850 Jahre Kloster Enkenbach 1148-1998

850 Jahre Kloster Enkenbach 1148-1998 von Ammerich,  Dr. Hans, Keuser,  Carl Joseph
Im Jahr 1148 gründete Graf Ludwig von Arnstein das Kloster St. Maria der Prämonstratenserinnen. Es war der Ausgangspunkt der Gemeinde Enkenbach. Vom Kloster, das 1564 aufgehoben wurde, sind heute nur noch die im Jahre 1272 fertiggestellte Kirche und der Brunnen erhalten. Die Klosterkirche wird von Kunsthistorikern als Bindeglied zwischen der Otterberger Zisterzienser-Kirche und der Stiftskirche in Kaiserslautern betrachtet. Die vorliegende Festschrift entstand anlässlich der 850-Jahr-Feier im Jahr 1998.
Aktualisiert: 2023-06-09
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850 Jahre Kloster Enkenbach 1148-1998

850 Jahre Kloster Enkenbach 1148-1998 von Ammerich,  Dr. Hans, Keuser,  Carl Joseph
Im Jahr 1148 gründete Graf Ludwig von Arnstein das Kloster St. Maria der Prämonstratenserinnen. Es war der Ausgangspunkt der Gemeinde Enkenbach. Vom Kloster, das 1564 aufgehoben wurde, sind heute nur noch die im Jahre 1272 fertiggestellte Kirche und der Brunnen erhalten. Die Klosterkirche wird von Kunsthistorikern als Bindeglied zwischen der Otterberger Zisterzienser-Kirche und der Stiftskirche in Kaiserslautern betrachtet. Die vorliegende Festschrift entstand anlässlich der 850-Jahr-Feier im Jahr 1998.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Bildräume geistlicher Eliten

Bildräume geistlicher Eliten von Andergassen,  Leo
Die bislang nur in Ansätzen ausgedeuteten spätromanischen Wandmalereien im Dachraum der Liebfrauenkirche und in der Johanneskapelle im Brixner Dombezirk erweisen sich als singuläre Träger verschlüsselt gebotener ikonischer Systeme. Die auftraggebenden Bischöfe Konrad von Rodank und Berthold von Neuffen hinterließen damit im ersten Viertel des 13. Jahrhunderts theologisch versierte, elitäre Programme, die allein unterstützt durch Schriftzitate rezipiert und verstan¬den werden konnten. Damit engt sich der intendierte Rezipientenkreis auf das engere geistliche Umfeld des Bischofs ein. Dieser Band nimmt in erster Linie die inhaltliche Seite der Malereien in den Blick, untersucht aber auch Formgeschichte und Stil. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem denkmalpfle¬gerischen Umgang mit den Bildmonumenten, die um 1900 erfolgte Polychromierung der Wandmalereien in der Johanneskapelle durch den Historienmaler Theophil Melicher wurde bereits damals breit diskutiert und einer kommissionellen Begutachtung unterworfen. Insgesamt sind die Programme als komplexe, singuläre Botschaften zu lesen, die es so im europäischen Kontext kein zweites Mal gibt. Insofern berührt der neue Zugang in Ausdeutung und vollständiger Bildwiedergabe Qualitäten mittelalterlicher Monumentalmalerei, die sich bruchlos an elitäre geistliche Strömungen anbinden lassen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Freiburger Münster – Die Steine für den Münsterbau

Freiburger Münster – Die Steine für den Münsterbau von Brehm,  Anne-Christine, Jenisch,  Bertram, Werner,  Wolfgang, Wittenbrink,  Jens, Zäh,  Uwe, Zumbrink,  Stephanie
Dieser Band der Schriftenreihe zum Freiburger Münster widmet sich einem grundlegenden Thema: den Steinen für den Münsterbau. Zwar ist allgemein bekannt, dass das Freiburger Münster aus Buntsandstein errichtet wurde, aber woher kam das Material im Mittelalter und woher bezieht die Münsterbauhütte es heute? Wie kam der Stein nach Freiburg? Warum hält manche Kreuzblume seit Jahrhunderten und eine andere weist schon nach Jahrzehnten Risse auf? Ein Autorenteam unter der Federführung des Geologen Wolfgang Werner und der Münsterbaumeisterin Anne-Christine Brehm geht auf eine überraschende Spurensuche zu den unterschiedlichen Steinbrüchen im näheren und weiteren Umkreis Freiburgs, berichtet über das Entstehen von Sandstein, mittelalterlichen und heutigen Abbauverfahren, Transportwegen und den Versatz des Materials auf der Baustelle. Neben dem Sandstein werden andere am und im Münster verwendete Gesteine vorgestellt. Vorschläge für drei Wanderrouten im Anhang des Buchs zu Steinbrüchen im Hornwald bei Sexau, in Freiamt-Tennenbach und -Allmendsberg sowie bei Teningen-Heimbach und ein Exkurs zum ehemaligen Kloster Tennenbach geben die Möglichkeit, das Gelesene an den alten Abbauorten zu vertiefen.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Das Kettenhemd

Das Kettenhemd von Reitze,  Dieter
Ritter Cedric de Artonis und sein Kämpe Junker Jörg zu Trappenberg verlassen anno 1373 das Gut ihres Freundes Dietrich von Seidenpfad im Hessischen. Cedrics Ziel ist es, sein Glück durch die Befreiung einer kastilischen Baronesa zu finden. Auf diesem Weg erreicht er Ruhm und Ehre im Wormser Ritterturnier, in der Schlacht um die Eroberung der Burg Stockenfels und letztendlich bei der Vertreibung genuesischer Piraten von Burg Klammstein im Österreichischen. Der Goldschatz dieser Piraten könnte die Männer um Cedric reich belohnen. Bündnisse im Kampfe und fürs Leben schließt er mit der Peilsteiner Ritterschaft aus dem Gasteinertal, dem Marburger Hofmeister Bernardus und selbst mit den Wegelagerern des Roderich. Vor dem Hintergrund geschichtlicher Ereignisse wird eine Kriminalgeschichte über den Handel mit Gefangenen erzählt. Kämmerin, Stadthauptmann und Hofmeister spielen Hauptrollen während Cedrics beschwerlicher Reise. Und es wird um Ehre, Gold und Liebe gefochten. Der Autor dankt dem Ritterbund der Burg Klammstein und dem Römerhof im Gasteinertal. Die Geschichte dieses Buches findet dort sein glückliches Ende. Die schönsten Inspirationen zu diesem Buch erhielt der Autor im Hotel auf der Wartburg. Hier entstanden auch die letzten Kapitel.
Aktualisiert: 2021-02-25
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850 Jahre Kloster Enkenbach 1148-1998

850 Jahre Kloster Enkenbach 1148-1998 von Ammerich,  Dr. Hans, Keuser,  Carl Joseph
Im Jahr 1148 gründete Graf Ludwig von Arnstein das Kloster St. Maria der Prämonstratenserinnen. Es war der Ausgangspunkt der Gemeinde Enkenbach. Vom Kloster, das 1564 aufgehoben wurde, sind heute nur noch die im Jahre 1272 fertiggestellte Kirche und der Brunnen erhalten. Die Klosterkirche wird von Kunsthistorikern als Bindeglied zwischen der Otterberger Zisterzienser-Kirche und der Stiftskirche in Kaiserslautern betrachtet. Die vorliegende Festschrift entstand anlässlich der 850-Jahr-Feier im Jahr 1998.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Wehrkirche Pomßen

Wehrkirche Pomßen von Fiedler,  Werner, Günther,  Klaus, Schmidt,  Sigrid
Es ist eine der wertvollsten sächsischen Dorfkirchen, die hier erstmals eine eigene Darstellung erfährt. Zu Recht, nimmt sie doch unter den zahlreichen Wehrkirchen des Leipziger Landes und Muldenraumes durch ihre überaus reiche Ausstattung eine besondere Stellung ein. Der spätromanische Kirchenbau beeindruckt schon äußerlich durch seine klassische Staffelung von mächtigem Westwerk, Schiff, eingezogenem Chor und halbkreisförmiger Apsis. Dazu ist ein Treppenturm als Aufgang zur Patronatsloge derer von Ponickau gekommen, die hier über zweieinhalb Jahrhunderte herrschten und eine der größten Grundherrschaften Westsachsens begründeten. Die zweietagige Loge, die großen Epitaphien, die Wappen und die herrschaftliche Gruft erinnern unmittelbar an sie, auch im Mittelfeld des aus sächsischem Sandstein gefertigten dreistöckigen Renaissancealtars findet sich die Stifterfamilie Ponickau wieder. Der Kirchenraum wird durch eine barockzeitliche Kassettendecke mit 73 ausgemalten Feldern – Propheten des Alten Testaments, Evangelisten, Kirchenvätern, Engeln – geschmückt. Alles beherrschend die Orgelempore mit der ältesten spielbaren Orgel Sachsens (mit Cimbelstern!), einem Instrument aus der Zeit um 1570, hier ein Jahrhundert später eingebaut. Schließlich viele wertvolle Einzelstücke wie der romanische Taufstein und das einzigartige spätgotische Holzkreuz mit Korpus.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die Bestien von St. Johannes in Worms

Die Bestien von St. Johannes in Worms von Arens,  Andrea
Die sechs spätromanischen Tierdarstellungen, die aus der 1807/08 abgebrochenen Pfarrkirche St. Johannes beim Wormser Dom stammen und heute in der Sammlung hochmittelalterlicher Bauplastik im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum aufbewahrt werden, werden erstmals in einem Buch vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-08-11
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