Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926

Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926 von Cassirer,  Ernst, Clemens,  Julia, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Begriffsform im mythischen Denken (1922) · Der Begriff der symbolischen Form im Aufbau der Geisteswissenschaften (1923) · Die Kantischen Elemente in Wilhelm von Humboldts Sprachphilosophie (1923) · Eidos und Eidolon. Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen (1924) · Zur Philosophie der Mythologie" (1924) · Paul Natorp. 24. Januar 1854 – 17. August 1924 (1925) · Sprache und Mythos. Ein Beitrag zum Problem der Götternamen (1925) · Die Philosophie der Griechen von den Anfängen bis Platon (1925) · Kleine Schriften: Kant und Goethe (1924) · Vorwort zur Festschrift für Paul Natorp (1924) · Von Hermann Cohens geistigem Erbe (1926).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil

Philosophie der symbolischen Formen. Zweiter Teil von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Rosenkranz,  Claus
Die dreibändige »Philosophie der symbolischen Formen« ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. Der zweite Teil der »Philosophie der symbolischen Formen« beschäftigt sich mit der philosophischen Analyse der Form des Mythos vom Standpunkt des Systems der geistigen Ausdrucksformen aus. Die Strukturbetrachtung zielt auf eine Bestimmung sowohl des eigentümlichen Sinnes als auch der Grenze dieser Form. Im Gegensatz zu dem verbreiteten Vorurteil der objektiven Nichtigkeit und somit Irrelevanz für die Philosophie kommt dem Mythos nach Cassirer eine besondere Bedeutung zu, wenn man sich die »Genesis der Grundformen der geistigen Kultur« vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aufsätze und kleine Schriften 1932–1935

Aufsätze und kleine Schriften 1932–1935 von Becker,  Ralf, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Inhalt Aufsätze und Abhandlungen Das Problem Jean-Jacques Rousseau · Die Antike und die Entstehung der exakten Wissenschaft · Die Sprache und der Aufbau der Gegenstandswelt · Goethes Idee der Bildung und Erziehung · Psychologie und Philosophie · Shaftesbury und die Renaissance des Platonismus in England · Spinozas Stellung in der allgemeinen Geistesgeschichte · Vom Wesen und Werden des Naturrechts · Henri Bergsons Ethik und Religionsphilosophie · Hermann Cohens Philosophie der Religion und ihr Verhältnis zum Judentum · Le langage et la construction du monde des objets · L'unité dans l'œuvre de J.-J. Rousseau · Schiller und Shaftesbury Goethe und die geschichtliche Welt. drei Aufsätze Goethe und die geschichtliche Welt · Goethe und das 18. Jahrhundert · Goethe und Platon Rezensionen und kleine Schriften Der Naturforscher Goethe · Kant · Lieber Bruno · Leibniz · Bernhard Groethuysen, Philosophische Anthropologie · John Henry Muirhead, The Platonic Tradition in Anglo-Saxon Philosophy
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philosophie der symbolischen Formen. Erster Teil

Philosophie der symbolischen Formen. Erster Teil von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Rosenkranz,  Claus
Die dreibändige »Philosophie der symbolischen Formen« ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. Im ersten Band der PsF untersucht Cassirer die Sprache als symbolische Form, die er in einer Theorie des kulturellen Sinnverstehens systematisch begründet. Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führt Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer herkömmlichen Form nicht ausreicht, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. Die dreibändige Philosophie der symbolischen Formen versteht sich als eine »Formenlehre des Geistes«, die die besonderen Gesetze dieser Grundformen untersucht und ihre Stelle im Aufbau des Geistes markiert. Der erste Teil, Die Sprache, ist der Phänomenologie der sprachlichen Form gewidmet. Cassirer untersucht das Sprachproblem sowohl in der Geschichte der Philosophie als auch in der Entwicklung der Sprachwissenschaft seit Wilhelm von Humboldt. Sein Anliegen ist nicht die Betrachtung von Einzelerscheinungen, zu der die Fülle des empirischen Forschungsmaterials verleiten könnte, sondern die Erhellung des Besonderen durch einen allgemeinen Zusammenhang: die Charakteristik der reinen Sprachform.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schriften zur Philosophie der symbolischen Formen

Schriften zur Philosophie der symbolischen Formen von Cassirer,  Ernst, Lauschke,  Marion
Die Philosophie der symbolischen Formen gilt als eine der wichtigsten Fortschreibungen bzw. Transformationen der Kritischen Philosophie Immanuel Kants. Zugleich kann Ernst Cassirer (1874-1945), der die philosophischen Grundlagen zum Verständnis kultureller Phänomene als Produkte und Medien der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt gelegt hat, als der Vordenker verschiedener aktueller 'turns' gelten, die in immer kürzerer Folge von den Kulturwissenschaften ausgerufen werden. Während hier jedoch ein Paradigma mit dem anderen konkurriert, lassen sie sich vor dem Hintergrund der Theorie symbolischer Formung Ernst Cassirers als Akzentuierungen grundlegender Bedingungen menschlicher Kreativität begreifen, die in ihrem Zusammenwirken verstanden werden müssen. Der vorliegende Band ist sowohl als Einführung in die Philosophie der symbolischen Formen als auch als Ergänzung zu der Beschäftigung mit dem 3-bändigen Hauptwerk Ernst Cassirers konzipiert. Er enthält Texte, in denen Cassirer auf engem Raum konzise in die Programmatik der Philosophie der symbolischen Formen einführt, aber auch solche, in denen die gedankliche Herkunft und der Kontext, in welchem er seine Symbolphilosophie entwickelt, erläutert werden. Die hier abgedruckten Aufsätze und Vorträge folgen der Ausgabe Ernst Cassirer, Gesammelte Werke, Hamburg 1998-2009.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931

Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931 von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Bedeutung des Sprachproblems für die Entstehung der neueren Philosophie (1927) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie (1927) · Zur Theorie des Begriffs. Bemerkungen zu dem Aufsatz von Georg Heymans (1928) · Die Idee der Religion bei Lessing und Mendelssohn (1929) · Die Philosophie Moses Mendelssohns (1929) · Form und Technik (1930) · 'Geist' und 'Leben' in der Philosophie der Gegenwart (1930) · Deutschland und Westeuropa im Spiegel der Geistesgeschichte (1931) · Kant und das Problem der Metaphysik. Bemerkungen zu Martin Heideggers Kant-Interpretation (1931) · Vorträge und kleine Schriften: Das Symbolproblem und seine Stellung im System der Philosophie (1927) · Beiträge zu: Hermann Cohen, Schriften zur Philosophie und Zeitgeschichte (1928) · Die Idee der republikanischen Verfassung (1929) · Beiträge für die Encyclopedia Britannica (1929) · Formen und Formwandlungen des philosophischen Wahrheitsbegriffs (1929) · Leibniz und Jungius (1929) · Nachruf auf Aby Warburg (1929) · Bericht über das Geschäftsjahr 1929/30, erstattet von dem Prorektor Prof. Dr. Ernst Cassirer (1930) · Keplers Stellung in der europäischen Geistesgeschichte (1928/29) · Kants Stellung in der deutschen Geistesgeschichte (1929) · Enlightenment (1930) · Mythischer, ästhetischer und theoretischer Raum (1931).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Philosophie der symbolischen Formen. Erster Teil

Philosophie der symbolischen Formen. Erster Teil von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Rosenkranz,  Claus
Die dreibändige »Philosophie der symbolischen Formen« ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. Im ersten Band der PsF untersucht Cassirer die Sprache als symbolische Form, die er in einer Theorie des kulturellen Sinnverstehens systematisch begründet. Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führt Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer herkömmlichen Form nicht ausreicht, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. Die dreibändige Philosophie der symbolischen Formen versteht sich als eine »Formenlehre des Geistes«, die die besonderen Gesetze dieser Grundformen untersucht und ihre Stelle im Aufbau des Geistes markiert. Der erste Teil, Die Sprache, ist der Phänomenologie der sprachlichen Form gewidmet. Cassirer untersucht das Sprachproblem sowohl in der Geschichte der Philosophie als auch in der Entwicklung der Sprachwissenschaft seit Wilhelm von Humboldt. Sein Anliegen ist nicht die Betrachtung von Einzelerscheinungen, zu der die Fülle des empirischen Forschungsmaterials verleiten könnte, sondern die Erhellung des Besonderen durch einen allgemeinen Zusammenhang: die Charakteristik der reinen Sprachform.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften zur Philosophie der symbolischen Formen

Schriften zur Philosophie der symbolischen Formen von Cassirer,  Ernst, Lauschke,  Marion
Die Philosophie der symbolischen Formen gilt als eine der wichtigsten Fortschreibungen bzw. Transformationen der Kritischen Philosophie Immanuel Kants. Zugleich kann Ernst Cassirer (1874-1945), der die philosophischen Grundlagen zum Verständnis kultureller Phänomene als Produkte und Medien der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt gelegt hat, als der Vordenker verschiedener aktueller 'turns' gelten, die in immer kürzerer Folge von den Kulturwissenschaften ausgerufen werden. Während hier jedoch ein Paradigma mit dem anderen konkurriert, lassen sie sich vor dem Hintergrund der Theorie symbolischer Formung Ernst Cassirers als Akzentuierungen grundlegender Bedingungen menschlicher Kreativität begreifen, die in ihrem Zusammenwirken verstanden werden müssen. Der vorliegende Band ist sowohl als Einführung in die Philosophie der symbolischen Formen als auch als Ergänzung zu der Beschäftigung mit dem 3-bändigen Hauptwerk Ernst Cassirers konzipiert. Er enthält Texte, in denen Cassirer auf engem Raum konzise in die Programmatik der Philosophie der symbolischen Formen einführt, aber auch solche, in denen die gedankliche Herkunft und der Kontext, in welchem er seine Symbolphilosophie entwickelt, erläutert werden. Die hier abgedruckten Aufsätze und Vorträge folgen der Ausgabe Ernst Cassirer, Gesammelte Werke, Hamburg 1998-2009.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926

Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926 von Cassirer,  Ernst, Clemens,  Julia, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Begriffsform im mythischen Denken (1922) · Der Begriff der symbolischen Form im Aufbau der Geisteswissenschaften (1923) · Die Kantischen Elemente in Wilhelm von Humboldts Sprachphilosophie (1923) · Eidos und Eidolon. Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen (1924) · Zur Philosophie der Mythologie" (1924) · Paul Natorp. 24. Januar 1854 – 17. August 1924 (1925) · Sprache und Mythos. Ein Beitrag zum Problem der Götternamen (1925) · Die Philosophie der Griechen von den Anfängen bis Platon (1925) · Kleine Schriften: Kant und Goethe (1924) · Vorwort zur Festschrift für Paul Natorp (1924) · Von Hermann Cohens geistigem Erbe (1926).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufsätze und kleine Schriften 1932–1935

Aufsätze und kleine Schriften 1932–1935 von Becker,  Ralf, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Inhalt Aufsätze und Abhandlungen Das Problem Jean-Jacques Rousseau · Die Antike und die Entstehung der exakten Wissenschaft · Die Sprache und der Aufbau der Gegenstandswelt · Goethes Idee der Bildung und Erziehung · Psychologie und Philosophie · Shaftesbury und die Renaissance des Platonismus in England · Spinozas Stellung in der allgemeinen Geistesgeschichte · Vom Wesen und Werden des Naturrechts · Henri Bergsons Ethik und Religionsphilosophie · Hermann Cohens Philosophie der Religion und ihr Verhältnis zum Judentum · Le langage et la construction du monde des objets · L'unité dans l'œuvre de J.-J. Rousseau · Schiller und Shaftesbury Goethe und die geschichtliche Welt. drei Aufsätze Goethe und die geschichtliche Welt · Goethe und das 18. Jahrhundert · Goethe und Platon Rezensionen und kleine Schriften Der Naturforscher Goethe · Kant · Lieber Bruno · Leibniz · Bernhard Groethuysen, Philosophische Anthropologie · John Henry Muirhead, The Platonic Tradition in Anglo-Saxon Philosophy
Aktualisiert: 2023-06-14
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Einführung in die philosophische Hermeneutik

Einführung in die philosophische Hermeneutik von Grondin,  Jean
Sinn der Auslegung ist es immer gewesen, hinter das geäußerte Wort zum inneren ›Logos‹, zu dem, was die Worte sagen wollen, vorzudringen. Schon das Sprechen ist ein Interpretieren, indem es Gedachtes in Worte zu fassen sucht. Deshalb verstanden die Griechen das Aussagen als eine Interpretation. Die Absicht der Auslegung ging dahin, diesen Vorgang umzukehren und vom Ausgedrückten auf den dahinter stehenden Geist zurückzukommen. Für die heutige Hermeneutik, die sich im Anschluss an Schleiermacher, Dilthey, Heidegger und Gadamer entwickelte, äußert sich diese universale Struktur in der Gesprächsangewiesenheit des menschlichen Denkens, die jedes Wort und jede Wahrheit als Antwort auf eine Frage versteht. Jean Grondin, international einer der wichtigsten Vertreter der philosophischen Hermeneutik, bietet eine Einführung in das geschichtliche Selbstverständnis der Hermeneutik von der Antike bis zur Gegenwart und ermittelt die entscheidenden Momente des Verstehens. Mittlerweile ein Standardwerk, erscheint diese Einführung bereits in der 3. Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931

Aufsätze und kleine Schriften 1927–1931 von Berben,  Tobias, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Bedeutung des Sprachproblems für die Entstehung der neueren Philosophie (1927) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie (1927) · Zur Theorie des Begriffs. Bemerkungen zu dem Aufsatz von Georg Heymans (1928) · Die Idee der Religion bei Lessing und Mendelssohn (1929) · Die Philosophie Moses Mendelssohns (1929) · Form und Technik (1930) · 'Geist' und 'Leben' in der Philosophie der Gegenwart (1930) · Deutschland und Westeuropa im Spiegel der Geistesgeschichte (1931) · Kant und das Problem der Metaphysik. Bemerkungen zu Martin Heideggers Kant-Interpretation (1931) · Vorträge und kleine Schriften: Das Symbolproblem und seine Stellung im System der Philosophie (1927) · Beiträge zu: Hermann Cohen, Schriften zur Philosophie und Zeitgeschichte (1928) · Die Idee der republikanischen Verfassung (1929) · Beiträge für die Encyclopedia Britannica (1929) · Formen und Formwandlungen des philosophischen Wahrheitsbegriffs (1929) · Leibniz und Jungius (1929) · Nachruf auf Aby Warburg (1929) · Bericht über das Geschäftsjahr 1929/30, erstattet von dem Prorektor Prof. Dr. Ernst Cassirer (1930) · Keplers Stellung in der europäischen Geistesgeschichte (1928/29) · Kants Stellung in der deutschen Geistesgeschichte (1929) · Enlightenment (1930) · Mythischer, ästhetischer und theoretischer Raum (1931).
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aufsätze und kleine Schriften 1932–1935

Aufsätze und kleine Schriften 1932–1935 von Becker,  Ralf, Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Inhalt Aufsätze und Abhandlungen Das Problem Jean-Jacques Rousseau · Die Antike und die Entstehung der exakten Wissenschaft · Die Sprache und der Aufbau der Gegenstandswelt · Goethes Idee der Bildung und Erziehung · Psychologie und Philosophie · Shaftesbury und die Renaissance des Platonismus in England · Spinozas Stellung in der allgemeinen Geistesgeschichte · Vom Wesen und Werden des Naturrechts · Henri Bergsons Ethik und Religionsphilosophie · Hermann Cohens Philosophie der Religion und ihr Verhältnis zum Judentum · Le langage et la construction du monde des objets · L'unité dans l'œuvre de J.-J. Rousseau · Schiller und Shaftesbury Goethe und die geschichtliche Welt. drei Aufsätze Goethe und die geschichtliche Welt · Goethe und das 18. Jahrhundert · Goethe und Platon Rezensionen und kleine Schriften Der Naturforscher Goethe · Kant · Lieber Bruno · Leibniz · Bernhard Groethuysen, Philosophische Anthropologie · John Henry Muirhead, The Platonic Tradition in Anglo-Saxon Philosophy
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926

Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926 von Cassirer,  Ernst, Clemens,  Julia, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Begriffsform im mythischen Denken (1922) · Der Begriff der symbolischen Form im Aufbau der Geisteswissenschaften (1923) · Die Kantischen Elemente in Wilhelm von Humboldts Sprachphilosophie (1923) · Eidos und Eidolon. Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen (1924) · Zur Philosophie der Mythologie" (1924) · Paul Natorp. 24. Januar 1854 – 17. August 1924 (1925) · Sprache und Mythos. Ein Beitrag zum Problem der Götternamen (1925) · Die Philosophie der Griechen von den Anfängen bis Platon (1925) · Kleine Schriften: Kant und Goethe (1924) · Vorwort zur Festschrift für Paul Natorp (1924) · Von Hermann Cohens geistigem Erbe (1926).
Aktualisiert: 2023-05-27
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
Aktualisiert: 2023-05-21
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Philosophie der symbolischen Formen. Erster Teil

Philosophie der symbolischen Formen. Erster Teil von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Rosenkranz,  Claus
Die dreibändige »Philosophie der symbolischen Formen« ist das herausragende Werk, in dem Cassirer die Transformation der traditionellen Transzendentalphilosophie zur Kulturphilosophie vollzog. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. Im ersten Band der PsF untersucht Cassirer die Sprache als symbolische Form, die er in einer Theorie des kulturellen Sinnverstehens systematisch begründet. Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führt Cassirer zu dem Schluß, dass die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer herkömmlichen Form nicht ausreicht, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. Die dreibändige Philosophie der symbolischen Formen versteht sich als eine »Formenlehre des Geistes«, die die besonderen Gesetze dieser Grundformen untersucht und ihre Stelle im Aufbau des Geistes markiert. Der erste Teil, Die Sprache, ist der Phänomenologie der sprachlichen Form gewidmet. Cassirer untersucht das Sprachproblem sowohl in der Geschichte der Philosophie als auch in der Entwicklung der Sprachwissenschaft seit Wilhelm von Humboldt. Sein Anliegen ist nicht die Betrachtung von Einzelerscheinungen, zu der die Fülle des empirischen Forschungsmaterials verleiten könnte, sondern die Erhellung des Besonderen durch einen allgemeinen Zusammenhang: die Charakteristik der reinen Sprachform.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940

Aufsätze und kleine Schriften 1936–1940 von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit
Aufsätze und Abhandlungen: Inhalt und Umfang des Begriffs. Bemerkungen zu Konrad Marc-Wogau: Inhalt und Umfang des Begriffs Wahrheitsbegriff und Wahrheitsproblem bei Galilei Über Bedeutung und Abfassungszeit von Descartes' "Recherche de la verité par la lumière naturelle". Eine kritische Betrachtung Zur Logik des Symbolbegriffs Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie Was ist "Subjektivismus"? Die Philosophie im XVII. und XVIII. Jahrhundert Mathematische Mystik und mathematische Naturwissenschaft. Betrachtungen zur Entstehungsgeschichte der exakten Wissenschaft Rezensionen und kleine Schriften: Cornelius Benjamin, An Introduction to the Philosophy of Science Friedrich Dannenberg, Das Erbe Platons in England bis zur Bildung Lylys. Stufen einer Spiegelung Œuvres complètes de Malebranche Tal till studenterna Neuere Kantliteratur
Aktualisiert: 2023-05-21
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Schriften zur Philosophie der symbolischen Formen

Schriften zur Philosophie der symbolischen Formen von Cassirer,  Ernst, Lauschke,  Marion
Die Philosophie der symbolischen Formen gilt als eine der wichtigsten Fortschreibungen bzw. Transformationen der Kritischen Philosophie Immanuel Kants. Zugleich kann Ernst Cassirer (1874-1945), der die philosophischen Grundlagen zum Verständnis kultureller Phänomene als Produkte und Medien der Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt gelegt hat, als der Vordenker verschiedener aktueller 'turns' gelten, die in immer kürzerer Folge von den Kulturwissenschaften ausgerufen werden. Während hier jedoch ein Paradigma mit dem anderen konkurriert, lassen sie sich vor dem Hintergrund der Theorie symbolischer Formung Ernst Cassirers als Akzentuierungen grundlegender Bedingungen menschlicher Kreativität begreifen, die in ihrem Zusammenwirken verstanden werden müssen. Der vorliegende Band ist sowohl als Einführung in die Philosophie der symbolischen Formen als auch als Ergänzung zu der Beschäftigung mit dem 3-bändigen Hauptwerk Ernst Cassirers konzipiert. Er enthält Texte, in denen Cassirer auf engem Raum konzise in die Programmatik der Philosophie der symbolischen Formen einführt, aber auch solche, in denen die gedankliche Herkunft und der Kontext, in welchem er seine Symbolphilosophie entwickelt, erläutert werden. Die hier abgedruckten Aufsätze und Vorträge folgen der Ausgabe Ernst Cassirer, Gesammelte Werke, Hamburg 1998-2009.
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