»Eisen schaffen für das kämpfende Heer!«

»Eisen schaffen für das kämpfende Heer!« von Seidelmann,  Dr. Wolf-Ingo
Kurz vor Kriegsbeginn einigten sich das Deutsche Reich und die fünf saarländischen Stahlwerke auf den Bau einer Eisenhütte auf der Baar und gründeten mit der Doggererz AG ein halbstaatliches Unternehmen, das bis 1940/41 mit über 1.600 Bergbau-Beschäftigten und einem Grundkapital von 40 Mio. RM zur größten Aktiengesellschaft in Südbaden heranwuchs. Vor dem Hintergrund des von Hitler und Göring Ende 1936 geschaffenen staatlichen Vierjahresplans zur Sicherstellung kriegsnotwendiger Ressourcen hatte das gemeinsame Rüstungs- und Autarkieprojekt nichts Geringeres im Sinn, als den Aufbau eines neuen deutschen Schwerindustriereviers im militärisch gesicherten Hinterland: "Eisen schaffen für das kämpfende Heer!" - so der pathetisch-programmatische Aufruf des Vorstands der Doggererz AG vom Oktober 1939. Wolf-Ingo Seidelmanns Untersuchung der Doggererz AG mit Sitz im badischen Blumberg verfolgt die Entstehung und Umsetzung eines bisher kaum erforschten Rüstungsprojektes, analysiert das Verhältnis der saarländischen Montanindustrie zum NS-Staat und zeigt die Folgen dieser Zusammenarbeit auf: Die Gründung der Doggererz AG löste zahlreiche Aktivitäten des NS-Staats auf den Gebieten des Wohnungsbaus, der zwangsweisen Personalbeschaffung, der Energiewirtschaft und der Sozialpolitik aus. Der Frage der Verantwortlichkeit widmet sich der Autor in biographischen Skizzen der seinerzeitigen Handlungsträger in Unternehmen, staatlicher Bergverwaltung und auf kommunaler Seite.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Eisen schaffen für das kämpfende Heer!«

»Eisen schaffen für das kämpfende Heer!« von Seidelmann,  Dr. Wolf-Ingo
Kurz vor Kriegsbeginn einigten sich das Deutsche Reich und die fünf saarländischen Stahlwerke auf den Bau einer Eisenhütte auf der Baar und gründeten mit der Doggererz AG ein halbstaatliches Unternehmen, das bis 1940/41 mit über 1.600 Bergbau-Beschäftigten und einem Grundkapital von 40 Mio. RM zur größten Aktiengesellschaft in Südbaden heranwuchs. Vor dem Hintergrund des von Hitler und Göring Ende 1936 geschaffenen staatlichen Vierjahresplans zur Sicherstellung kriegsnotwendiger Ressourcen hatte das gemeinsame Rüstungs- und Autarkieprojekt nichts Geringeres im Sinn, als den Aufbau eines neuen deutschen Schwerindustriereviers im militärisch gesicherten Hinterland: "Eisen schaffen für das kämpfende Heer!" - so der pathetisch-programmatische Aufruf des Vorstands der Doggererz AG vom Oktober 1939. Wolf-Ingo Seidelmanns Untersuchung der Doggererz AG mit Sitz im badischen Blumberg verfolgt die Entstehung und Umsetzung eines bisher kaum erforschten Rüstungsprojektes, analysiert das Verhältnis der saarländischen Montanindustrie zum NS-Staat und zeigt die Folgen dieser Zusammenarbeit auf: Die Gründung der Doggererz AG löste zahlreiche Aktivitäten des NS-Staats auf den Gebieten des Wohnungsbaus, der zwangsweisen Personalbeschaffung, der Energiewirtschaft und der Sozialpolitik aus. Der Frage der Verantwortlichkeit widmet sich der Autor in biographischen Skizzen der seinerzeitigen Handlungsträger in Unternehmen, staatlicher Bergverwaltung und auf kommunaler Seite.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kalkstein als »kritischer« Rohstoff

Kalkstein als »kritischer« Rohstoff von Haumann,  Sebastian
Ohne Kalkstein keine Industrialisierung? Neben Kohle und Erzen war Kalkstein der wichtigste Rohstoff der Eisen- und Stahlindustrie im 19. Jahrhundert. Sebastian Haumanns Stoffgeschichte zeigt, wie die materiellen Eigenschaften des Gesteins in die Praktiken der Verhüttung und Stahlherstellung eingebunden waren, ohne diese Praktiken zu determinieren. Sie zeigt aber auch, wie Kalkstein zu einem »kritischen« Rohstoff wurde, der kaum zu ersetzen war und die Eisen- und Stahlindustrie vor große Herausforderungen stellte - nicht nur, weil er nicht beliebig verfügbar war, sondern auch, weil die Arbeit in den Steinbrüchen zu vielfältigen sozialen Konflikten führte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie

Die moderne Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie von Krüger,  Walter
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Die Folgen des Versailler Friedensvertrages für die deutsche Eisen- und Stahlindustrie -- II. Die nationale Kartellorganisation der deutschen Stahlindustrie -- III. Die Organisation des deutschen Eisenhandels -- IV. Die internationalen Kartellvereinbarungen der deutschen Stahlindustrie
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anleitung zum Glück

Anleitung zum Glück von Ingenpaß,  Jörg
Anleitung zum Glück erzählt vom Glück und Unglück zweier junger Arbeiterfamilien im krisengeschüttelten Ruhrgebiet der 60er bis 80er Jahre. Fünf Protagonisten suchen nach einem Leben, das ihren Ansprüchen entspricht. Dabei erleiden sie Niederlagen und stoßen auf unüberwindbare Hindernisse, erfahren aber auch Momente von Harmonie und Zufriedenheit. Atmosphärisch zwischen dem Niedergang der Stahlindustrie und des damit verbundenen Wertemilieus, den aufreizenden, neuen Botschaften der Popmusik und den Aufbrüchen der 70er Jahre Politbewegung angesiedelt, versuchen sich Peter, Heike, Werner, Marion und Rainer zu orientieren. Gibt es einen Weg für sie, der aus Kohlenstaub, Stahl und einem industriegeprägten Alltagsleben hinausführt? Peter und Marion könnten kaum unterschiedlicher sein. Peter, der sich kraftvoll und rücksichtslos für seine persönliche Freiheit einsetzt - Marion, die träumend und grübelnd ihren Sehnsüchten nachhängt. Die Partner der beiden, Peters Frau Heike und Werner, der Mann von Marion, sind diesen Dynamiken zunächst hilflos ausgeliefert. Doch als Peter seine Frau und seinen Sohn verlässt, werden die Karten neu gemischt ... Am Ende finden sich alle vier in überraschenden Lebenssituationen wieder. Marion landet in einer psychiatrischen Anstalt, Peter wegen Drogenhandels im Gefängnis, Heike und Werner versuchen es gemeinsam mit einer Kneipe. Und Rainer, der Sohn von Marion und Werner, unternimmt einen verzweifelten Ausbruch nach Amsterdam, der ihn unbarmherzig mit den Schattenseiten des Daseins konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die kleine Siedlung

Die kleine Siedlung von Neuwinger,  Helmut
Die Texte und Bilder „Die kleine Siedlung“ schildern in verklärter Form die Welt einer Bergmannssiedlung in den 50er Jahren aus der Sicht eines Kindes: "Wir befanden uns in einer engen Schleife des Rheins, fast wie auf einer Insel, eingefasst von den Deichwiesen, dem Bergwerk (als Arbeitgeber), einem bewaldeten Hügel (Abraumhalde) und dahinter, wie ein Gebirge, die Silhouette der Schwerindustrie, die abends den Himmel rot färbte. Jeglicher Autolärm fehlte. Das vorherrschende Geräusch setzte sich zusammen aus: dem Gackern, Blöken, Quieken und Krähen der Haustiere, dem Pfeifen der Dampfpfeife des Schachtes zum Schichtwechsel, dem Tuckern der Schiffe auf dem Rhein und dem aus der Ferne dumpfen Rollen und Stampfen der Stahlindustrie." (aus dem Vorwort).
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Geschichte des japanischen Wirtschaftsstandortes Düsseldorf

Die Geschichte des japanischen Wirtschaftsstandortes Düsseldorf von Plett,  Konstantin
Mit über 6000 Japanerinnen und Japanern und etwa 400 japanischen Unternehmen ist Düsseldorf der drittgrößte japanische Wirtschaftsstandort in Europa und damit bis heute eine der wichtigsten Anlaufstellen Japans auf dem Kontinent. Bis in die 1990er Jahre galt die Stadt sogar als das europäische Wirtschaftszentrum des Landes und als ein Symbol für seinen rapiden wirtschaftlichen Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg. Aber warum wählten die japanischen Unternehmen mit ihren Angestellten ausgerechnet die Landeshauptstadt NRWs? Dieser Frage fehlt es an einer konkreten und überzeugenden Antwort. Auch wenn ergründet ist, dass die japanischen Aktivitäten in Düsseldorf einen wirtschaftlichen Ursprung haben, ist bis heute unklar, unter welchen genauen Faktoren der Wirtschaftsstandort entstehen und sich über die Jahrzehnte hinweg zum japanischen Europazentrum entwickeln konnte. Konstantin Plett liefert eine schlüssige Erklärung für die Beweggründe Japans in der Stadt am Rhein, indem er mithilfe von Archivmaterialien aus Standorten in Deutschland und Japan sowie zahlreichen Zeitzeugen-Interviews wirtschaftshistorische Forschungsansätze mit Theorien zur Diaspora verbindet und die historischen Abläufe rekonstruiert. Anders als zumeist angenommen, lagen zu Beginn weder geografische Vorzüge Düsseldorfs im Augenmerk der japanischen Unternehmen, noch lässt sich deren Erstansiedlung auf ein Interesse der deutschen Seite zurückführen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Maos deutscher Topagent

Maos deutscher Topagent von Ziesemer,  Bernd
Wer den Einfluss verstehen will, den China auf die deutsche Wirtschaft ausübt, muss den Namen Gerhard Ludwig Flatow kennen. Er war wohlhabender Stahldirektor und Kommunist, Abenteurer und Lobbyist, sprach fließend chinesisch und wurde in den Fünfziger und Sechziger Jahren zum wichtigsten Agenten der Chinesen in Deutschland. Dabei hat er es verstanden, völlig unbekannt zu bleiben – bis der Wirtschaftspublizist und Chinakenner Bernd Ziesemer die Fäden zusammenführte und entdeckte, dass ein Maoist und ein Industrieller ein und dieselbe Person waren. Nach jahrelanger Recherche, Auswertung von Geheimdienst- und persönlichen Dokumenten und vielen Gesprächen präsentiert Ziesemer hier die spektakuläre Geschichte einer einzigartigen Persönlichkeit, in der sich zugleich eine ganze Epoche deutsch-chinesischer Beziehungen bis heute spiegelt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989

Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906–1989 von Berghahn,  Volker
Die Biografie eines zentralen Akteurs der deutschen Wirtschaft im 20. Jahrhundert. Hans-Günther Sohl war einer der einflussreichsten Unternehmer der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik. 1906 in Danzig geboren, studierte er Bergbau und trat 1933 als Bergassessor in die Krupp’sche Rohstoffabteilung ein. Ab 1941 im Vorstand der Vereinigten Stahlwerke (VSt.) war er auch für deren Rüstungs- und Zwangsarbeiter-Politik mitverantwortlich. Nach 1945 aus der Internierung entlassen, war er an der von den Alliierten verordneten Entflechtung des Konzerns beteiligt. Aus ihr ging die August-Thyssen-Hütte hervor, die Sohl als Vorstandsvorsitzender ab 1953 zum größten Stahlkonzern Europas ausbaute. In den siebziger Jahren war Sohl als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Kontrahent, aber auch Partner der Bundeskanzler Brandt und Schmidt bei der Lösung der damaligen wirtschaftspolitischen Fragen. Volker Berghahn untersucht erstmalig und auf der Grundlage des umfangreichen Nachlasses Leben und Tätigkeit von Hans-Günther Sohl. Berghahns Studie dreht sich insbesondere um die Frage der Kontinuitäten und Brüche deutscher Wirtschaftspolitik im 20. Jahrhundert. Welche Schlüsse zog Sohl aus seiner Erfahrung der NS-Herrschaft und wie setzte er diese in die Praxis um?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Anleitung zum Glück

Anleitung zum Glück von Ingenpaß,  Jörg
Anleitung zum Glück erzählt vom Glück und Unglück zweier junger Arbeiterfamilien im krisengeschüttelten Ruhrgebiet der 60er bis 80er Jahre. Fünf Protagonisten suchen nach einem Leben, das ihren Ansprüchen entspricht. Dabei erleiden sie Niederlagen und stoßen auf unüberwindbare Hindernisse, erfahren aber auch Momente von Harmonie und Zufriedenheit. Atmosphärisch zwischen dem Niedergang der Stahlindustrie und des damit verbundenen Wertemilieus, den aufreizenden, neuen Botschaften der Popmusik und den Aufbrüchen der 70er Jahre Politbewegung angesiedelt, versuchen sich Peter, Heike, Werner, Marion und Rainer zu orientieren. Gibt es einen Weg für sie, der aus Kohlenstaub, Stahl und einem industriegeprägten Alltagsleben hinausführt? Peter und Marion könnten kaum unterschiedlicher sein. Peter, der sich kraftvoll und rücksichtslos für seine persönliche Freiheit einsetzt - Marion, die träumend und grübelnd ihren Sehnsüchten nachhängt. Die Partner der beiden, Peters Frau Heike und Werner, der Mann von Marion, sind diesen Dynamiken zunächst hilflos ausgeliefert. Doch als Peter seine Frau und seinen Sohn verlässt, werden die Karten neu gemischt ... Am Ende finden sich alle vier in überraschenden Lebenssituationen wieder. Marion landet in einer psychiatrischen Anstalt, Peter wegen Drogenhandels im Gefängnis, Heike und Werner versuchen es gemeinsam mit einer Kneipe. Und Rainer, der Sohn von Marion und Werner, unternimmt einen verzweifelten Ausbruch nach Amsterdam, der ihn unbarmherzig mit den Schattenseiten des Daseins konfrontiert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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