Verhaltensstörungen und geistige Behinderung

Verhaltensstörungen und geistige Behinderung von Ratz,  Christoph
Die Häufigkeit von Verhaltensstörungen bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung wird vielfach unterschätzt und nicht wahrgenommen. Dabei sind sie ein wesentlicher Faktor im pädagogischen Alltag: zwei Studien, die in diesem Band vorgestellt werden, beziffern den Anteil der Schüler, die entweder internalisierende oder externalisierende Verhaltensstörungen zeigen, auf rund die Hälfte. Das Thema ¿Verhaltensstörungen und geistige Behinderung¿ wird in diesem Band in 21 Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Die Beiträge gehen im ersten Abschnitt auf "Begriffe und Grundlagen" ein. Im zweiten Abschnitt sind "Beiträge aus der Forschung" versammelt, im dritten werden einzelne Konzepte für diese Schülergruppe diskutiert. Schließlich werden im vierten Abschnitt "Erfahrungen aus der Praxis" vorgestellt. Das Buch richtet sich an Lehrkräfte an Förderschulen und integrativen Schulen, Studierende, Studienreferendare, Wissenschaftler der Sonderpädagogik und inklusiven Pädagogik Mit Beiträgen von Stefan Baier, Dorothea Bräutigam, Konrad Bundschuh, Wolfgang Dworschak, Heide Froschauer, Frank Gaschler, Barbara Gasteiger-Klicpera, Markus Gebhardt, Julia Gererstorfer, Hannelore Gunnesch, Maike Harnack, Daniela Jendryka, Sybille Kannewischer, Ewald Kiel, Wolfram Kulig, Anton Lamprecht, Barbara E. Meyer, Isabella Ottenlocher, Christoph Ratz, Sebastian Reiter, Klaus Sarimski, Gerhard Schad, Herbert Schatz, Elisabeth Siegel, Roland Stein, Georg Theunissen, Tobias Tretter, Karolina Veil, Holger Viehmann, Michael Wagner, Barbara Welz und Christoph Winkler
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kognitive Lernvoraussetzungen und mathematische Grundbildung von Schülerinnen und Schülern

Kognitive Lernvoraussetzungen und mathematische Grundbildung von Schülerinnen und Schülern von Siegemund,  Steffen
In der sonderpädagogischen sowie der inklusiven Lehr- und Lernforschung nimmt die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern durch adaptive Lernangebote eine zentrale Position ein. Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung werden jedoch häufig vereinfachend beschrieben und auf eine biologisch bedingte Behinderung reduziert, die alle psychischen Funktionen gleichermaßen beeinträchtigt. Das vorliegende Buch von Steffen Siegemund setzt dieser Sichtweise eine differenzierte und aktuelle Diskussion verschiedener Erklärungsmodelle und Bedingungsfaktoren des Phänomens »Geistige Behinderung« entgegen. Die herausgearbeiteten Schlüsselprobleme bieten sich im Ergebnis als allgemeine Richtlinien für einen entwicklungsorientierten Unterricht an. Es zeigt sich darüber hinaus, dass syndromspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen sind und dass letztendlich auch bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Lernvoraussetzungen im Einzelfall bestimmt werden müssen.Die Bedeutung kognitiver Lernvoraussetzungen für konkrete Lernprozesse wird am Beispiel der Entwicklung mathematischer Kompetenzen erläutert. Typische Entwicklungspfade werden genauso beschrieben wie syndromspezifische Besonderheiten. Insbesondere die in mehreren deutschsprachigen Publikationen hervorgehobene Bedeutung sogenannter pränumerischer Konzepte kann auf Grundlage des dargestellten internationalen Forschungsstandes kritisch beurteilt werden. Alle Schülerinnen und Schüler sollten möglichst früh an numerische Konzepte herangeführt werden. Diese Erkenntnis bietet zusätzlich neue Perspektiven für den Unterricht in inklusiven Grundschulklassen.Die Relevanz der genannten Analysen für die Unterrichtspraxis zeigt sich besonders in der Beurteilung verschiedener Förderprogramme sowie der Darstellung neu entwickelter Aufgabenformate. Diese verfolgen den Anspruch, kognitive Lernvoraussetzungen zu berücksichtigen, selbst einen Beitrag zur kognitiven Entwicklung zu leisten und numerische Kompetenzen zu fördern.Zusammenfassend bietet die herausgestellte Komplexität basaler mathematischer Kompetenzen eine Chance für heterogene Lerngruppen - auch unter dem Einbezug von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die Sekundarstufe II der Förderschule geistige Entwicklung, einst »Abschlussstufe« oder »Werkstufe«, heute auch »Berufsschulstufe« oder »Berufspraxisstufe« genannt, soll ihre Schüler nicht nur auf Arbeit und Beruf vorbereiten, sondern auf ihr gesamtes Leben als Erwachsene. Beim Erwachsenwerden zu unterstützen wird so zum Auftrag der Schule, der neu zu bestimmen ist. Leitend dabei ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Persönlichkeit und Ausbildung sinnstiftender Beziehungen in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Gemeinschaft mit anderen Menschen mit Behinderungen als auch innerhalb von Gemeinschaften mit Menschen ohne Behinderung. Zu diesen Bereichen gehören im Kern Arbeit und Berufsvorbereitung, aber auch die Gestaltung des Alltags und der Freizeit, das Wohnen, die Haushaltsführung und die Mobilität. Hierzu werden Konzepte vorgestellt, die theoretisch fundiert sind und zugleich mit Erfahrungen aus der Praxis verbunden werden. Methodische Hinweise sind beigegeben und so weit möglich auf ihre Effektivität und Evidenz hinterfragt. Leitend ist dabei die Frage, wie durch schulische Bildung und Assistenz ermöglicht werden kann, dass Menschen mit geistiger Behinderung ihr Leben und ihre Arbeitstätigkeit als Erwachsene selbstbestimmt und mittendrin in der Gesellschaft gestalten können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die große Heterogenität der Schülerschaft im Förderbereich geistige Entwicklung reicht von intensiv und komplex behinderten Schülern über solche, die eigentlich dem Förderbereich Lernen zugeordnet werden können, in Ausnahmefällen auch dem Normalschulbereich, bis hin zu hochbegabten Schülern in integrativen und inklusiven Settings. Entsprechend groß muss die Bandbreite der einzusetzenden didaktisch-methodischen Maßnahmen sein, um allen Schülern gerecht werden zu können. Hierzu eine Orientierungshilfe zu bieten, ist das Anliegen des mehrbändigen Werks, dessen erster Band hier vorliegt. Der Methodenraum wird geordnet nach den Kriterien der Anschlussfähigkeit der Methoden untereinander, der Dominanz der Lehrer bzw. der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit der Schüler, der Art und dem Ausmaß der Förderung der Handlungsfähigkeit, ihrer Effektivität und Effizienz sowie dem Entwicklungsniveau der Tätigkeit der Schüler. Band 1 des Methodenkompendiums reicht vom basalen Bereich bis zur gegenständlichen Tätigkeit und zum Spiel und beschreibt Verfahren, die von der Kleinkindpädagogik über Vorschule und Kindergarten, Förderschule geistige Entwicklung bis in die Berufs- und Erwachsenenpädagogik hin eingesetzt werden können und in der Arbeit mit alten und dementen Menschen wieder hohe Bedeutung erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Soll Inklusion nicht in und an der Praxis scheitern, bedarf es grundsätzlicher methodischer Nachsteuerungen. Die große Heterogenität im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und - durch integrative/inklusive Beschulung - in zunehmendem Maße auch an den Regelschulen erfordert angepasste Lernangebote und Methoden, die der Gruppe und dem einzelnen Schüler gleichermaßen Lernfortschritte ermöglichen. Das Methodenkompendium, dessen 2. Teil hiermit vorliegt, soll hierfür als Orientierungshilfe dienen. Es ordnet und systematisiert Vermittlungsverfahren, die in Förderschulen und in anderen Bereichen ausgearbeitet wurden. Während Band 1 grundlegende Unterrichtsverfahren vorstellt, fokussiert Band 2 die wechselseitige Anschlussfähigkeit von Konzepten der Förderschul-, der Grundschul- und der Berufspädagogik zur Aneignung des Lesens und Schreibens einschließlich der Leichten Sprache, der mathematischen Grundbildung, der Orientierung des Unterrichts am Handeln, des Erwerbs immer größerer Selbstständigkeit in zunehmend selbstgesteuerten Lernprozessen und deren zusammenfassende Anwendung bei der Bearbeitung von Projekten. Die Methoden werden, wo immer möglich, auf ihre Nützlichkeit hinterfragt sowie als Orientierungshilfe für Lehrer und auch andere Berufsgruppen nach verschiedenen Kriterien übersichtlich geordnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die Sekundarstufe II der Förderschule geistige Entwicklung, einst »Abschlussstufe« oder »Werkstufe«, heute auch »Berufsschulstufe« oder »Berufspraxisstufe« genannt, soll ihre Schüler nicht nur auf Arbeit und Beruf vorbereiten, sondern auf ihr gesamtes Leben als Erwachsene. Beim Erwachsenwerden zu unterstützen wird so zum Auftrag der Schule, der neu zu bestimmen ist. Leitend dabei ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Persönlichkeit und Ausbildung sinnstiftender Beziehungen in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Gemeinschaft mit anderen Menschen mit Behinderungen als auch innerhalb von Gemeinschaften mit Menschen ohne Behinderung. Zu diesen Bereichen gehören im Kern Arbeit und Berufsvorbereitung, aber auch die Gestaltung des Alltags und der Freizeit, das Wohnen, die Haushaltsführung und die Mobilität. Hierzu werden Konzepte vorgestellt, die theoretisch fundiert sind und zugleich mit Erfahrungen aus der Praxis verbunden werden. Methodische Hinweise sind beigegeben und so weit möglich auf ihre Effektivität und Evidenz hinterfragt. Leitend ist dabei die Frage, wie durch schulische Bildung und Assistenz ermöglicht werden kann, dass Menschen mit geistiger Behinderung ihr Leben und ihre Arbeitstätigkeit als Erwachsene selbstbestimmt und mittendrin in der Gesellschaft gestalten können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die große Heterogenität der Schülerschaft im Förderbereich geistige Entwicklung reicht von intensiv und komplex behinderten Schülern über solche, die eigentlich dem Förderbereich Lernen zugeordnet werden können, in Ausnahmefällen auch dem Normalschulbereich, bis hin zu hochbegabten Schülern in integrativen und inklusiven Settings. Entsprechend groß muss die Bandbreite der einzusetzenden didaktisch-methodischen Maßnahmen sein, um allen Schülern gerecht werden zu können. Hierzu eine Orientierungshilfe zu bieten, ist das Anliegen des mehrbändigen Werks, dessen erster Band hier vorliegt. Der Methodenraum wird geordnet nach den Kriterien der Anschlussfähigkeit der Methoden untereinander, der Dominanz der Lehrer bzw. der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit der Schüler, der Art und dem Ausmaß der Förderung der Handlungsfähigkeit, ihrer Effektivität und Effizienz sowie dem Entwicklungsniveau der Tätigkeit der Schüler. Band 1 des Methodenkompendiums reicht vom basalen Bereich bis zur gegenständlichen Tätigkeit und zum Spiel und beschreibt Verfahren, die von der Kleinkindpädagogik über Vorschule und Kindergarten, Förderschule geistige Entwicklung bis in die Berufs- und Erwachsenenpädagogik hin eingesetzt werden können und in der Arbeit mit alten und dementen Menschen wieder hohe Bedeutung erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Soll Inklusion nicht in und an der Praxis scheitern, bedarf es grundsätzlicher methodischer Nachsteuerungen. Die große Heterogenität im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und - durch integrative/inklusive Beschulung - in zunehmendem Maße auch an den Regelschulen erfordert angepasste Lernangebote und Methoden, die der Gruppe und dem einzelnen Schüler gleichermaßen Lernfortschritte ermöglichen. Das Methodenkompendium, dessen 2. Teil hiermit vorliegt, soll hierfür als Orientierungshilfe dienen. Es ordnet und systematisiert Vermittlungsverfahren, die in Förderschulen und in anderen Bereichen ausgearbeitet wurden. Während Band 1 grundlegende Unterrichtsverfahren vorstellt, fokussiert Band 2 die wechselseitige Anschlussfähigkeit von Konzepten der Förderschul-, der Grundschul- und der Berufspädagogik zur Aneignung des Lesens und Schreibens einschließlich der Leichten Sprache, der mathematischen Grundbildung, der Orientierung des Unterrichts am Handeln, des Erwerbs immer größerer Selbstständigkeit in zunehmend selbstgesteuerten Lernprozessen und deren zusammenfassende Anwendung bei der Bearbeitung von Projekten. Die Methoden werden, wo immer möglich, auf ihre Nützlichkeit hinterfragt sowie als Orientierungshilfe für Lehrer und auch andere Berufsgruppen nach verschiedenen Kriterien übersichtlich geordnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Individuelle Förderplanung – Konzeptentwicklung und Evaluation

Individuelle Förderplanung – Konzeptentwicklung und Evaluation von Schulz zur Wiesch,  Helge
In der Qualitätssicherung und Standardisierung sonderpädagogischer Förderung kommt individueller Förderplanung eine große Bedeutung zu. Doch wie erstellt man einen Förderplan, der wirklich nützlich ist? Diese Publikation beschreibt die Entwicklung und wissenschaftliche Auswertung des Konzeptes 'Individuelle Förderung planen mit IFDE' in Zusammenarbeit mit 14 Schulen. Ausgehend von Qualitätsmanagementkonzepten und didaktischen Prinzipien stellt der Autor die wichtigsten Gesichtspunkte individueller Förderplanung zusammen, wobei er sowohl die formale Gestaltung als auch Schlüsselaspekte inhaltlicher Formulierung erläutert. In der Praxiserprobung kommen die beteiligten Lehrkräfte ausführlich zu Wort. Anhand der gewonnenen Erfahrungen wird das Planungsschema schrittweise verändert und erhält im Laufe des Forschungsprozesses seine unverwechselbare Kontur. Befragungen mit quantitativen und qualitativen Methoden liefern einen ausführlichen Einblick in die Veränderungen, welche der Förderplan für die Schulen und ihre Lehrtätigkeit ausgelöst hat. 'Individuelle Förderplanung - Konzeptentwicklung und Evaluation' ist ein nützlicher Begleiter für Studium, Lehrerausbildung sowie interessierte Lehrkräfte, die ihre Arbeit konzeptionell weiterentwickeln möchten. Leser lernen hier nicht nur die fachlichen Materialien kennen, sondern sie können hautnah miterleben, wie Kollegen anderer Schulen die Umstellung auf individualisierte Planung erlebt haben: Man sieht die Vorteile, aber auch die Schwierigkeiten. Man muss Arbeit investieren, aber man wird auch dafür belohnt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die große Heterogenität der Schülerschaft im Förderbereich geistige Entwicklung reicht von intensiv und komplex behinderten Schülern über solche, die eigentlich dem Förderbereich Lernen zugeordnet werden können, in Ausnahmefällen auch dem Normalschulbereich, bis hin zu hochbegabten Schülern in integrativen und inklusiven Settings. Entsprechend groß muss die Bandbreite der einzusetzenden didaktisch-methodischen Maßnahmen sein, um allen Schülern gerecht werden zu können. Hierzu eine Orientierungshilfe zu bieten, ist das Anliegen des mehrbändigen Werks, dessen erster Band hier vorliegt. Der Methodenraum wird geordnet nach den Kriterien der Anschlussfähigkeit der Methoden untereinander, der Dominanz der Lehrer bzw. der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit der Schüler, der Art und dem Ausmaß der Förderung der Handlungsfähigkeit, ihrer Effektivität und Effizienz sowie dem Entwicklungsniveau der Tätigkeit der Schüler. Band 1 des Methodenkompendiums reicht vom basalen Bereich bis zur gegenständlichen Tätigkeit und zum Spiel und beschreibt Verfahren, die von der Kleinkindpädagogik über Vorschule und Kindergarten, Förderschule geistige Entwicklung bis in die Berufs- und Erwachsenenpädagogik hin eingesetzt werden können und in der Arbeit mit alten und dementen Menschen wieder hohe Bedeutung erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die große Heterogenität der Schülerschaft im Förderbereich geistige Entwicklung reicht von intensiv und komplex behinderten Schülern über solche, die eigentlich dem Förderbereich Lernen zugeordnet werden können, in Ausnahmefällen auch dem Normalschulbereich, bis hin zu hochbegabten Schülern in integrativen und inklusiven Settings. Entsprechend groß muss die Bandbreite der einzusetzenden didaktisch-methodischen Maßnahmen sein, um allen Schülern gerecht werden zu können. Hierzu eine Orientierungshilfe zu bieten, ist das Anliegen des mehrbändigen Werks, dessen erster Band hier vorliegt. Der Methodenraum wird geordnet nach den Kriterien der Anschlussfähigkeit der Methoden untereinander, der Dominanz der Lehrer bzw. der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit der Schüler, der Art und dem Ausmaß der Förderung der Handlungsfähigkeit, ihrer Effektivität und Effizienz sowie dem Entwicklungsniveau der Tätigkeit der Schüler. Band 1 des Methodenkompendiums reicht vom basalen Bereich bis zur gegenständlichen Tätigkeit und zum Spiel und beschreibt Verfahren, die von der Kleinkindpädagogik über Vorschule und Kindergarten, Förderschule geistige Entwicklung bis in die Berufs- und Erwachsenenpädagogik hin eingesetzt werden können und in der Arbeit mit alten und dementen Menschen wieder hohe Bedeutung erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kognitive Lernvoraussetzungen und mathematische Grundbildung von Schülerinnen und Schülern

Kognitive Lernvoraussetzungen und mathematische Grundbildung von Schülerinnen und Schülern von Siegemund,  Steffen
In der sonderpädagogischen sowie der inklusiven Lehr- und Lernforschung nimmt die Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern durch adaptive Lernangebote eine zentrale Position ein. Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung werden jedoch häufig vereinfachend beschrieben und auf eine biologisch bedingte Behinderung reduziert, die alle psychischen Funktionen gleichermaßen beeinträchtigt. Das vorliegende Buch von Steffen Siegemund setzt dieser Sichtweise eine differenzierte und aktuelle Diskussion verschiedener Erklärungsmodelle und Bedingungsfaktoren des Phänomens »Geistige Behinderung« entgegen. Die herausgearbeiteten Schlüsselprobleme bieten sich im Ergebnis als allgemeine Richtlinien für einen entwicklungsorientierten Unterricht an. Es zeigt sich darüber hinaus, dass syndromspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen sind und dass letztendlich auch bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Lernvoraussetzungen im Einzelfall bestimmt werden müssen.Die Bedeutung kognitiver Lernvoraussetzungen für konkrete Lernprozesse wird am Beispiel der Entwicklung mathematischer Kompetenzen erläutert. Typische Entwicklungspfade werden genauso beschrieben wie syndromspezifische Besonderheiten. Insbesondere die in mehreren deutschsprachigen Publikationen hervorgehobene Bedeutung sogenannter pränumerischer Konzepte kann auf Grundlage des dargestellten internationalen Forschungsstandes kritisch beurteilt werden. Alle Schülerinnen und Schüler sollten möglichst früh an numerische Konzepte herangeführt werden. Diese Erkenntnis bietet zusätzlich neue Perspektiven für den Unterricht in inklusiven Grundschulklassen.Die Relevanz der genannten Analysen für die Unterrichtspraxis zeigt sich besonders in der Beurteilung verschiedener Förderprogramme sowie der Darstellung neu entwickelter Aufgabenformate. Diese verfolgen den Anspruch, kognitive Lernvoraussetzungen zu berücksichtigen, selbst einen Beitrag zur kognitiven Entwicklung zu leisten und numerische Kompetenzen zu fördern.Zusammenfassend bietet die herausgestellte Komplexität basaler mathematischer Kompetenzen eine Chance für heterogene Lerngruppen - auch unter dem Einbezug von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Individuelle Förderplanung – Konzeptentwicklung und Evaluation

Individuelle Förderplanung – Konzeptentwicklung und Evaluation von Schulz zur Wiesch,  Helge
In der Qualitätssicherung und Standardisierung sonderpädagogischer Förderung kommt individueller Förderplanung eine große Bedeutung zu. Doch wie erstellt man einen Förderplan, der wirklich nützlich ist? Diese Publikation beschreibt die Entwicklung und wissenschaftliche Auswertung des Konzeptes 'Individuelle Förderung planen mit IFDE' in Zusammenarbeit mit 14 Schulen. Ausgehend von Qualitätsmanagementkonzepten und didaktischen Prinzipien stellt der Autor die wichtigsten Gesichtspunkte individueller Förderplanung zusammen, wobei er sowohl die formale Gestaltung als auch Schlüsselaspekte inhaltlicher Formulierung erläutert. In der Praxiserprobung kommen die beteiligten Lehrkräfte ausführlich zu Wort. Anhand der gewonnenen Erfahrungen wird das Planungsschema schrittweise verändert und erhält im Laufe des Forschungsprozesses seine unverwechselbare Kontur. Befragungen mit quantitativen und qualitativen Methoden liefern einen ausführlichen Einblick in die Veränderungen, welche der Förderplan für die Schulen und ihre Lehrtätigkeit ausgelöst hat. 'Individuelle Förderplanung - Konzeptentwicklung und Evaluation' ist ein nützlicher Begleiter für Studium, Lehrerausbildung sowie interessierte Lehrkräfte, die ihre Arbeit konzeptionell weiterentwickeln möchten. Leser lernen hier nicht nur die fachlichen Materialien kennen, sondern sie können hautnah miterleben, wie Kollegen anderer Schulen die Umstellung auf individualisierte Planung erlebt haben: Man sieht die Vorteile, aber auch die Schwierigkeiten. Man muss Arbeit investieren, aber man wird auch dafür belohnt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Verhaltensstörungen und geistige Behinderung

Verhaltensstörungen und geistige Behinderung von Ratz,  Christoph
Die Häufigkeit von Verhaltensstörungen bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung wird vielfach unterschätzt und nicht wahrgenommen. Dabei sind sie ein wesentlicher Faktor im pädagogischen Alltag: zwei Studien, die in diesem Band vorgestellt werden, beziffern den Anteil der Schüler, die entweder internalisierende oder externalisierende Verhaltensstörungen zeigen, auf rund die Hälfte. Das Thema ¿Verhaltensstörungen und geistige Behinderung¿ wird in diesem Band in 21 Beiträgen aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Die Beiträge gehen im ersten Abschnitt auf "Begriffe und Grundlagen" ein. Im zweiten Abschnitt sind "Beiträge aus der Forschung" versammelt, im dritten werden einzelne Konzepte für diese Schülergruppe diskutiert. Schließlich werden im vierten Abschnitt "Erfahrungen aus der Praxis" vorgestellt. Das Buch richtet sich an Lehrkräfte an Förderschulen und integrativen Schulen, Studierende, Studienreferendare, Wissenschaftler der Sonderpädagogik und inklusiven Pädagogik Mit Beiträgen von Stefan Baier, Dorothea Bräutigam, Konrad Bundschuh, Wolfgang Dworschak, Heide Froschauer, Frank Gaschler, Barbara Gasteiger-Klicpera, Markus Gebhardt, Julia Gererstorfer, Hannelore Gunnesch, Maike Harnack, Daniela Jendryka, Sybille Kannewischer, Ewald Kiel, Wolfram Kulig, Anton Lamprecht, Barbara E. Meyer, Isabella Ottenlocher, Christoph Ratz, Sebastian Reiter, Klaus Sarimski, Gerhard Schad, Herbert Schatz, Elisabeth Siegel, Roland Stein, Georg Theunissen, Tobias Tretter, Karolina Veil, Holger Viehmann, Michael Wagner, Barbara Welz und Christoph Winkler
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Soll Inklusion nicht in und an der Praxis scheitern, bedarf es grundsätzlicher methodischer Nachsteuerungen. Die große Heterogenität im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und - durch integrative/inklusive Beschulung - in zunehmendem Maße auch an den Regelschulen erfordert angepasste Lernangebote und Methoden, die der Gruppe und dem einzelnen Schüler gleichermaßen Lernfortschritte ermöglichen. Das Methodenkompendium, dessen 2. Teil hiermit vorliegt, soll hierfür als Orientierungshilfe dienen. Es ordnet und systematisiert Vermittlungsverfahren, die in Förderschulen und in anderen Bereichen ausgearbeitet wurden. Während Band 1 grundlegende Unterrichtsverfahren vorstellt, fokussiert Band 2 die wechselseitige Anschlussfähigkeit von Konzepten der Förderschul-, der Grundschul- und der Berufspädagogik zur Aneignung des Lesens und Schreibens einschließlich der Leichten Sprache, der mathematischen Grundbildung, der Orientierung des Unterrichts am Handeln, des Erwerbs immer größerer Selbstständigkeit in zunehmend selbstgesteuerten Lernprozessen und deren zusammenfassende Anwendung bei der Bearbeitung von Projekten. Die Methoden werden, wo immer möglich, auf ihre Nützlichkeit hinterfragt sowie als Orientierungshilfe für Lehrer und auch andere Berufsgruppen nach verschiedenen Kriterien übersichtlich geordnet.
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die große Heterogenität der Schülerschaft im Förderbereich geistige Entwicklung reicht von intensiv und komplex behinderten Schülern über solche, die eigentlich dem Förderbereich Lernen zugeordnet werden können, in Ausnahmefällen auch dem Normalschulbereich, bis hin zu hochbegabten Schülern in integrativen und inklusiven Settings. Entsprechend groß muss die Bandbreite der einzusetzenden didaktisch-methodischen Maßnahmen sein, um allen Schülern gerecht werden zu können. Hierzu eine Orientierungshilfe zu bieten, ist das Anliegen des mehrbändigen Werks, dessen erster Band hier vorliegt. Der Methodenraum wird geordnet nach den Kriterien der Anschlussfähigkeit der Methoden untereinander, der Dominanz der Lehrer bzw. der Selbstständigkeit und Zusammenarbeit der Schüler, der Art und dem Ausmaß der Förderung der Handlungsfähigkeit, ihrer Effektivität und Effizienz sowie dem Entwicklungsniveau der Tätigkeit der Schüler. Band 1 des Methodenkompendiums reicht vom basalen Bereich bis zur gegenständlichen Tätigkeit und zum Spiel und beschreibt Verfahren, die von der Kleinkindpädagogik über Vorschule und Kindergarten, Förderschule geistige Entwicklung bis in die Berufs- und Erwachsenenpädagogik hin eingesetzt werden können und in der Arbeit mit alten und dementen Menschen wieder hohe Bedeutung erlangen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die Sekundarstufe II der Förderschule geistige Entwicklung, einst »Abschlussstufe« oder »Werkstufe«, heute auch »Berufsschulstufe« oder »Berufspraxisstufe« genannt, soll ihre Schüler nicht nur auf Arbeit und Beruf vorbereiten, sondern auf ihr gesamtes Leben als Erwachsene. Beim Erwachsenwerden zu unterstützen wird so zum Auftrag der Schule, der neu zu bestimmen ist. Leitend dabei ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Persönlichkeit und Ausbildung sinnstiftender Beziehungen in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Gemeinschaft mit anderen Menschen mit Behinderungen als auch innerhalb von Gemeinschaften mit Menschen ohne Behinderung. Zu diesen Bereichen gehören im Kern Arbeit und Berufsvorbereitung, aber auch die Gestaltung des Alltags und der Freizeit, das Wohnen, die Haushaltsführung und die Mobilität. Hierzu werden Konzepte vorgestellt, die theoretisch fundiert sind und zugleich mit Erfahrungen aus der Praxis verbunden werden. Methodische Hinweise sind beigegeben und so weit möglich auf ihre Effektivität und Evidenz hinterfragt. Leitend ist dabei die Frage, wie durch schulische Bildung und Assistenz ermöglicht werden kann, dass Menschen mit geistiger Behinderung ihr Leben und ihre Arbeitstätigkeit als Erwachsene selbstbestimmt und mittendrin in der Gesellschaft gestalten können.
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Methodenkompendium für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung von Pitsch,  Hans-Jürgen, Thümmel,  Ingeborg
Die Sekundarstufe II der Förderschule geistige Entwicklung, einst »Abschlussstufe« oder »Werkstufe«, heute auch »Berufsschulstufe« oder »Berufspraxisstufe« genannt, soll ihre Schüler nicht nur auf Arbeit und Beruf vorbereiten, sondern auf ihr gesamtes Leben als Erwachsene. Beim Erwachsenwerden zu unterstützen wird so zum Auftrag der Schule, der neu zu bestimmen ist. Leitend dabei ist die Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Persönlichkeit und Ausbildung sinnstiftender Beziehungen in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Gemeinschaft mit anderen Menschen mit Behinderungen als auch innerhalb von Gemeinschaften mit Menschen ohne Behinderung. Zu diesen Bereichen gehören im Kern Arbeit und Berufsvorbereitung, aber auch die Gestaltung des Alltags und der Freizeit, das Wohnen, die Haushaltsführung und die Mobilität. Hierzu werden Konzepte vorgestellt, die theoretisch fundiert sind und zugleich mit Erfahrungen aus der Praxis verbunden werden. Methodische Hinweise sind beigegeben und so weit möglich auf ihre Effektivität und Evidenz hinterfragt. Leitend ist dabei die Frage, wie durch schulische Bildung und Assistenz ermöglicht werden kann, dass Menschen mit geistiger Behinderung ihr Leben und ihre Arbeitstätigkeit als Erwachsene selbstbestimmt und mittendrin in der Gesellschaft gestalten können.
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