral! Oral!
Durch diesen Vorschlag gewann er mich! Den ganzen Tag hatte ich von jenem Freudenhaus geträumt, wohin mein Gatte mich einmal geführt hatte, wo ich debütierte, ohne daß er davon wußte. Die Frau des Hauses hatte mich überredet, mich teuer bezahlt — und damals hatte man so etwas zum ersten Mal von mir verlangt.
Es oral zu machen! Ich starb vor Begierde danach, und jetzt präsentierte sich mir einer...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Als einem Gentlemen eines Tages ein junger ausgerissener Mann über den Weg läuft, bietet er dem hungrigen eine Mahlzeit und ein Dach über dem Kopf an. Weil der Junge sehr ungehorsam ist, bestraft der Mann ihn mit einer Peitsche. Als der Gentlemen erkennt, dass es sich bei dem Ausreißer um eine junge, überwältigend schöne Frau handelt, welcher die Peitschenschläge gefallen, entdecken die beiden zusammen die Praktiken der Flagellation.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein unbeschreibliches Gefühl durchrieselte meinen Körper, als ihre spitzen Nippel über meine strammen Eier streiften. Ich glaubte, heiße Nadeln würden meinen Körper berühren. Lüstern streifte sie mit ihren Fingern über meine Oberschenkel. Immer wieder schob sie meinen Schwanz in ihren Mund hinein und heraus, bis mein Pimmel immer stärker zu zucken begann und sich die ersten Tröpfchen als Vorboten meiner Entladung an der Eichelspitze zeigten. Das Zucken wurde immer krampfhafter. Während Frau von T. meinen Schwanz fast ganz im Mund hatte und mit ihren Wangenmuskeln fest zusammenpresste, lutschte und saugte sie hingebungsvoll daran. Obwohl ihre Lippen den Schwanzschaft zusammendrückten, bahnte sich mein Lustsaft einen Weg durch die Harnröhre und spritzte in einem gewaltigen Strahl in ihren Mund. Ich musste alle Kraft aufbieten, um nicht durch Stöhnen, Keuchen und Grunzen meine Wolllustgefühle zu verraten. Als Frau von T. aufhören wollte zu lecken, bat ich sie leise:
"Madame, bitte saugen sie weiter! Ich hab' zu viel Saft in meinen Eiern, denn die Comtesse hat mich zum Witwer gemacht."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nun, ich will das Abenteuer erzählen, die Erinnerung daran prickelt so angenehm.
Der Comte war in Monte Carlo. Es war Nacht und ich ging vor die Tür, um Luft zu schöpfen. Ich langweilte mich. Ein Herr näherte sich mir. Was für ein Typ! Schön, ergraut, klein, etwas bucklig, aber er hatte ein so feines Antlitz!
"Suchst du einen Kunden?" fragte er mich.
Ich betrachtete ihn, musterte ihn genau und antwortete, von einem plötzlichen Einfall dazu angetrieben: "Vielleicht!"
"Suche nicht mehr weitem ich bin dein Mann! Hundert Sous, ja?"
Hundert Sous! Ich hatte große Lust, lauthals zu lachen! Hundert Sous, mir; der Oscar monatlich zehntausend Francs gibt!
"Nun gut, hundert Sous!"
"Du mußt wissen, ich bin verheiratet, und deswegen ... Nun ja, ich will dich nicht beleidigen, aber man hat oft solches Pech, und ich will es ja auch nicht wie üblich. Du sollst es mir oral machen, verstehst du, aber ich werde ein Kondom benutzen. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, die ich immer anwende. Bedenke nur; wenn ich meiner Frau eine Krankheit heimbrächte!"
Oral! Oral!
Durch diesen Vorschlag gewann er mich! Den ganzen Tag hatte ich von jenem Freudenhaus geträumt, wohin mein Gatte mich einmal geführt hatte, wo ich debütierte, ohne daß er davon wußte. Die Frau des Hauses hatte mich überredet, mich teuer bezahlt — und damals hatte man so etwas zum ersten Mal von mir verlangt.
Es oral zu machen! Ich starb vor Begierde danach, und jetzt präsentierte sich mir einer...
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
"So wie die Frankfurter Messe täglich näher anrückt, ebenso rücken auch täglich die Freudenmädchen aus allen Gegenden herbei. Schon jetzt wimmelt´s abends auf den Straßen von ihnen, was wird´s erst geben, wenn die Meßgäste angezogen werden?"
Dieses Buch gehört zu der Gattung der Galanterieführer, die damals von allen bedeutenden Städten Europas erschienen. Sie wollten dem Fremden einen schnellen Überblick über die Lebewelt und die Vergnügungsstätten der betreffenden Stadt geben. Die literarisch anspruchsvollen Werke dieser Art bedienten sich der Form der Briefe, die neben der bloßen Aufzählung der Orte des Vergnügens auch Anekdoten und Abenteuer enthielten.
Für Frankfurt am Main war ein solches Werk ein besonderes Desiderat, da in dieser Stadt jährlich zwei Messen stattfanden, die von vielen Fremden besucht wurden. Es versteht sich von selbst, daß kein anderer als der Hautarzt Dr. Ehrmann ein umfassendes und zugleich authentisches Bild der Lebewelt Frankfurts zeichnen konnte.
In zahlreichen Abenteuern schildert er alle Arten der Prostitution und Ausschweifung. Er beschreibt das Treiben in den vornehmen Salons der Kurtisanen und das elende Leben der Gassendirnen. Dabei offenbart er alle Tricks und Tarnungen, derer sich die Dirnen bedienten.In zahllosen Anekdoten wird auf die Verbindung von Verbrechen und Prostitution hingewiesen.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Die Abenteuer einer französischen Kokotte im 18. Jahrhundert
"Ich hatte die Frische einer Rose am Morgen, gerade Zähne, blaue Augen, die groß waren und einen einzigartigen Ausdruck hatten, wenn sie etwas erreichen wollten. Mein Mund war klein, die Ränder der Lippen gerötet, die Haare waren hellbraun und gut frisiert. All diese Vorzüge trugen zu meinem verführerischen Gesichtsausdruck bei.
Meine Unschuld aber versprach ihren Jägern eine Attraktion, der kaum ein Sterblicher widerstehen konnte. Für wen waren all diese Vorzüge bestimmt? Ich war nicht die erste, die ihre Jungfräulichkeit einem opferte, der es nicht verdiente. Gibt es etwas Größeres, als den unwiderstehlichen Drang, mich zu befriedigen? Konnte ich spröde erscheinen, wenn ich keine moralischen Prinzipien und Hemmungen kannte und gierig war, mich in das Wasser zu stürzen? ..."
Aktualisiert: 2023-02-13
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Frau d'Avenel schwelgte im Genuß. Das, was sie jetzt erlebte, übertraf ihre kühnsten Träume. Lüstern wie sie war, hatte sie sich früher wohl zuweilen ausgemalt, wie entzückend es für eine liebevolle Mutter sein müßte, ihre Tochter selbst in die Mysterien der Liebe einzuweihen und ihr bei dem ersten Opfer zu assistieren. Jetzt erlebte sie das, was sie schüchtern geträumt, in köstlicher Wirklichkeit. Wie wollte sie erst mit Rosine zusammen das Leben genießen, wenn sie ganz von ihrem Manne los war und sich keinerlei Reserve mehr aufzuerlegen brauchte!
Der Oberst unterbrach ihre Träumereien, indem er seine Hände, die zwischen ihren und Rosines Schenkeln ein lustiges Spiel trieben, durch seine Zunge ersetzte. Sie hörte Rosine wolllüstig aufstöhnen, als der Oberst die Zunge zwischen die schwellenden Lippen ihres Purpurschneckchens schob, und fragte:
"Bist Du nun zufrieden? Ist es so schön?"
"O, ja, ja, wun-der-voll", hauchte die Kleine und umschlang in dem Entzücken, das sie erfaßte innig den Hals der geliebten Mutter.
Diese feurige Dankesbezeugung weckte in Herrn de Serrigny schlüpfrige Ideen. Er erinnerte sich, daß eines Tages zwei seiner Freundinnen, ein Paar Schwestern, in dem Moment, in welchem er sie ähnlich liebkoste, sich vor seinen geilen Augen mit Verve lesbischen Genüssen hingegeben hatten, und er sah in Gedanken schon Mutter und Tochter das gleiche Schauspiel vor ihm aufführen. Vorläufig allerdings vermochte er in ihren zärtlichen Liebkosungen noch kein Zeichen für einen derartigen Geschmack bei ihnen zu entdecken. Und doch hätte es nur eines geringen Anstoßes bedurft, um Frau d'Avenel, die sich auch hierin nur vor dem ersten Schritt fürchtete, dazu zu bringen.
Wie ist doch die Wolllust unersättlich!
Aktualisiert: 2023-02-14
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