Sprachengesetzgebung in Katalonien

Sprachengesetzgebung in Katalonien von Gergen,  Thomas
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sprachengesetzgebung in Katalonien

Sprachengesetzgebung in Katalonien von Gergen,  Thomas
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 1./2017

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 1./2017 von Kalb,  Herbert, Olechowski,  Thomas
Inhaltsverzeichnis Dalibor CEPU LO, Zagreb Organisa tion und Una bhängigkeit des Gerichtswesens in Kroatien und Slawonien 1848-1918 Gertrude ENDERLE-BURCEL, Wien Karrieren von Richtern und Staatsanwälten 1938 bis 1945 und in der Nachkriegszeit Gabor HAMZA, Budapest Der Islam und die Rechtsordnung in Ungarn im Mittelalter und im modernen Zeitalter Gerwin HAYBÄCK, Salzburg Erinnerung an einen überragenden Romanisten Max Kaser (1906-1997) zum 20. Todestag Srdan SARKIC, Masa KULAUZOV, Novi Sad The Demise of the High Court Or between Absolutism and Rule of Law Tim MATHIAS SCHMIDT, Bietigheim-Bissingen Sprache, Nationalität und Recht Ein Vergleich zwischen den böhmischen Ländern und Belgien (1880-1938) 104 Gabriele SCHNEIDER, Wien Österreichs Pionierinnen im Richteramt Zwei biografische Skizzen Thomas SIMON, Wien Die Thun-Hohensteinische Universitätsreform und die „Geschichtliche Rechtswissenschaft" Daniel STAUDIGL, Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Wien „aus dem Sternenhimmel hat es sein Modell geholt" Zu den Anfängen des Artenschutzrechts in Österreich. Tätigkeitsbericht Die KRGÖ im Jahr 2016
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 8. Jahrgang Band 1./2018

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 8. Jahrgang Band 1./2018 von Olechowski,  Thomas
Inhaltsverzeichnis Peter DINZELBACHER, Salzburg Pädophilie im Mittelalter Andrzej DZIADZIO, Krakau Presse-, Vereins- und Versammlungskontrolle in der galizischen Behördenpraxis (1867-1914) Heidi HEIN-KlRCHER, Marburg a.d.L. Von Instrumenten der Durchstaatlichung zu Instrumenten des Nationalitätenkonflikts Zur nationalitätenpolitischen Bedeutung von Städtestatuten am Beispiel des Lemberger Statuts Eszter Cs. HERGER, Pecs Ist die Zugewinngemeinschaf t ein deutsches Phänomen? Die konzeptionellen Umgestaltungen der Errungenschaftsgemeinschaf t im ungarischen Ehegüterrecht Mariken LENAERTS, Maastricht The influence of National Socialism on divorce law in Austria and the Netherlands Janos NEMETH, Budapest Sprachgebrauch im Ödenburger und Pressburger Prozessrecht an der Wende des 16./17. Jahrhunderts Christian NESCHWARA, Wien Konfessionell gebundene Ehehindernisse im österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch.Strategien zur Umgehung des österreichischen Eherechts Istvan SZABÖ, Budapest Die Rolle des Gewohnheitsrechts im ungarischen Verfassungsrecht nach 1848 Tätigkeitsbericht KRGÖ und FRQ im Jahr 2017
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 2./2017

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 2./2017 von Meissel,  Franz-Stefan, Olechowski,  Thomas, Wedrac,  Stefan
Franz-Stefan MEISSEL, Wien "Privatrecht in unsicheren Zeiten" Zur Einführung Martin LÖHNIG, Regensburg Generalklauseln in der Rechtsprechung der österreichischen Senate des Reichsgerichts 1939-1945 Eine Studie auf Grundlage der Wiener Reichsgerichtsakten Jan THIESSEN, Berlin "Anschluss" an die "Arisierung" Drei wirtschaftsrechtliche Reichsgerichtsfälle aus Österreich Benjamin BUKOR, Wien Die Entwicklung des österreichischen Abstammungsrechts in der NS-Zeit im Lichte der Rechtsprechung des LGZ/LG Wien und des Reichsgerichts Stephanie HANEL, Wien Das "gesunde Volksempfinden" und das Testamentsrecht §48 Abs. 2 TestG in der Rechtsprechung des LG WIen von 1938-1945 Stefan WEDRAC, Wien Die politische Einstellung der Richter des Präsidiums und des Geschäftsbereiches Zivil- und Handelssachen des Landgerichts Wien 1942 Versuch einer Kollektivbiographie Lilly LEITNER, Wien Arisierungen im Spiegel der Judikatur des Landgerichts Wien in der NS-Zeit Victoria STICKELBERGER, Wien Die Stimme des Blutes Rassisch motivierte Ehetrennungen in der Judikatur des LG für ZRS Wien 1938/39 Susanne K. PAAS, Köln Das Bewegliche System im Spiegel nationalsozialistischer Gesetzgebungsdebatten
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprachengesetzgebung in Katalonien

Sprachengesetzgebung in Katalonien von Gergen,  Thomas
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Sprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement

Sprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement von Dovalil,  Vít, Šichová,  Kateřina
Mit unterschiedlichen Ausprägungen von Sprachplanung und Sprach(en)politik kommt jeder Sprachbenutzer in Berührung – sei es zum Beispiel bei der Rechtschreibreform, bei Debatten über Anglizismen, bei Diskussionen über den Gebrauch des Deutschen in der EU oder bei der Entscheidung, welche Fremdsprache(n) man lehren oder lernen soll. All dies impliziert verschiedene Verhaltensweisen der beteiligten Akteure gegenüber der Sprache, also unterschiedlich komplexe metasprachliche Aktivitäten, die den Fokus der Sprachmanagementtheorie bilden. In der Einleitung des Bandes werden – zum ersten Mal im deutschsprachigen Kontext – Sprachplanung/Sprach(en)politik und Sprachmanagementtheorie in Beziehung gesetzt. Exkursorisch werden außerdem Sprachenrecht, europäische Sprachenpolitik und Deutsch im Licht von Sprachplanung/Sprach(en)politik und Sprachmanagement thematisiert. Der Band umfasst grundlegende Arbeiten, die methodologisch und im Sinne des Theorieaufbaus besonders aussagekräftig und allgemein anwendbar sind, sowie Werke, die den Fokus auf deutschsprachige Länder und/oder Deutsch als Einzelsprache legen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 8. Jahrgang Band 1./2018

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 8. Jahrgang Band 1./2018 von Olechowski,  Thomas
Inhaltsverzeichnis Peter DINZELBACHER, Salzburg Pädophilie im Mittelalter Andrzej DZIADZIO, Krakau Presse-, Vereins- und Versammlungskontrolle in der galizischen Behördenpraxis (1867-1914) Heidi HEIN-KlRCHER, Marburg a.d.L. Von Instrumenten der Durchstaatlichung zu Instrumenten des Nationalitätenkonflikts Zur nationalitätenpolitischen Bedeutung von Städtestatuten am Beispiel des Lemberger Statuts Eszter Cs. HERGER, Pecs Ist die Zugewinngemeinschaf t ein deutsches Phänomen? Die konzeptionellen Umgestaltungen der Errungenschaftsgemeinschaf t im ungarischen Ehegüterrecht Mariken LENAERTS, Maastricht The influence of National Socialism on divorce law in Austria and the Netherlands Janos NEMETH, Budapest Sprachgebrauch im Ödenburger und Pressburger Prozessrecht an der Wende des 16./17. Jahrhunderts Christian NESCHWARA, Wien Konfessionell gebundene Ehehindernisse im österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch.Strategien zur Umgehung des österreichischen Eherechts Istvan SZABÖ, Budapest Die Rolle des Gewohnheitsrechts im ungarischen Verfassungsrecht nach 1848 Tätigkeitsbericht KRGÖ und FRQ im Jahr 2017
Aktualisiert: 2023-02-23
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 2./2017

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 2./2017 von Meissel,  Franz-Stefan, Olechowski,  Thomas, Wedrac,  Stefan
Franz-Stefan MEISSEL, Wien "Privatrecht in unsicheren Zeiten" Zur Einführung Martin LÖHNIG, Regensburg Generalklauseln in der Rechtsprechung der österreichischen Senate des Reichsgerichts 1939-1945 Eine Studie auf Grundlage der Wiener Reichsgerichtsakten Jan THIESSEN, Berlin "Anschluss" an die "Arisierung" Drei wirtschaftsrechtliche Reichsgerichtsfälle aus Österreich Benjamin BUKOR, Wien Die Entwicklung des österreichischen Abstammungsrechts in der NS-Zeit im Lichte der Rechtsprechung des LGZ/LG Wien und des Reichsgerichts Stephanie HANEL, Wien Das "gesunde Volksempfinden" und das Testamentsrecht §48 Abs. 2 TestG in der Rechtsprechung des LG WIen von 1938-1945 Stefan WEDRAC, Wien Die politische Einstellung der Richter des Präsidiums und des Geschäftsbereiches Zivil- und Handelssachen des Landgerichts Wien 1942 Versuch einer Kollektivbiographie Lilly LEITNER, Wien Arisierungen im Spiegel der Judikatur des Landgerichts Wien in der NS-Zeit Victoria STICKELBERGER, Wien Die Stimme des Blutes Rassisch motivierte Ehetrennungen in der Judikatur des LG für ZRS Wien 1938/39 Susanne K. PAAS, Köln Das Bewegliche System im Spiegel nationalsozialistischer Gesetzgebungsdebatten
Aktualisiert: 2023-02-23
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Sprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement

Sprach(en)politik, Sprachplanung und Sprachmanagement von Dovalil,  Vít, Šichová,  Kateřina
Mit unterschiedlichen Ausprägungen von Sprachplanung und Sprach(en)politik kommt jeder Sprachbenutzer in Berührung – sei es zum Beispiel bei der Rechtschreibreform, bei Debatten über Anglizismen, bei Diskussionen über den Gebrauch des Deutschen in der EU oder bei der Entscheidung, welche Fremdsprache(n) man lehren oder lernen soll. All dies impliziert verschiedene Verhaltensweisen der beteiligten Akteure gegenüber der Sprache, also unterschiedlich komplexe metasprachliche Aktivitäten, die den Fokus der Sprachmanagementtheorie bilden. In der Einleitung des Bandes werden – zum ersten Mal im deutschsprachigen Kontext – Sprachplanung/Sprach(en)politik und Sprachmanagementtheorie in Beziehung gesetzt. Exkursorisch werden außerdem Sprachenrecht, europäische Sprachenpolitik und Deutsch im Licht von Sprachplanung/Sprach(en)politik und Sprachmanagement thematisiert. Der Band umfasst grundlegende Arbeiten, die methodologisch und im Sinne des Theorieaufbaus besonders aussagekräftig und allgemein anwendbar sind, sowie Werke, die den Fokus auf deutschsprachige Länder und/oder Deutsch als Einzelsprache legen.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 1./2017

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs 7. Jahrgang Band 1./2017 von Kalb,  Herbert, Olechowski,  Thomas
Inhaltsverzeichnis Dalibor CEPU LO, Zagreb Organisa tion und Una bhängigkeit des Gerichtswesens in Kroatien und Slawonien 1848-1918 Gertrude ENDERLE-BURCEL, Wien Karrieren von Richtern und Staatsanwälten 1938 bis 1945 und in der Nachkriegszeit Gabor HAMZA, Budapest Der Islam und die Rechtsordnung in Ungarn im Mittelalter und im modernen Zeitalter Gerwin HAYBÄCK, Salzburg Erinnerung an einen überragenden Romanisten Max Kaser (1906-1997) zum 20. Todestag Srdan SARKIC, Masa KULAUZOV, Novi Sad The Demise of the High Court Or between Absolutism and Rule of Law Tim MATHIAS SCHMIDT, Bietigheim-Bissingen Sprache, Nationalität und Recht Ein Vergleich zwischen den böhmischen Ländern und Belgien (1880-1938) 104 Gabriele SCHNEIDER, Wien Österreichs Pionierinnen im Richteramt Zwei biografische Skizzen Thomas SIMON, Wien Die Thun-Hohensteinische Universitätsreform und die „Geschichtliche Rechtswissenschaft" Daniel STAUDIGL, Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Wien „aus dem Sternenhimmel hat es sein Modell geholt" Zu den Anfängen des Artenschutzrechts in Österreich. Tätigkeitsbericht Die KRGÖ im Jahr 2016
Aktualisiert: 2023-02-23
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Entstehung und Geschichte der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen

Entstehung und Geschichte der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen von Guskow,  Meike
Anlass für die Schaffung der Sprachencharta war die Feststellung eines starken Rückgangs der Regional- oder Minderheitensprachen in Europa. Nachdem das Europäische Parlament gegen Ende der 1970er Jahre wiederholt die Schaffung einer Bill of Rights of the Regional or Minority Languages and Cultures gefordert hatte, erarbeitete schließlich der Europarat die Charta. Der Erhalt und die Förderung von Regional- oder Minderheitensprachen hängen in erster Linie von ihrem regelmäßigen Gebrauch ab. Deshalb war das wichtigste Ziel, das der Europarat mit der Charta verfolgte, die Ermöglichung des Gebrauchs dieser Sprachen. Die Charta war das erste rechtliche Instrument, das die Unterzeichnerstaaten im Wege der Selbstverpflichtung dazu veranlasste, Maßnahmen zum Schutz dieser Sprachen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu ergreifen und die dafür erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Zum Schutz der Regionalsprachen im europäischen Frankreich

Zum Schutz der Regionalsprachen im europäischen Frankreich von Teissier,  Cécile
Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Widerspruch aufzuzeigen und aufzuarbeiten, der zwischen französischer Sprachenvielfalt und französischer Rechtsordnung besteht. Während die französische Republik neun Regionalsprachen auf ihrem europäischen Territorium zählt (Bretonisch, Baskisch, Okzitanisch, Flämisch, Elsässisch, Katalanisch, Korsisch, Französisch-provenzalisch oder eine Oïl-Sprache), sperrt sich die französische Rechtsordnung der Anerkennung von Minderheiten. Dieser Widerspruch wird im historischen Rückblick mit den grundlegenden Entscheidungen des französischen Verfassungsgebers erklärt. Frankreich stellt deshalb nicht auf die Anerkennung von Sprachminderheiten, sondern auf die Anerkennung der Regionalsprachen als schutzwürdiges Kulturerbe Frankreichs ab. Die vorliegende Dissertation belegt allerdings empirisch die Unterentwicklung dieser kundgegebenen Sprachenförderung in den verschiedenen Lebensbereichen wie Rundfunk, Kultur und Bildung. Aufbauend auf diese aufgedeckten Schutz- und Förderungslücken bemüht sich die Arbeit um die Entwicklung eines Rechtsschutzes der französischen Regionalsprachen, der die Grenzen der französischen Rechtsordnungen beachtet und ihre Möglichkeiten ausschöpft. Der Verfasserin schwebt ein französisches Schutz- und Förderungssystem sui generis vor, das nach Massgabe einer "republikanischen Bereichstrias" zu organisieren wäre, um einen Rechtsschutz der Regionalsprachen im privaten, staatlichen und öffentlich-gesellschaftlichen Bereich zu gewähren. Schwerpunkt der Arbeit ist der gesellschaftlich-öffentliche Bereich des Unterrichtswesens, weil die Regionalsprachen mit einem bedrohlichen Rückgang im privaten Bereich konfrontiert werden, der der Pflege der Regionalsprachen durch die jungen Generationen grundlegende Bedeutung verleiht.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Sprachenpolitik und Sprachkultur

Sprachenpolitik und Sprachkultur von Blanke,  Detlev, Scharnhorst,  Jürgen
«Die lebendige Vielfalt der Sprachen, Kulturen und Regionen bereichern uns» heißt es in der «Berliner Erklärung», welche die Staats- und Regierungschefs von 27 Staaten der Europäischen Union im März 2007 abgegeben haben. Was kann die Politik, was kann jeder Einzelne tun, um diesen Reichtum zu bewahren, vielleicht sogar zu mehren? Wieviele Sprachen gibt es eigentlich in der EU, wie ist ihr rechtlicher Status, in welchen Bereichen werden sie tatsächlich gebraucht? Diese und viele andere Fragen beantwortet dieser Band, der auf Vorträge einer gleichnamigen Tagung zurückgeht. Sprachwissenschaftler verschiedener Disziplinen informieren über die Sprachsituation ausgewählter Länder, erinnern an die unterschiedlichen Traditionen, weisen auf Möglichkeiten hin, das Gewachsene zu pflegen. Der Band ist aber auch ein Plädoyer für Neues, Grenzüberschreitendes; nicht zuletzt ist er ein Beitrag zur Diskussion um die europäische Verfassung und den Vertrag von Lissabon.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die «Loi relative à l’emploi de la langue française» vom 4. August 1994

Die «Loi relative à l’emploi de la langue française» vom 4. August 1994 von Becker,  Monika
Gesetzliche Maßnahmen zum Schutz des Französischen legen Zeugnis ab für den kulturellen Wert, den die französische Sprachgemeinschaft ihrer Sprache beimisst und sind zugleich ein identitätsstiftendes Element ersten Ranges. Die Untersuchung bietet Gelegenheit, das unter dem Namen bekannt gewordene Sprachgesetz von 1994 als wichtiges Feld der aktuellen französischen Sprachpolitik differenziert und vorurteilslos kennenzulernen. Die Autorin analysiert die historischen und ideologischen Grundlagen, die zur Entstehung des Gesetzes beigetragen haben, konfrontiert Funktionsweise und Umsetzung systematisch miteinander und veranschaulicht die hieraus abgeleitete Rechtspraxis anhand von einschlägigen Fallbeispielen. In einer Befragung wird schließlich die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Auflagen in multinationalen Unternehmen und die Spracheinstellung der dort Beschäftigten offengelegt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Recht und Sprache

Recht und Sprache von Österreichische Juristenkommission
Aus dem Inhalt: Tit.-Prof. Dr. Regula KÄGI-DIENER, Sprachenrecht der Schweiz aus der Sicht der traditionellen Sprachenvielfalt ao. Univ.-Prof. Dr. Dieter KOLONOVITS, M.C.J.: Das Sprachenrecht der autochthonen Volksgruppen in Österreich Univ.-Prof. Dr. Rainer J. SCHWEIZER, Sprachenrechte immigrierter Minderheiten, Landes- und völkerrechtliche Aspekte Mit Beiträgen von: Erwin Felzmann, Gret Haller, Regula Kägi-Diener, Dieter Kolonovits, Rainer J. Schweizer, Margit Endler, Gerhard Pürstl, Harald Perl, Martin Wyss, Armin Bammer und Andreas Treu.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Minderheit im Nationalstaat

Minderheit im Nationalstaat von Kucera,  Jaroslav
"Sprachenkampf in Böhmen" - diese Formel war im 19. Jahrhundert der Inbegriff für das Streben nach sprachlicher Gleichberechtigung in der k.u.k. Monarchie. Die vorliegende Studie zeigt, daß die "Sprachenfrage" auch nach der Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 eine der fundamentalen Determinanten des Verhältnisses zwischen Tschechen und Deutschen und eines der wichtigsten Konfliktfelder im "Nationalitätenkampf" darstellte. Die Untersuchung zeichnet auf einer breiten Quellengrundlage die Entwicklung des Sprachenrechts in der ersten Tschechoslowakischen Republik nach. Sie analysiert vor allem auch seine Umsetzung in die Praxis und die vielfältigen Auswirkungen auf die Entwicklung des "nationalen Besitzstandes" der Deutschen in den böhmischen Ländern. Aus der Presse: "Jaroslav Kucera hat einen grundlegenden Forschungsbericht geliefert, der jedem empfohlen werden kann, der sich für die Minderheitenproblematik in der CSR interessiert." Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 49 (2001), H.1
Aktualisiert: 2023-03-27
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