Die Corona-Gesellschaft

Die Corona-Gesellschaft von Volkmer,  Michael, Werner,  Karin
Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft abrupt verändert - und ihre Folgen werden lange nachwirken. Zu Beginn beherrschte die Expertise der Virologie die öffentliche Debatte. Angesichts der Tragweite der Veränderungen ist jedoch klar, dass auch sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen auf die Pandemie unverzichtbar sind, denn: Die Corona-Krise ist eine gesellschaftliche Krise. Jenseits von Ansteckungs- und Mortalitätsraten hat sie tief greifende Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das alltägliche Leben der Menschen. Die Beiträge vermessen die Situation inmitten der »Corona-Gesellschaft« und zeigen Perspektiven für die Zeit nach der Krise auf. Damit bieten sie der Öffentlichkeit Orientierung und ermöglichen den Wissenschaften einen ersten Austausch. Denn zur kollektiven Bewältigung der Pandemie ist nicht nur eine kritische Analyse der Lage nötig, sondern auch das Kultivieren eines Zukunftshorizonts mit Möglichkeitssinn. Mit Beiträgen von Frank Adloff, Thomas Alkemeyer/Bernd Bröskamp, Andrea Baier/Christa Müller, Katharina Block, Ingolfur Blühdorn, Sascha Dickel, Klaus Dörre, Frank Eckardt, Angelika Epple, Petra Gehring, Ulrike Guérot, Silke Helfrich, Anna Henkel, Christine Hentschel, Stefan Hirschauer, Gabriele Klein/Katharina Liebsch, Hubert Knoblauch/Martina Löw, Elke Krasny, Stephan Lessenich, Susanne Lettow, Gesa Lindemann, Antonio Lucci, Fred Luks, Katharina Manderscheid, Jürgen Manemann, Jürgen Martschukat, Franz Mauelshagen, Herfried Münkler, Sven Opitz, Andreas Reckwitz, Eleonora Rohland, Simon Scharf, Frank Schulz-Nieswandt, Sarah Speck, Cornelia Springer, Rudolf Stichweh, Andreas Weber, Gabriele Winker und Lars Winterberg.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Corona-Gesellschaft von Volkmer,  Michael, Werner,  Karin
Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft abrupt verändert - und ihre Folgen werden lange nachwirken. Zu Beginn beherrschte die Expertise der Virologie die öffentliche Debatte. Angesichts der Tragweite der Veränderungen ist jedoch klar, dass auch sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen auf die Pandemie unverzichtbar sind, denn: Die Corona-Krise ist eine gesellschaftliche Krise. Jenseits von Ansteckungs- und Mortalitätsraten hat sie tief greifende Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das alltägliche Leben der Menschen. Die Beiträge vermessen die Situation inmitten der »Corona-Gesellschaft« und zeigen Perspektiven für die Zeit nach der Krise auf. Damit bieten sie der Öffentlichkeit Orientierung und ermöglichen den Wissenschaften einen ersten Austausch. Denn zur kollektiven Bewältigung der Pandemie ist nicht nur eine kritische Analyse der Lage nötig, sondern auch das Kultivieren eines Zukunftshorizonts mit Möglichkeitssinn. Mit Beiträgen von Frank Adloff, Thomas Alkemeyer/Bernd Bröskamp, Andrea Baier/Christa Müller, Katharina Block, Ingolfur Blühdorn, Sascha Dickel, Klaus Dörre, Frank Eckardt, Angelika Epple, Petra Gehring, Ulrike Guérot, Silke Helfrich, Anna Henkel, Christine Hentschel, Stefan Hirschauer, Gabriele Klein/Katharina Liebsch, Hubert Knoblauch/Martina Löw, Elke Krasny, Stephan Lessenich, Susanne Lettow, Gesa Lindemann, Antonio Lucci, Fred Luks, Katharina Manderscheid, Jürgen Manemann, Jürgen Martschukat, Franz Mauelshagen, Herfried Münkler, Sven Opitz, Andreas Reckwitz, Eleonora Rohland, Simon Scharf, Frank Schulz-Nieswandt, Sarah Speck, Cornelia Springer, Rudolf Stichweh, Andreas Weber, Gabriele Winker und Lars Winterberg.
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Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft abrupt verändert - und ihre Folgen werden lange nachwirken. Zu Beginn beherrschte die Expertise der Virologie die öffentliche Debatte. Angesichts der Tragweite der Veränderungen ist jedoch klar, dass auch sozial- und kulturwissenschaftliche Sichtweisen auf die Pandemie unverzichtbar sind, denn: Die Corona-Krise ist eine gesellschaftliche Krise. Jenseits von Ansteckungs- und Mortalitätsraten hat sie tief greifende Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das alltägliche Leben der Menschen. Die Beiträge vermessen die Situation inmitten der »Corona-Gesellschaft« und zeigen Perspektiven für die Zeit nach der Krise auf. Damit bieten sie der Öffentlichkeit Orientierung und ermöglichen den Wissenschaften einen ersten Austausch. Denn zur kollektiven Bewältigung der Pandemie ist nicht nur eine kritische Analyse der Lage nötig, sondern auch das Kultivieren eines Zukunftshorizonts mit Möglichkeitssinn. Mit Beiträgen von Frank Adloff, Thomas Alkemeyer/Bernd Bröskamp, Andrea Baier/Christa Müller, Katharina Block, Ingolfur Blühdorn, Sascha Dickel, Klaus Dörre, Frank Eckardt, Angelika Epple, Petra Gehring, Ulrike Guérot, Silke Helfrich, Anna Henkel, Christine Hentschel, Stefan Hirschauer, Gabriele Klein/Katharina Liebsch, Hubert Knoblauch/Martina Löw, Elke Krasny, Stephan Lessenich, Susanne Lettow, Gesa Lindemann, Antonio Lucci, Fred Luks, Katharina Manderscheid, Jürgen Manemann, Jürgen Martschukat, Franz Mauelshagen, Herfried Münkler, Sven Opitz, Andreas Reckwitz, Eleonora Rohland, Simon Scharf, Frank Schulz-Nieswandt, Sarah Speck, Cornelia Springer, Rudolf Stichweh, Andreas Weber, Gabriele Winker und Lars Winterberg.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Jenseits unserer Haut

Jenseits unserer Haut von Federici,  Silvia, Ruppel,  Margarita
»Eine Geschichte des Körpers kann erzählt werden, indem man die unterschiedlichen Formen der Repression beschreibt, die der Kapitalismus gegen ihn eingesetzt hat. Ich habe mich entschieden, stattdessen über den Körper als Grundlage des Widerstands zu schreiben, das heißt über den Körper und seine Fähigkeiten – die Fähigkeit zu handeln, sich zu verändern – sowie den Körper als Grenze der Ausbeutung.« – Silvia Federici Stärker denn je ist der Körper in den Fokus linker und linksradikaler Politiken gerückt. Ob feministische, antirassistische, queere oder ökologische Bewegungen: Sie gehen vom Körper in seinen verschiedenen Facetten aus, um ihre politischen Forderungen zu formulieren und emanzipatorische soziale Praktiken zu entwickeln. Zugleich ist der Körper zentraler Signifikant für die durch den Neoliberalismus ausgelöste Reproduktionskrise sowie für den weltweiten Anstieg staatlicher Repression und zwischenmenschlicher Gewalt. In Jenseits unserer Haut untersucht die langjährige Aktivistin und Bestseller-Autorin Silvia Federici die Grenzen, die unsere Körper der kapitalistischen Profitmaximierung setzen, und das Widerstandspotenzial, das ihnen innewohnt. Damit stellt sie Fragen, die für gegenwärtige emanzipatorische Bewegungen zentral sind: Wie ist der Körper als Kategorie des politischen Handelns zu begreifen? Wie kann es uns gelingen, der Einhegung unserer Körper entgegenzustehen? Es gilt, das steht für Federici fest, die Kreativität und Weisheit unseres Körpers neu zu entdecken, um seiner fortschreitenden kapitalistischen Transformation in eine Arbeitsmaschine zu widerstehen.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Gewinn = Verlust

Gewinn = Verlust von Twerdy,  Gottlieb
Das Buch vergleicht die Arbeit der Natur mit jener des Menschen. Die Natur arbeitet nicht kausal, sondern final an ihrem Bestand, sie erschafft damit den ersten Zweck. Die zweckmäßige Arbeit der Natur erzeugt das Leben, das seine Zwecke selektieren und verwirklichen kann, um sich anzupassen, um leben zu lernen. Das Leben ist jener Selbstzweck, den die Natur als ihren Sinn aus sich hervorbringt. Die Arbeit des Lebens macht die geplanten Ziele wahr, sie findet sie in der Natur zuletzt realisiert vor. Die Methode der Arbeit ist das Trennen und Fügen. Beide erfolgen final, sind dem Zweck treu, machen Sinn, geschehen teleologisch. Der Sinn der Arbeit ist das Leben, das sich selbst verwirklicht. In der Arbeit des Menschen hat sich ein anderer Selbstzweck vorgedrängt und verselbständigt, nämlich das Wachstum des Finanzkapitals. Es besteht einerseits aus Kredit, andererseits aus Schulden. Es übernimmt das Kommando jeglicher Arbeit. Sein Wachstum führt zu nichts anderem als zu seinem erneutem Wachstum. Damit liegt eine Wucherung vor, die das Leben bedroht und zerstört. Die Auswirkungen auf Kultur, Wirtschaft, Staat und Gesellschaftsformen werden untersucht. Der Mensch wird die Kontrolle der Arbeit an Cyborgs verlieren, wenn er sein System nicht bewusst korrigiert, bevor seine Intelligenz unterliegt.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Gewinn = Verlust

Gewinn = Verlust von Twerdy,  Gottlieb
Das Buch vergleicht die Arbeit der Natur mit jener des Menschen. Die Natur arbeitet nicht kausal, sondern final an ihrem Bestand, sie erschafft damit den ersten Zweck. Die zweckmäßige Arbeit der Natur erzeugt das Leben, das seine Zwecke selektieren und verwirklichen kann, um sich anzupassen, um leben zu lernen. Das Leben ist jener Selbstzweck, den die Natur als ihren Sinn aus sich hervorbringt. Die Arbeit des Lebens macht die geplanten Ziele wahr, sie findet sie in der Natur zuletzt realisiert vor. Die Methode der Arbeit ist das Trennen und Fügen. Beide erfolgen final, sind dem Zweck treu, machen Sinn, geschehen teleologisch. Der Sinn der Arbeit ist das Leben, das sich selbst verwirklicht. In der Arbeit des Menschen hat sich ein anderer Selbstzweck vorgedrängt und verselbständigt, nämlich das Wachstum des Finanzkapitals. Es besteht einerseits aus Kredit, andererseits aus Schulden. Es übernimmt das Kommando jeglicher Arbeit. Sein Wachstum führt zu nichts anderem als zu seinem erneutem Wachstum. Damit liegt eine Wucherung vor, die das Leben bedroht und zerstört. Die Auswirkungen auf Kultur, Wirtschaft, Staat und Gesellschaftsformen werden untersucht. Der Mensch wird die Kontrolle der Arbeit an Cyborgs verlieren, wenn er sein System nicht bewusst korrigiert, bevor seine Intelligenz unterliegt.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Räume für Empowerment

Räume für Empowerment von Hoinle,  Birgit
In vielen Städten weltweit entstehen urbane Gärten auf Dächern, Brachflächen oder in Hinterhöfen. Sie bilden oftmals Orte der nachbarschaftlichen Integration und interkultureller Begegnung und stehen für eine Kultur des Selbermachens anstelle von Supermarktkonsum. Doch inwiefern können sich für Frauen Räume für Empowerment – Prozesse der Selbstermächtigung – eröffnen, wenn sie sich in Stadtgärten organisieren? Dieses Buch zeigt am Beispiel der Gärten in Bogotá Potenziale auf, wie Frauen neue Räume und Rollen einnehmen können, etwa als Produzentinnen auf Regionalmärkten, als Wissensvermittlerinnen oder als politische Sprecherinnen für ihre Stadtviertel. Es bietet Einblicke in das Stadtgartenpanorama von Bogotá und zeigt dabei neue Wege für alternative Ernährungsnetzwerke auf. Kolumbien bietet für das Thema der urbanen und solidarischen Landwirtschaft ein eindrückliches Beispiel, da aufgrund der Geschichte des Bürgerkriegs und der Vertreibungen enge Verbindungen zwischen Land und Stadt bestehen, die in den Stadtgärten zum Tragen kommen. Parallel führt das Buch in Konzepte der Feministischen Politischen Ökologie und dekolonialer Ansätze Lateinamerikas ein und entwickelt entlang der Erfahrungen der Akteurinnen der Stadtgartenbewegung eine Theorie räumlichen Empowerments. Damit lädt es zum Nachdenken und Inspirieren ein, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung aus der Graswurzelperspektive gestaltet werden kann und was wir im Globalen Norden im Hinblick auf eine Ernährungswende von den lokalen Initiativen im Süden lernen können.
Aktualisiert: 2020-07-02
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