100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen

100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen von Stadtbibliothek Erlangen (H.G.)
»Im Herzen Erlangens« – das beschreibt nicht nur die Lage der Stadtbibliothek Erlangen, sondern auch ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und ihren Auftrag, stellt sie doch mit ihren zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen einen zentralen Ort des Erlanger Kulturlebens dar. Im Herbst 2021 jährt sich ihr Geburtstag als städtische Bibliothek zum 100. Mal. Dazu geben Zeitzeugen und Mitarbeiter Einblick in die verschiedenen Abteilungen, wie die Kinder- und Jugend-, Fahr- und Musikbibliothek, und erzählen außerdem sowohl von der ereignisreichen Historie und den bisherigen Standorten als auch von den Herausforderungen im digitalen Zeitalter. Zudem wird ein Ausblick auf innovative neue Projekte, wie den geplanten Neubau der Stadtteilbibliothek Büchenbach, geworfen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen

100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen von Stadtbibliothek Erlangen (H.G.)
»Im Herzen Erlangens« – das beschreibt nicht nur die Lage der Stadtbibliothek Erlangen, sondern auch ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und ihren Auftrag, stellt sie doch mit ihren zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen einen zentralen Ort des Erlanger Kulturlebens dar. Im Herbst 2021 jährt sich ihr Geburtstag als städtische Bibliothek zum 100. Mal. Dazu geben Zeitzeugen und Mitarbeiter Einblick in die verschiedenen Abteilungen, wie die Kinder- und Jugend-, Fahr- und Musikbibliothek, und erzählen außerdem sowohl von der ereignisreichen Historie und den bisherigen Standorten als auch von den Herausforderungen im digitalen Zeitalter. Zudem wird ein Ausblick auf innovative neue Projekte, wie den geplanten Neubau der Stadtteilbibliothek Büchenbach, geworfen.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Obertraubling – Geschichten aus der Geschichte

Obertraubling – Geschichten aus der Geschichte von Wolter,  Heike, Wolter,  Samuel
Stolz reckt sich der Kirchturm von Obertraubling seit Jahrhunderten in die Höhe. Um ihn herum hat sich die Welt oft langsam und manchmal rasant verändert. Aus dem kleinen Dorf ist eine moderne Großgemeinde geworden. Heike Wolter erzählt von diesem Wandel in 50 Szenen. Sie zeigt, wie Menschen Geschichte machen. Bäuerliches Leben am Hof, Dorfgemeinschaft, Lehrer und Pfarrer – das Leben folgt meist einem Gleichmaß. Doch Seuchen, Kriege und bahnbrechende Umwälzungen gehen auch an Obertraubling nicht vorbei. Erstaunt stellen die Menschen fest: In nur einem Menschenleben macht das Dorf einen riesigen Zeitsprung! Heike Wolter fängt sowohl den ruhigen Strom als auch die Wirbel und Schnellen der Ereignisse in und um Obertraubling durch zahlreiche persönliche Zeitzeugen-Interviews sowie intensive Recherchen ein. Ein Buch vom Verlag edition riedenburg, Salzburg * editionriedenburg.at *
Aktualisiert: 2023-04-20
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Bücher, Bilder, Akten. Der Stadtarchivar Max Walther (1899-1976)

Bücher, Bilder, Akten. Der Stadtarchivar Max Walther (1899-1976) von Walther,  Karl Klaus
Max Walther verlor 1935 auf Grund der nationalsozialistischen Rassegesetze seine Stelle als Buchhändler und durchlebte mit seiner Familie bis zum April 1945 eine Zeit existentieller Bedrohung. Mit dieser Biographie werden erstmals bisher wenig oder gar nicht bekannte Vorgänge dargestellt. Dazu gehören die Zwangsarbeit der Cottbuser "jüdisch versippten" Männer 1944, Walthers Entlassung als Bibliotheksleiter 1946 und sein Ausschluß aus der SED. Als Stadtarchivar bewahrte er die Bilder des Malers Carl Blechen vor dem Zugriff der sowjetischen Besatzungsmacht. Er regte umfangreiche Lautaufnahmen des Niedersorbischen durch die Deutsche Akademie der Wissenschaften an. Die Biographie ist ein Beitrag zur Kulturgeschichte der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Bibliotheca publica civitatis Trevirensis

Bibliotheca publica civitatis Trevirensis von Embach,  Michael, Franz,  Günther, Irsigler,  Franz
Bibliotheca publica civitatis Trevirensis nannte Johann Hugo Wyttenbach um 1800 die ehemalige Universitätsbibliothek, mit der die Jesuitenbibliothek verbunden war. Sie wurde 1804 zur Stadtbibliothek und 2020 in Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier umbenannt. Ihre besondere Bedeutung hat die Trierer Bibliothek bei der Säkularisation der Klöster und Stifte des Trierer Landes durch die Handschriften seit der vorkarolingischen Zeit und die Frühdrucke (Inkunabeln und Drucke des 16./17. Jahrhunderts) erhalten. Sie sind ein Dokument der Bildungs- und Kulturgeschichte des europäischen Kernraums. Anknüpfend an die Arbeit engagierter Bibliothekare und Archivare wurde ab 1982 die Stadtbibliothek in Abtimmung mit der Universität als Forschungsbibliothek weiterentwickelt. Als Ergebnis der Forschungen und Arbeitsberichte wurden 30 Studien aus vier Jahrzehnten ausgewählt, die erstmals eine Geschichte dieser Institution ergeben. Sie wurden bearbeitet, um Doppelungen möglichst zu vermeiden, und bis zur Gegenwart aktualisiert. 90? Farbabbildungen regen an, sich mit den Schätzen der Bibliothek und ihrer wechselvollen Geschichte näher zu beschäftigen. Die Gliederung des Bandes ist: Die Vorgeschichte der Stadtbibliothek – Die Stadtbibliothekare – Die Entwicklung der Bibliothek in zwei Jahrhunderten – Habent sua fata libelli Schätze der Stadtbibliothek und ihre Schicksale (Ada-Evangeliar, Egbert-Codex, Gutenbergbibel bis zur „Stasi“ als Bücherdieb und zum Auftritt des „Büchermarders“). Die Zusammenfassung über den materiellen und kulturellen Wert historischer Bibliotheken steht unter dem Goethewort „Bibliotheken sind ein Kapital, das unberechenbare Zinsen spendet.“ Gunther Franz (*1942) studierte 1961–1967 Theologie als Angehöriger des Evangelischen Stifts in Tübingen. Er arbeitete 1971–1982 an der Universitätsbibliothek Tübingen und 1982–2007 als Direktor von Stadtbibliothek und Stadtarchiv Trier. 1999 wurde er zum Honorarprofessor für Kultur- und Landesgeschichte an der Universität Trier ernannt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kirchen-, Landes-, Rechts- und Buchgeschichte in Südwestdeutschland und Luxemburg.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Und dann kam Corona

Und dann kam Corona
Dieses Buch entstand während des langen Corona-Lockdowns im Winter 2020/2021. Es schildert persönliche Schicksale und Erlebnisse, beschreibt, was die Menschen in Osnabrück bewegt und berührt hat, welche Ängste sie hatten, wie sie gelebt haben, was sie sich erhofften und wonach sie sich sehnten. Kommen Sie mit auf eine Achterbahn der Gefühle und lassen Sie sich von der Vielfalt der Bilder und Texte mitreißen. Sie werden weinen und lachen und viel entdecken, was sie selbst so oder ähnlich erlebt haben.
Aktualisiert: 2022-11-23
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100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen

100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen von Stadtbibliothek Erlangen (H.G.)
»Im Herzen Erlangens« – das beschreibt nicht nur die Lage der Stadtbibliothek Erlangen, sondern auch ihre Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und ihren Auftrag, stellt sie doch mit ihren zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen einen zentralen Ort des Erlanger Kulturlebens dar. Im Herbst 2021 jährt sich ihr Geburtstag als städtische Bibliothek zum 100. Mal. Dazu geben Zeitzeugen und Mitarbeiter Einblick in die verschiedenen Abteilungen, wie die Kinder- und Jugend-, Fahr- und Musikbibliothek, und erzählen außerdem sowohl von der ereignisreichen Historie und den bisherigen Standorten als auch von den Herausforderungen im digitalen Zeitalter. Zudem wird ein Ausblick auf innovative neue Projekte, wie den geplanten Neubau der Stadtteilbibliothek Büchenbach, geworfen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Vom öffentlichen Büchersaal zur Landes- und Stadtbibliothek (1770 –1904)

Vom öffentlichen Büchersaal zur Landes- und Stadtbibliothek (1770 –1904) von Liewert,  Anne
Das Doppeljubiläum der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (250 Jahre Landesbibliothek – 50 Jahre Universitätsbibliothek) lädt dazu ein, den Blick auf ihre bisherige und zukünftige Entwicklung zu richten. Diese Festschrift beleuchtet die Geschichte ihrer frühesten Vorgängereinrichtung, die 1770 begründet wurde und im 19. Jahrhundert den Namen „Königliche Landesbibliothek“ erhielt. Über mehrere Änderungen der Herrschaftsverhältnisse und über die Besatzungszeit während der Koalitionskriege hinweg wurde sie erhalten und durch die Auflösung der regionalen Klöster und Stifte in der Zeit der Säkularisation erheblich vermehrt. Trotz dieses umfangreichen Bestands, der auch zahlreiche kostbare Handschriften enthielt und sich über alle Wissensbereiche erstreckte, und trotz einer großen Nutzerschaft aus den örtlichen Akademien und Schulen sowie dem Adel und Beamtentum rangen die Leiter der Bibliothek weitgehend vergeblich um eine feste Verortung und eine angemessene Ausstattung. Diese konnten erst im Jahr 1904 durch die Übernahme in kommunale Trägerschaft erreicht werden, unter der die Einrichtung als Landes- und Stadtbibliothek fortgeführt wurde.
Aktualisiert: 2020-09-30
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In Batgirls Schatten

In Batgirls Schatten von Goux,  Nicole, Kuhn,  Sarah, Thies,  Anne
EIN NEUES BATGIRL IST IN DER STADT! Cassandra Cain ist ein Teenager mit einer finsteren Vergangenheit, denn ihr Vater – ein skrupelloser Verbrecher – wollte sie zur Attentäterin ausbilden. Dabei hat sie eigentlich ein ganz anderes Vorbild: die Superheldin Batgirl! Als ihr Vater erneut die Welt bedroht, ist ihre Lieblingsheldin allerdings spurlos verschwunden. Kurzentschlossen schneidert Cassandra sich ihr eigenes Kostüm mit Fledermausemblem, um ihrem Vater als neues Batgirl entgegenzutreten. Doch sie wird von Selbstzweifeln geplagt: Kann es ihr überhaupt gelingen, aus dem Schatten des echten Batgirl zu treten, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und selbst zur Heldin zu werden? Jugendbuch-Autorin Sarah Kuhn und Comic-Künstlerin Nicole Goux erzählen die Geschichte der beliebten Heldin aus dem Batman-Universum neu und begleiten Cassandra auf der Suche nach ihrer eigenen Identität.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Geschichte der Göttinger Stadtbibliothek von 1934 bis 1961

Geschichte der Göttinger Stadtbibliothek von 1934 bis 1961 von Hunger,  Ulrich, Raabe,  Paul
Inhalt 1. Forschungsbericht: Die Entwicklung der öffentlichen Bibliotheken im Dritten Reich und im ersten Nachkriegsjahrzehnt 2. Die "Städtische Volksbücherei" Göttingen im Dritten Reich 2.1. Eröffnung der "Städtischen Volksbücherei" 1934 2.2. Bücherverbrennung und Bestandssäuberung 2.3. Entwicklung der "Städtischen Volksbücherei" von 1934 - 1945. Aufbau der Bücherei, Ausleihform, Statistik im Vergleich, Etat, Personal 2.3.1. Bestandsaufbau 2.3.2. Benutzung. Soziale Zusammensetzung der Leserschaft, Leserverhalten 2.3.3. Öffentlichkeitsarbeit 2.4. Umzug und Vereinigung mit der "Akademischen Lesehalle" 1943 2.5. Sonderentwicklungen im Krieg. ,Kriegseinsatz' der Bücherei, Sicherstellung der Bestände, Rüstungseinsatz des Personals 2.6. Ziele der bibliothekarischen Arbeit unter dem Nationalsozialismus: Das Selbstverständnis der ,Städtischen Volksbücherei" Göttingen im Dritten Reich 3. Von der "Städtischen Bücherei" zur "Stadtbücherei" Neubeginn und Konsolidierung 3.1. Wiedereröffnung 1945. Erneute Bestandssäuberung, Anerkennung als Ausbildungsbibliothek, Auszug der "Akademischen Lesehalle" 3.2. "Die Brücke": Kulturpolitik der britischen Militärregierung 3.3. Umgestaltung zur Freihandbücherei 1954. Überarbeitung des Katalogwerks 3.4. Entwicklung der "Stadtbücherei" von 1945-1961. Neubaupläne, Zweigstelle, organisatorischer Aufbau, Statistik, Etat, Personal 3.4.1. Bestandsaufbau 3.4.2. Benutzung. Soziale Zusammensetzung der Leserschaft, Leserverhalten 3.5. Bildungsfunktion und gesellschaftliche Aufgabe der "Stadtbücherei" Göttingen in den fünfziger Jahren 4. Schlußbemerkung
Aktualisiert: 2021-11-19
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Vom „Sachsenspiegel“ bis zum eBook

Vom „Sachsenspiegel“ bis zum eBook von Barbian,  Jan-Pieter
Seit ihrer Gründung im Oktober 1901 hat die Stadtbibliothek Duisburg zahlreiche Veränderungen durchlaufen. Sowohl die wechselnden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen als auch die erheblichen Umbrüche in der Medienlandschaft haben im Verlauf der mehr als 100-jährigen Geschichte stark in die Arbeit eingegriffen. Im Mittelpunkt standen jedoch immer die in der Stadt und in der Region lebenden Menschen, denen aktuelle und attraktive Medien angeboten werden sollten. Heute präsentiert sich die Duisburger Stadtbibliothek als kommunales Zentrum für physische und digitale Medien, für den Gewinn von Sprach- und Lesekompetenz, Informationen, Wissen und Bildung, als sozialer Kommunikations- und kultureller Veranstaltungsort mit einem vielseitigen Leseprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie als historisches Gedächtnis der Buchkultur. Der Sammelband stellt die Geschichte und Gegenwart der Institution in ihren unterschiedlichen Facetten dar und dokumentiert damit die von Menschen für Menschen im Ruhrgebiet geleistete Bildungs- und Kulturarbeit.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Volkssprachige Fragmente der Stadtbibliothek Trier

Volkssprachige Fragmente der Stadtbibliothek Trier von Ruge,  Nikolaus
In den Beständen der Stadtbibliothek Trier befinden sich gut 30 volkssprachige Fragmente des 12. bis 16. Jahrhunderts. Deren Mehrzahl geht auf die neuzeitliche Praxis zurück, nicht mehr benötigte mittelalterliche Handschriften zu buchbinderischen Zwecken wiederzuverwerten, in der Regel als Einbandmaterial. Der Großteil der Fragmente ist mittel- und frühneuhochdeutsch, aber auch die altfranzösische und mittelniederländische Überlieferung ist gut vertreten (allein drei Bruchstücke stammen aus Werken Jacobs von Maerlant). Dabei wird ein breites Spektrum mittelalterlicher Literaturgattungen sichtbar. Am prominentesten repräsentiert sind geistliche Textsorten, namentlich Bibeldichtung, Legenden und Heiligenviten, Heilsgeschichte und geistliche Gebrauchsliteratur, aber auch kirchliches Verwaltungsschriftgut. Reich überliefert sind daneben weltliche Erzählgattungen wie der höfische Roman (u.a. der ‚Parzival‘ Wolframs von Eschenbach) und die Heldenepik. Hinzu kommen Textzeugen aus Enzyklopädik und Didaxe sowie Allegorie und Sachliteratur. Jedes Fragment ist durch eine oder mehrere Abbildungen und einen kommentierenden Text vertreten.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kälbchens Rätselspaß

Kälbchens Rätselspaß
Das Buxtehuder Kälbchen ist das kleine Geschwisterchen des berühmten Jugendbuchpreises, dem Buxtehuder Bullen und der beste Freund aller lese- und spielbegeisterten Kinder aus Buxtehude und Umgebung. Mit seiner Rucksackbibliothek zieht das Maskottchen einmal im Jahr durch die Kindergärten der Stadt um das beste Bilderbuch zu finden. Und ab sofort hat es seinen eigenen Rätselblock mit tollen Aufgaben für junge Leute. Liebevoll illustriert und mit vielen überraschenden Aufgaben.
Aktualisiert: 2019-07-15
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Deutschsprachige Literatur in Bibliotheken des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Deutschsprachige Literatur in Bibliotheken des Mittelalters und der Frühen Neuzeit von Stello,  Benjamin
Diese Studie bietet die Zusammenstellung und statistische Auswertung verschiedenster Nachrichten zu deutschsprachiger Literatur in Bibliotheken des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Enthalten ist eine kommentierte Bibliographie edierter Kataloge, ergänzt durch die Auflistung der deutschsprachigen Literatur in diesen unter Abdruck der originalen Verzeichnistexte. Weiter erfolgt eine statistische Auswertung und Typologisierung der Bibliotheken mit deutschsprachigem Bestand. Es entsteht ein Bild, das die bisherige Überlieferungsgeschichte ergänzt und ausser den unterschiedlichen Trägern der Sammlungen auch weitere Differenzierungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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