Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wien mit den Augen eines Zugereisten
Spurensucher Dietmar Grieser führt uns an seine Lieblingsplätze, in seine Stammlokale, zu den "Aussichtspunkten", an denen er sich auf die Lauer legt, um seine Mitmenschen zu beobachten. Wir lernen die Originale seines Wohnbezirks, die Geheimnisse seiner Schreibwerkstatt sowie eine Fülle lokaler Besonderheiten kennen, die in keinem der gängigen Reiseführer verzeichnet sind. Keine selbstgefällige Autobiographie, sondern ein witzig-spritziger Anekdotenschatz für alle, die Wien lieben.
"Dietmar Grieser hat mir seinen Büchern die literarische Reportage zu neuer Hochblüte gebracht." BUCHKULTUR
"Ein wunderbares Lesevergnügen." MANNHEIMER MORGEN
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit ihrem neuen Buch widmen sich die Floridsdorfer Matthias Marschik und Gabriele Dorffner ihrem Hausberg, dem Bisamberg. Der 358 Meter hohe Bergrücken (ursprünglich „Püsenberg“) gehört geologisch betrachtet noch zum Wienerwald und ist der nördlichste Ausläufer der Alpen, von denen er seit dem Ende der Eiszeit allerdings durch die Donau, also durch die „Wiener Pforte“, getrennt ist. Der Donaudurchbruch sorgt nicht nur dafür, dass der Bisamberg die höchste Erhebung „Transdanubiens“ ist, sondern auch für eine besondere Flora, die bereits Pannonien zuzurechnen ist und sich markant vom Wienerwald unterscheidet. Der Steilabfall zur Donau wird von flachen Abhängen Richtung Stammersdorf und Hagenbrunn kontrastiert.
Der Bisamberg ist heute vor allem ein Ort des Wanderns und Müßiggangs. Im Gegensatz zu seinen großen Brüdern am anderen Donauufer schmücken ihn weder Burg noch Aussichtsturm. Es gibt keine spektakuläre Bergstraße und nicht einmal ein Gipfelkreuz. Der Bisamberg protzt nicht mit seinen Attraktionen.
Matthias Marschik und Gabriele Dorffner widmen sich zunächst den lebendigen Gemeinden rund um den Berg, danach geht es hinauf zum Gipfel, vorbei an einzigartigen Landschaften, aber auch an zahlreichen Stätten militärischer Bedeutung. Auf dem Plateau angekommen, treffen sie nicht nur auf Kaiserin Elisabeth, sondern auch auf Politiker aller Couleurs, auf den Naturheilkundler Florian Berndl und auf die Sendeanlage Bisamberg, von der aus lange Zeit der Rundfunk- und Fernsehbetrieb ganz Österreichs gesteuert wurde. Nach einem Blick auf das – meist dunstverhangene – Wien, der die Rolle des Bisambergs als „Wächter Transdanubiens“ verdeutlicht, kehren die Autoren in einem den großen Heurigenlokale oder in einer der winzigen Buschenschänken ein.
In der Edition Winkler-Hermaden ist von den beiden Autoren bereits erschienen: „Donaustädter Attraktionen. Der 22. Wiener Gemeindebezirk – Bilder aus seiner Geschichte“.
Aktualisiert: 2022-09-20
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Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die "Nase" den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Oskar Aichingers Touren durch die Wiener Peripherie sind ein Plädoyer für das Gehen als Form des Reisens und Schule der Wahrnehmung. An den Säumen der Stadt tun sich für ihn die Wiener Berge auf: Er besteigt über die »Nase« den Leopoldsberg und wandert durch die Schrebergärten auf den Schafberg. Er fährt über die Donau nach Stammersdorf, von wo aus er den Bisamberg bezwingt. Auch nach Rodaun und auf den Zugberg zieht es ihn. Seine Gedanken schweben dabei frei, Erinnerungen tauchen auf.Oskar Aichingers kleine Schule des Gehens ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.Wien ist mehr als seine touristischen Zonen: Oskar Aichinger erweitert den Radius seiner Spaziergänge um die Ränder der Großstadt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der jungen Generation nicht mehr persönlich bekannt, führte einst eine Lokalbahn von Stammersdorf am Nordrand Wiens quer durch das Weinviertel bis ins überregional völlig unbekannte Dobermannsdorf. Nach Aufgabe des durchgehenden Betriebs auf dieser und benachbarten Strecken im Jahr 1988 blieb auf einem Reststück, dem sogenannten „Schweinbarther Kreuz“, noch bis 2019 ein modernisierter Triebwagen-Taktverkehr bestehen.
Die RMG widmet der durch eine recht schwermütig wirkende Hügellandschaft verlaufenden „Stammersdorfer Lokalbahn“ nun den üppig ausgestalteten ersten Band des hochwertigen neuen Buchformats BAHNoptikum-plus : Darin finden sich Fotos von den noch bis 1976 mit Dampflokomotiven geführten Zügen ebenso wie vom anschließend nahtlos auf den Dieselsektor übergegangenen Veteranenbetrieb bis hin zu teils ganz aktuellen Bildmotiven von den seit 1988 hier verkehrenden zeitgemäßen Triebwagen. Eingeflochtene Seitenblicke auf vier tangierende Anschlussstrecken komplettieren die umfassende Dokumentation über eine Lokalbahn, die leider gerade dabei ist, endgültig Geschichte zu werden.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Wien mit den Augen eines Zugereisten
Spurensucher Dietmar Grieser führt uns an seine Lieblingsplätze, in seine Stammlokale, zu den "Aussichtspunkten", an denen er sich auf die Lauer legt, um seine Mitmenschen zu beobachten. Wir lernen die Originale seines Wohnbezirks, die Geheimnisse seiner Schreibwerkstatt sowie eine Fülle lokaler Besonderheiten kennen, die in keinem der gängigen Reiseführer verzeichnet sind. Keine selbstgefällige Autobiographie, sondern ein witzig-spritziger Anekdotenschatz für alle, die Wien lieben.
"Dietmar Grieser hat mir seinen Büchern die literarische Reportage zu neuer Hochblüte gebracht." BUCHKULTUR
"Ein wunderbares Lesevergnügen." MANNHEIMER MORGEN
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieser Band beschreibt den langen Weg des wahrscheinlich meistunterschätzten Wiener Gemeindebezirks. Schon in der Steinzeit besiedelt, wurzelt Floridsdorf auf mehreren, über Jahrhunderte eigenständig gewachsenen Marchfelddörfern. Noch heute sind die historischen Ortskerne von Jedlesee, Strebersdorf, Stammersdorf, Jedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld und der Ansiedlung rund um den Floridsdorfer Spitz auszumachen.
Doch mit der Industrialisierung beginnt eine agrarisch geprägte Mikro-Region in einen urbanen Stadtrand zu mutieren. Dem ambitionierten Versuch, aus der rasant wachsenden Großgemeinde die neue Hauptstadt von Niederösterreich zu formen, tritt man im Wiener Rathaus energisch entgegen. Nach heftigen politischen Diskussionen wird Floridsdorf im Jahr 1905 zum 21. Gemeindebezirk von Wien. Die alten Klischees von den Floridsdorfern als rückständige Landwirte bzw. Industriearbeiter leben heute nur mehr in der Erinnerung. Und auf alten Fotografien ...
Aktualisiert: 2020-07-22
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Beppo Beyerl hat sich wieder einmal auf Wanderschaft begeben, diesmal ging’s auf die sanften Hügel an der Peripherie der Bundeshauptstadt Wien. Ziel seiner Streifzüge waren die Wiener Weindörfer. Der Zweck der Übung: alles zu erfahren über die Geschichte der Weindörfer,über den Wiener Wein und seine Winzer.
Seine Touren begann er jenseits der Donau in Stammersdorf (beim Wieninger), in Strebersdorf (beim Strauch) und in Großjedlersdorf (bei Rainer Christ). Er erklomm die Hänge des Bisambergs und erfuhr, wie wichtig eine Straßenbahnlinie für einen Weinort ist. Er tauchte ein in den 19. Bezirk. In Nußdorf schlüpfte er beim Hintereingang (bei der Endstation des „D“) zum Heurigen Kierlinger rein, und in Heiligenstadt gab’s beim Mayer am Pfarrplatz eine Überdosis Beethoven. Schließlich bestieg er den Nußberg und wanderte zurück bis zum Weingut Cobenzl, wo er sich bei Thomas Podsednik davon überzeugen konnte, dass es in Wien nicht nur den „Gemischten Satz“, sondern auch großartigen Rotwein gibt.
Er war in Sievering bei Roland Kroiss und in Neustift bei Thomas Huber (Fuhrgassl-Huber). In Ottakring bei der 10er Marie, in Wiens ältestem Heurigen, und bei Hans Stippert gab’s einen Zwischenstopp, bevor es nach Mauer ging zu Michael Edlmoser. Dort erfuhr er alles über den „Wiener Gemischter Satz DAC“ und über „WienWein“, um schließlich in Oberlaa bei Karl Wieselthaler zu begreifen, dass auch an den Hängen des Laaerberges Qualitätswein wächst.
Den Leser erwarten Geschichte und G’schichtln über Wien und seinen Wein. Und eine üppige Bebilderung mit zahlreichen historischen und aktuellen Fotografien aus den Winzer-Archiven.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Aktualisiert: 2016-06-03
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Alle offiziellen Stadtwanderwege und Naturlehrpfade Wiens, der Wein- und der Wasserweg der Stadt sowie »rundumadum« in 7 Tagesetappen. Mit Druck- und Online-Karten.
Frischluftjunkies aufgepasst: Dieses Buch ist für all jene gemacht, die dann mal kurz, aber nicht unbedingt weit weg sein wollen. Insgesamt 315km Wanderfreuden erwarten dich – sie sind wild und sanft zugleich, bieten Ruhe und Abwechslung, duften nach frischem Moos, führen durch Wald und Flur und auf gut beschilderten Wegen, zwar nicht immer geradeaus, aber immer ans Ziel.
Wir entführen alle GEHbegeisterten und Wald-und-Wiese-Verliebten auf die offiziellen Wiener Stadtwanderwege, Naturlehrpfade und den legendären »rundumadum«-Weg. In dieser neuen Auflage zeigen wir dir nicht nur Wiens bekannteste Wanderwege, sondern auch zwei historisch und architektonisch attraktive Stadtspaziergänge.
Alle Touren ganz bequem via QR-Codes online abrufbar. Tauche in die Natur der Stadt ein!
Aktualisiert: 2023-03-20
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WIE WEIT WILLST DU GEHEN?
Kennst du das Gefühl, immer weiter gehen zu wollen? Zu testen, wie weit deine Füße dich tragen? Überleg' nicht lange, sondern schnapp' dir den Rucksack und mach' dich auf den Weg. Mehrere Tage per pedes unterwegs zu sein, ist eine besondere Art des Gehens. Alltagsproblemeverschwinden und der Kopf wird frei für Wichtigeres. Lass' dich überraschen! Ein 'WildUrb' erkundet nicht nur die Umgebung, sondern streift auch gerne von Ortschaft zu Ortschaft undvon Berg zu Berg. Doch sei gewarnt: der Weitwander-Virus ist extrem ansteckend! In diesem Buch findest du Touren nach Melk, Bratislava, Mariazell, Retz, Wiener Neustadt und Mikulov sowie 'Rund um Wien' und zu den Quellen des Wiener Wassers in den Steirischen Alpen. Dein Startpunkt ist immer Wien. 'Der Weg ist das Ziel'!
Aktualisiert: 2023-03-20
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Von Oktober 2011 bis Mai 2012 verbrachte die Krankenschwester Alexandra Prinz im Rahmen der UNDOF-Mission mit dem österreichischen Bundesheer im Bürgerkriegsland Syrien. das Leben in einem Militärcamp, in dem Frauen die absolute Minderheit sind. Ungeachtet der Entwicklung der politischen Zustände in dieser spannenden Zeit und der Rituale eines militärisch geprägten Umfeldes geht die Krankenschwester trotz aller Unmöglichkeiten immer wieder ihren eigenen Weg. Ihr Bericht gewährt Einblicke und Analysen in eine Welt, aus der zwar täglich in den Nachrichten berichtet wird, von der man aber letztlich wenig weiß.
Aktualisiert: 2018-07-13
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