Vertrauensvolle Verständigung – Basis interdisziplinärer Projektarbeit

Vertrauensvolle Verständigung – Basis interdisziplinärer Projektarbeit von Böhm,  Birgit
Erfolgreiche interdisziplinäre Projektarbeit ist keine Selbstverständlichkeit. Sie erfordert von den Projektmitgliedern aus verschiedenen Sprach- und Denktraditionen ein hohes Maß an Verständigungsbereitschaft, ist anfällig für viele Störungen und abhängig von einer ganzen Reihe psychologischer Faktoren. Eine professionelle Auseinandersetzung mit diesen Faktoren findet gewöhnlich nicht statt. Auch in unserer psychologisierenden Welt gehen viele Projektgruppen in ihrer Zusammenarbeit davon aus, aufgrund ihrer fachlichen Kompetenzen gegen psychologische Einflüsse immun zu sein. Lässt sich dann der Anspruch der Interdisziplinarität nicht einlösen, werden inhaltliche Gründe vorgeschoben. Dieses E-Book zeigt den unterschiedlichen Projektbeteiligten psychologische Hintergründe auf, die ihre interdisziplinäre Zusammenarbeit negativ oder positiv beeinflussen. Aufbauend auf empirischen Ergebnissen werden Bedingungen für das Gelingen und Misslingen vertrauensvoller Verständigung – der Basis interdisziplinärer Projektarbeit – herausgearbeitet und in Empfehlungen für die Praxis interdisziplinärer Projekte umgesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Minderheiten in und Übersiedler aus der DDR.

Minderheiten in und Übersiedler aus der DDR. von Mertens,  Lothar, Voigt,  Dieter
Vorwort Es gehört »zu den wichtigsten praktischen Aufgaben der Soziologie..., denjenigen ihre Stimme zu leihen, die selbst zu schwach sind, um sich Geltung zu verschaffen« (Helge Pross). Diese Aussage meiner akademischen Lehrerin hat mein Verständnis für die praktischen Seiten dieser Wissenschaft und meines Berufes wesentlich beeinflußt. Soziologisches Wissen kann ein mächtiger Hebel gegen Unrecht und Unterdrückung sein. Vor diesem Hintergrund war auch die vierte Tagung der Fachgruppe Sozialwissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung konzipiert. Sie wurde dann auch durch die Wirklichkeit der Entwicklung in der DDR eingeholt: aus Mitgliedern von Randgruppen und Geknechteten formen sich freie Menschen. Wir mußten unser Vorhaben entsprechend ändern. Dieser Band enthält die überarbeiteten Referate, die auf der Fachtagung an der Politischen Akademie Tutzing im März 1990 zum Thema: »Minderheiten in und Übersiedler aus der DDR« vorgetragen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soldaten im Einsatz.

Soldaten im Einsatz. von Bayer,  Stefan, Gillner,  Matthias
Mit der Vielfalt von Auslandseinsätzen der Bundeswehr erweitern sich die Anforderungsprofile an die Soldatinnen und Soldaten. Sie müssen nicht mehr nur die klassischen Techniken des militärischen Kampfes beherrschen, sondern etwa auch als Vermittler zwischen verfeindeten Parteien oder als kooperierender Akteur von Nichtregierungsorganisationen Gespräche führen. Damit diversifizieren sich auch die Probleme der Soldatinnen und Soldaten im Einsatz, auf die im vorliegenden Sammelband besonderes Augenmerk gerichtet werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Staat, Großraum, Nomos.

Staat, Großraum, Nomos. von Maschke,  Günter, Schmitt,  Carl
Staat, Großraum, Nomos – das sind drei zentrale Themen Carl Schmitts, die in seinem Werk einander ablösen, wenn auch im Großraum der Staat aufgehoben ist und der neue Nomos der Erde auf Großräumen beruhen soll. Staat, Großraum und Nomos besitzen auch eine gemeinsame Aufgabe: sie sollen »aufhalten«. Der Staat hat der bedrohlichen Invasion der menschlichen Individualität zu widerstehen, die im Bürgerkrieg ihre politisch gefährlichste Ausprägung erreicht; der Großraum soll den Weg in einen universalistischen, den Zusammenhang von Ordnung und Ortung zerstörenden Nihilismus versperren; an dem noch zu findenden neuen Nomos der Erde, der sich aus einem Pluralismus voneinander abgegrenzter Großräume ergibt, soll das Projekt der Einheit der Welt scheitern, das, unter dem scheinbar menschenfreundlichen Motto »Pax et securitas«, nur ein anti-christliches Projekt sein kann. Auffallend ist dabei die stets nachlassende Randschärfe, die von Stufe zu Stufe geringere juristische Erfaßbarkeit dieser Schlüsselbegriffe, die bereits so die sich steigernde Unordnung und Verwirrung des XX. Jahrhunderts anzeigen, dem Schmitt sich zunächst mit fester Gewißheit, dann mit einer sich auf reale Entwicklungen stützenden Zuversicht und endlich nur noch mit einer Hoffnung konfrontierte. Der vorliegende Band sammelt wichtige, z.T. schwer erreichbare Texte Carl Schmitts, zu denen der Herausgeber bibliographische, ideen- und zeitgeschichtliche Erläuterungen und Hinweise beisteuerte. Die Sammlung zeigt, daß Schmitts Größe weniger in seinen Antworten als in seinen Fragen und Fragestellungen liegt, hinter die auch dann nicht zurückgegangen werden kann, wenn wir selbst die Antworten nicht besitzen. Der stille, kontemplative Carl Schmitt, der sein Wesen treffend beschrieb als »geräuschlos und nachgiebig wie ein stiller Fluß, wie die Mosel, tacito rumore Mosella«, ging nicht den ihm vorgezeichneten Fluchtweg in die Kultur und den Ästhetizismus, sondern stellte sich den »Res dura« des Politischen. Nicht zuletzt diese Spannung erklärt die Anregungsfülle und den intellektuellen Reiz der hier wieder vorgelegten Studien und Aufsätze, die auch die Krise der Gegenwart zu erhellen vermögen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kaltblütig

Kaltblütig von Buschlinger,  Wolfgang, Lütge,  Christoph
"Kaltblütig" ist ein zweischneidiges Wort, denn es kann vollkommen gegensätzliche Handlungsweisen und Charaktere bezeichnen: Der Schurke begeht kaltblütig (gefühlslos) einen Mord, der Held meistert kaltblütig (überlegen) eine brenzlige Situation. Ein gängiger PC-Thesaurus bietet für "kaltblütig" folgende Synonyme an: bedachtsam, abgebrüht, beherrscht, bestialisch, bedacht, roh, gefasst, kalt, lässig, ruhig, sicher, geistesgegenwärtig. Und nun ein philosophisches Lesebuch mit dem gewagten Titel "Kaltblütig": gedacht als ein warmherziges Geburtstagsgeschenk ganz besonderer Art - eine Art Blumenstrauß - für den Philosophen und Naturwissenschaftler Gerhard Vollmer, gebunden von namhaften Kollegen, Mitstreitern und Freunden. Bunt ist er, dieser Strauß. Die thematische Vielfalt steht im Vordergrund und beinhaltet die Kapitel Philosophie und Wissenschaftstheorie, Physik, Biologie, Psychologie, Sozialwissenschaften. Etwas unorthodoxe "Blüten" treiben die Beiträge, die sich mit Musik, "Pumuckl", der Willensfreiheit, Todesstrafe und der Nationalhymne, mit Aristoteles, Jesus, Pilzbarth und Kepler beschäftigen. Dank dieser Mannigfaltigkeit macht "Kaltblütig" nicht nur den Jubilar zum Beschenkten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR-Gesellschaftswissenschaften post mortem: Ein Vierteljahrhundert Nachleben (1990-2015)

Die DDR-Gesellschaftswissenschaften post mortem: Ein Vierteljahrhundert Nachleben (1990-2015) von Pasternack,  Peer
Die Gesellschaftswissenschaften fassten in der DDR die Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen – als die Wissenschaften von der Gesellschaft, die nicht in idealistischer Tradition in die Wissenschaften von den Ideen und die Wissenschaften vom Handeln unterschieden werden sollten. Die ihnen zugehörigen Fächer haben seit 1990 zu einem beträchtlichen Teil ihre staatlich unterhaltenen Strukturen verloren. Zugleich aber entfalteten die DDR-Gesellschaftswissenschaften ein postmortales Nachleben: in Gestalt der Dokumentation ihrer Hinterlassenschaften und der Erfahrungen ihrer Protagonisten, der Sicherung von Datenbeständen sowie wissenschaftlicher Erkundungen durch Dritte. Daraus entstand ein Literaturgebirge von rund 1.700 selbstständigen Publikationen. Dieses wird hier im Überblick ausgewertet und, mit Annotationen versehen, bibliografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„The Long Shots of Sarajevo“ 1914

„The Long Shots of Sarajevo“ 1914 von Preljevic,  Vahidin, Ruthner,  Clemens
Was ist ein historisches Ereignis? Wie wird es ein Narrativ in Literatur und anderen kulturellen Medien? Und wie werden die Narrative Teil des kulturellen Gedächtnisses bzw. (supra)nationaler Gedächtnispolitiken? Das sind die Forschungsfragen, denen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Sammelbandes anhand einer der 'Urszenen' in der Geschichte des "kurzen" 20. Jahrhunderts nachgehen: des Attentats von Gavrilo Princip und seiner Gruppe auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger und dessen Ehefrau am 28. Juni 1914 - ein Ereignis, das den Anfang einer Verwicklung markiert, die zum Ersten Weltkrieg führte. Präsentiert werden die Ergebnisse einer von der EU mitgetragenen, interdisziplinären wie internationalen Tagung zum Thema im Juni 2014 vor Ort, bei der Historiographie, Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaften in einen Dialog traten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Johannes Messner – ein Pionier der Institutionen- und Systemethik.

Johannes Messner – ein Pionier der Institutionen- und Systemethik. von Schmitz,  Wolfgang
Dieser Band enthält die Beiträge zum Symposium der Johannes-Messner-Gesellschaft zur Neuherausgabe dessen Habilitationsschrift im Februar 1997 in Wien. Sie ist unter dem Titel »Sozialökonomik und Sozialethik - Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik« 1927 in Paderborn erschienen und basiert auf seiner Rede zum 50. Jahresfest der Görres-Gesellschaft in Konstanz 1926. Ging es Messner immer darum, die Grundsätze seiner Ethik so zu vermitteln, daß auch der Nicht-Christ, der sich von seinem Verstand leiten läßt, sie bejahen kann, so zeugt seine heutige Rezeption z. B. im ostasiatischen Raum von ihrer Eignung als Basis für ein Weltethos der Menschenrechte. Auch heute gilt, wie R. Weiler »Zur Eröffnung« ausführt, die Bedeutung der neuen Volkswirtschaftslehre für die Lösung der aktuellen sozialethischen Aufgaben zu zeigen. Messner begründete auf der Basis der Erkenntnisse der Sozialwissenschaften eine erkenntnistheoretisch gesicherte eigenständige Sozialethik. Die von Messner aufgezeigte Unentbehrlichkeit der Sozialökonomik für die Sozialethik, die heute mehr noch als je zuvor gilt, zeigt W. Schmitz an Fehlleistungen einer Sozialverkündigung, die immer noch glaubt, darauf verzichten zu können. Die Leistung von Messner als »Pionier einer modernen Systemethik« (Michael Schramm) liegt auch in der bahnbrechenden Erkenntnis, daß die Lösung sozialer Probleme in einer komplexen Gesellschaft nur durch ein Regelwerk geeigneter Institutionen und Systeme zu erwarten ist («Institutionenökonomik«). Später hat er dies dann an den Beispielen der Institutionen des Wettbewerbsmarktes und des Geldsystems kaufkraftstabiler und konvertibler Währungen als »Sozialfunktionen« gezeigt. Gerade dies ist das, was eine personale Individualethik von einer Sozialethik unterscheidet, die Moral durch Institutionen verwirklichen will. Vor der vielfachen Ablehnung der wissenschaftlichen Reflexionsform der »modernen Ökonomik« durch Gewerkschaften und Kirchen unterstreicht A. Habisch diese Schrift Messners als »ein Kursbuch christlicher Sozialethik auf dem Weg ins 21. Jahrhundert« in ihrem grundsätzlichen Verhältnis zu den modernen Teilwissenschaften. J. M. Schnarrer zeigt Parallelen zwischen Beobachtungen J. Messners mit jenen, die J. Rawls ein halbes Jahrhundert später unter anderen Konsensaspekten herausgestellt hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freie Wille und die Schuldfähigkeit

Der freie Wille und die Schuldfähigkeit von Schanda,  Hans, Stompe,  Thomas
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert: Sowohl Freud und seine Nachfolger, wie auch die modernen Sozialwissenschaften und naturwissenschaftliche Disziplinen wie die vergleichende Verhaltensforschung, die Verhaltensgenetik und die Hirnforschung stellen das Konzept des freien Willens in Frage. Das Unbewusste, die soziale Prägung, unsere Gene und nonlineare, nicht beeinflussbare neuronale Prozesse sollten unser Verhalten bestimmen. Ist die Idee des freien Willens nur eine weitere Illusion des Menschen? Diese Diskussion ist auch für die forensische Psychiatrie von entscheidender Bedeutung: Sind Handlungen a priori durch unsere Gehirntätigkeit festgelegt, wäre auch die Suche nach krankheitsbedingten Einschränkungen des freien Willens eine Anstrengung, die ins Leere läuft. Sind Bewusstsein und Person inhaltslose Begriffe, die keine Entsprechungen in der Realität haben, so verlöre auch die Rede von der Einsichts- und Steuerungsfähigkeit jeden Sinn. Dieses Werk präsentiert den spannenden interdisziplinären Dialog der unterschiedlichen Positionen renommierter Experten auf den Gebieten der Philosophie, der Biologie, der Theologie und der forensischen Psychiatrie in 14 hochkarätigen Beiträgen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeitperspektiven

Zeitperspektiven von Gerhardt,  Uta
Durch neun spannende Beiträge zu Themen des Verhältnisses von jeweils einem besonderen Gegenstand der Kultur und einer "Zeit" bzw. einer Gesellschaft wird deutlich, dass die Zeit der "Vogelperspektiven" vorbei ist. Hier werden Analysen "aus der Nähe" geboten, die deutlich zeigen, welche Bedeutung Kulturstudien haben können, um einen ganz neuen Zugang in den Geistes- und Sozialwissenschaften interdisziplinär zu verwirklichen. Aus dem Inhalt U. Gerhardt: Plädoyer für begrifflich begründete Studien zu Kultur und Gesellschaft H.-J. Gerigk: Das Russland-Bild in den fünf großen Romanen Dostojewskijs K.-L. Ay: Max Webers Nationenbegriff M. Bös: Sozialwissenschaften und Civil-Rights-Bewegung in den USA. Der Einfluß von Gunnar Myrdals An American Dilemma 1944 bis 1968 J. F. Tent: The Free University of Berlin and Its Americans: Shifting Perceptions Among U.S. Officials and Visiting Scholars, 1948 to the Present J. Reulecke: Die "junge Generation" im ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts G. Hindrichs: Die Idee einer Kritischen Theorie und die Erfahrung totalitärer Gesellschaften U. Gerhardt: Der Heidelberger Soziologentag 1964 als Wendepunkt der Rezeptionsgeschichte Max Webers H.-G. Haupt: Politische Konversionen in historischer Perspektive A. Schmidt-Gernig: Leitbilder und Visionen der Zukunftsforschung in den 60er Jahren in Westeuropa und den USA
Aktualisiert: 2023-06-15
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Transsexualität und Intersexualität

Transsexualität und Intersexualität von Groß,  Dominik, Neuschäfer-Rube,  Christiane, Steinmetzer,  Jan
In der jüngeren Vergangenheit hat das Forschungsgebiet „Gender Studies“ die Diskussion über die Kategorien Geschlecht und Geschlechtsidentität wesentlich belebt. Im Zuge dieser Entwicklung sind auch transsexuelle Menschen, deren empfundene Geschlechtszugehörigkeit nicht mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmt, verstärkt in den Blickpunkt des Interesses gerückt. Ähnliches gilt für intersexuelle Menschen, d. h. für Personen mit nicht eindeutig weiblichen oder männlichen körperlichen Geschlechtsmerkmalen.; Der vorliegende Band verfolgt das Ziel, den Handlungsbedarf im Umgang mit Transsexualität und Intersexualität herauszuarbeiten und aus verschiedenen fachlichen Perspektiven zu beleuchten. Dabei werden neben klinischen Fragen – hier liegen die Schwerpunkte im Bereich der geschlechtsangleichenden Maßnahmen und der bisher wenig diskutierten Stimmbehandlungen – gerade auch medizinethische, soziale und rechtliche Aspekte einbezogen und analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Soziologie des Volksbildungswesens.

Soziologie des Volksbildungswesens. von Wiese,  Leopold von
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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