Syrisches Christentum und früher Islam

Syrisches Christentum und früher Islam von Jakob,  Joachim
Früheste Zeugnisse islamisch-christlicher Auseinandersetzung Die syrischen Christen gehörten zu den ersten Christen, die mit Muslimen in Kontakt kamen. Die Studie untersucht die frühesten theologischen Reaktionen auf den Islam von Autoren dieser christlichen Tradition. Dabei liegt der Fokus auf Texten, die auf Syrisch (dem aramäischen Dialekt der antiken Stadt Edessa) verfasst wurden. Während die aus dem 7. Jahrhundert überlieferten syrischen Quellen vorwiegend dem apokalyptischen Genre zuzuordnen sind und die arabische Expansion geschichtstheologisch bearbeiten, setzten sich die syrischen Autoren des 8. und 9. Jahrhunderts bereits mit den Hauptstreitpunkten zwischen der christlichen und der islamischen Theologie auseinander, vor allem mit der Trinitätstheologie und der Christologie. Ein Vergleich mit der zeitgenössischen islamischen Theologie zeigt, dass einige syrische Christen im 8. und 9. Jahrhundert über Kenntnisse von den Positionen und Argumentationen der muslimischen Theologen ihrer Zeit verfügten, die sie für ihre christliche Apologetik einzusetzen versuchten. So kann auch anhand inhaltlicher Beispiele aufgezeigt werden, dass es damals Kontakte zwischen muslimischen und christlichen Intellektuellen gegeben haben muss. Tipp: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2019
Aktualisiert: 2023-06-08
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Syrisches Christentum und früher Islam

Syrisches Christentum und früher Islam von Jakob,  Joachim
Früheste Zeugnisse islamisch-christlicher Auseinandersetzung Die syrischen Christen gehörten zu den ersten Christen, die mit Muslimen in Kontakt kamen. Die Studie untersucht die frühesten theologischen Reaktionen auf den Islam von Autoren dieser christlichen Tradition. Dabei liegt der Fokus auf Texten, die auf Syrisch (dem aramäischen Dialekt der antiken Stadt Edessa) verfasst wurden. Während die aus dem 7. Jahrhundert überlieferten syrischen Quellen vorwiegend dem apokalyptischen Genre zuzuordnen sind und die arabische Expansion geschichtstheologisch bearbeiten, setzten sich die syrischen Autoren des 8. und 9. Jahrhunderts bereits mit den Hauptstreitpunkten zwischen der christlichen und der islamischen Theologie auseinander, vor allem mit der Trinitätstheologie und der Christologie. Ein Vergleich mit der zeitgenössischen islamischen Theologie zeigt, dass einige syrische Christen im 8. und 9. Jahrhundert über Kenntnisse von den Positionen und Argumentationen der muslimischen Theologen ihrer Zeit verfügten, die sie für ihre christliche Apologetik einzusetzen versuchten. So kann auch anhand inhaltlicher Beispiele aufgezeigt werden, dass es damals Kontakte zwischen muslimischen und christlichen Intellektuellen gegeben haben muss. Tipp: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2019
Aktualisiert: 2023-05-08
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Syrisches Christentum und früher Islam

Syrisches Christentum und früher Islam von Jakob,  Joachim
Früheste Zeugnisse islamisch-christlicher Auseinandersetzung Die syrischen Christen gehörten zu den ersten Christen, die mit Muslimen in Kontakt kamen. Die Studie untersucht die frühesten theologischen Reaktionen auf den Islam von Autoren dieser christlichen Tradition. Dabei liegt der Fokus auf Texten, die auf Syrisch (dem aramäischen Dialekt der antiken Stadt Edessa) verfasst wurden. Während die aus dem 7. Jahrhundert überlieferten syrischen Quellen vorwiegend dem apokalyptischen Genre zuzuordnen sind und die arabische Expansion geschichtstheologisch bearbeiten, setzten sich die syrischen Autoren des 8. und 9. Jahrhunderts bereits mit den Hauptstreitpunkten zwischen der christlichen und der islamischen Theologie auseinander, vor allem mit der Trinitätstheologie und der Christologie. Ein Vergleich mit der zeitgenössischen islamischen Theologie zeigt, dass einige syrische Christen im 8. und 9. Jahrhundert über Kenntnisse von den Positionen und Argumentationen der muslimischen Theologen ihrer Zeit verfügten, die sie für ihre christliche Apologetik einzusetzen versuchten. So kann auch anhand inhaltlicher Beispiele aufgezeigt werden, dass es damals Kontakte zwischen muslimischen und christlichen Intellektuellen gegeben haben muss. Tipp: Ausgezeichnet mit dem Karl-Rahner-Preis 2019
Aktualisiert: 2023-04-08
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Ebedjesus von Nisibis „Ordo iudiciorum ecclesiasticorum“

Ebedjesus von Nisibis „Ordo iudiciorum ecclesiasticorum“ von Kaufhold,  Hubert
Der bedeutende ostsyrische Schriftsteller ˓Aḇdīšō˓ bar Brīḵā (Ebedjesus von Nisibis), der um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert lebte, verfasste zwei juristische Werke in syrischer Sprache. Das ältere und bekanntere davon, der sogenannte „Nomokanon“, ist schon seit 1838 im Druck zugänglich. Von seinem zweiten juristischen Werk lag bisher nur eine lateinische Übersetzung vor, die Jacques Marie Vosté 1940 auf der Grundlage eines einzigen syrischen Textzeugen, nämlich der 1929 geschriebenen Handschrift Vat.syr. 520, veröffentlicht hat. 2007 wurde eine weitere, ebenfalls jüngere syrische Handschrift des Werkes als Buch reproduziert. Leider sind sowohl die Handschrift, die Vosté zugrundegelegt hatte, als auch die reproduzierte nicht frei von Fehlern. Die Hauptschwierigkeit für eine kritische Ausgabe bestand darin, dass zunächst nur drei Handschriften zugänglich waren, deren Text sich kaum unterschied. Erst die Digitalisierung orientalischer Handschriften in neuerer Zeit durch die Hill Museum and Manuscript Library der Saint John’s Abbey and University in Collegeville/USA hat zwei weitere Handschriften mit besseren Lesarten zutage gefördert, so dass Hubert Kaufhold nun eine kritische Ausgabe des „Ordo iudiciorum ecclesiasticorum“ vorlegen kann. Neben den beiden neu zugänglichen Handschriften konnten weitere Handschriften benutzt werden, die zumindest Teile des Werks enthalten. Der bisher gedruckt zur Verfügung stehende Text ließ sich an einer Reihe von Stellen deutlich verbessern, zudem konnten über die erweiterte Überlieferung ostsyrischer Rechtsquellen im allgemeinen neue Erkenntnisse gewonnen werden, die in der Einleitung ausführlich vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Dionysius Jakob Bar Salibi. Syrischer Kommentar zum Römerbrief

Dionysius Jakob Bar Salibi. Syrischer Kommentar zum Römerbrief von Rabo,  Gabriel
Dionysius Jakob Bar Ṣalibi († 1171), syrisch-orthodoxer Theologe und Metropolit von Amid, war ein herausragender Universalgelehrter und gilt als einer der Akteure, die im 12. Jahrhundert die syrische Re¬naissance eingeleitet haben. Sein umfangreiches Schrifttum ist zum größten Teil erhalten und umfasst sämtliche Genres der syrischen Literatur, bislang sind jedoch nur wenige Werke ediert worden. Gabriel Rabo legt der Fachwelt nun erstmals einen der bedeutendsten Kommentare des Theologen vor: den edierten und ins Deutsche übersetzten Kommentar zum Römerbrief des Apostels Paulus. Das Werk gibt Einblick in ein spätes Stadium syrischer Exegese, die resümierend auf eine lange Tradition zurückblickt. Rabos Studie wird ergänzt durch zahlreiche aus den handschriftlichen Quellen ermittelte Details zu Biographie und Werk von Bar Ṣalibi und schließt nicht zuletzt mit einem Verzeichnis der syrischen Handschriften zu Bar Ṣalibis sämtlichen Werken eine Lücke in der bisherigen Forschung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Kleines Lexikon des Christlichen Orients

Kleines Lexikon des Christlichen Orients von Kaufhold,  Hubert
Bis zum Auftreten des Islam im 7. Jh. war der größte Teil des Nahen Ostens christlich. Das Verbreitungsgebiet der verschiedenen orientalischen Kirchen reichte von Äthiopien bis zum Kaukasus und vom Mittelmeer bis nach Südindien, Innerasien und China. Durch die stürmische Ausbreitung des Islam, die verheerenden Mongolenzüge (12./13. Jh.) und andere Gründe verlor das orientalische Christentum im Laufe der Jahrhunderte viele Anhänger. Doch behaupten sich die einzelnen Kirchen im Orient auch heute noch, meist als religiöse Minderheiten; viele Gläubige haben inzwischen ihre alte Heimat verlassen und leben in aller Welt. Sie alle halten treu am überlieferten Glauben und an der angestammten Liturgie fest. Konfession und Nationalitätsbewusstsein sind bei ihnen eng verbunden. Das „Kleine Lexikon des Christlichen Orients", dessen erste Auflage 1975 als „Kleines Wörterbuch des Christlichen Orients" erschien, will das Wissen über dieses orientalische Christentum von den Anfängen bis zur Gegenwart in übersichtlicher Form darbieten. Die Neuauflage ist stark überarbeitet und aktualisiert. Ausführliche Literaturangaben ermöglichen tieferes Eindringen in die Materie.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Dionysius Jakob Bar Ṣalibi. Syrischer Kommentar zum Römerbrief

Dionysius Jakob Bar Ṣalibi. Syrischer Kommentar zum Römerbrief von Rabo,  Gabriel
Dionysius Jakob Bar Ṣalibi († 1171), syrisch-orthodoxer Theologe und Metropolit von Amid, war ein herausragender Universalgelehrter und gilt als einer der Akteure, die im 12. Jahrhundert die syrische Renaissance eingeleitet haben. Sein umfangreiches Schrifttum ist zum größten Teil erhalten und umfasst sämtliche Genres der syrischen Literatur, bislang sind jedoch nur wenige Werke ediert worden. Gabriel Rabo legt der Fachwelt nun erstmals einen der bedeutendsten Kommentare des Theologen vor: den edierten und ins Deutsche übersetzten Kommentar zum Römerbrief des Apostels Paulus. Das Werk gibt Einblick in ein spätes Stadium syrischer Exegese, die resümierend auf eine lange Tradition zurückblickt. Biographie und Werk Bar Ṣalibis werden von Rabo um zahlreiche aus den handschriftlichen Quellen ermittelte Details ergänzt. Nicht zuletzt schließt die Studie mit einem Verzeichnis der syrischen Handschriften zu Bar Ṣalibis sämtlichen Werken eine Lücke in der bisherigen Forschung. Rabos Werk kann als ein Standard-Handbuch für das Studium und die Erforschung Dionysius Jakob Bar Ṣalibis gelten.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Geschichte der Begegnung christlich-orientalischer Mystik mit der Mystik des Islams

Die Geschichte der Begegnung christlich-orientalischer Mystik mit der Mystik des Islams von Blum,  Georg Günter
Kam es in der Mesopotamien beheimateten „Alten Kirche des Ostens“ im 6.-11. Jh. zu einer Blüte christlich-orientalischer Mystik (z.B. Isaak von Ninive, Joseph der Seher und Johannes von Dalyatha) und entwickelte sich ebenso in diesem Zeitraum eine vom Propheten Muhammad inspirierte eigenständige islamische Mystik, so stellt sich die Frage nach ihrer gegenseitigen Beeinflussung. Dies gilt besonders im Hinblick auf den Wunsch des Sufis Al-Husayns, „nach der Religion des Kreuzes“ gekreuzigt zu werden, aber auch in ganz anderer Weise für Bar Hebraya, den Universalgelehrten und Maphrian (Erzbischof) der Syrisch Orthodoxen Kirche im vorderen Orient, der dem muslimischen Philosophen und Mystiker Al Ghazali seine entscheidende Wende zur Mystik verdankt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Religionen im Nahen Osten

Religionen im Nahen Osten von Müller,  Hannelore
Diese religionswissenschaftliche Publikation führt in die religiöse Pluralität in ausgewählten Ländern des Nahen Ostens ein. Bei jeder Religionsgemeinschaft werden einheitlich religiöse Lehre, Religions- bzw. Kirchengeschichte präsentiert. In Band I kommen folgende religiöse Gruppierungen zur Sprache: im Irak Muslime, Christen, Juden, Yeziden, Mandäer, in Jordanien Muslime und Christen, in Syrien Muslime, Nusayrier (Alawiten), Christen, im Libanon Christen, Drusen, Muslime. Zum besseren Verständnis der Hintergründe und Zusammenhänge beginnen die chronologisch dargestellten Religionsgeschichten mit der Entstehung der Religionsgemeinschaft, wobei allerdings der inhaltliche Akzent auf dem 20. und 21. Jahrhundert liegt. Mit dieser zusammenfassenden und auch für Nicht-Spezialisten verständlichen Arbeit soll zum einen die bislang fehlende Möglichkeit gegeben werden, einen leicht zugänglichen Überblick über die Religionsgemeinschaften im Nahen Osten zu gewinnen. Zum anderen soll sie als Ausgangspunkt und Grundlage für anschließende Detailforschungen dienen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Religionen im Nahen Osten

Religionen im Nahen Osten von Müller,  Hannelore
Diese religionswissenschaftliche Publikation führt in die religiöse Pluralität in ausgewählten Ländern des Nahen Ostens ein. Bei jeder Religionsgemeinschaft werden einheitlich religiöse Lehre, Religions- bzw. Kirchengeschichte präsentiert. In Band I kommen folgende religiöse Gruppierungen zur Sprache: im Irak Muslime, Christen, Juden, Yeziden, Mandäer, in Jordanien Muslime und Christen, in Syrien Muslime, Nusayrier (Alawiten), Christen, im Libanon Christen, Drusen, Muslime. Zum besseren Verständnis der Hintergründe und Zusammenhänge beginnen die chronologisch dargestellten Religionsgeschichten mit der Entstehung der Religionsgemeinschaft, wobei allerdings der inhaltliche Akzent auf dem 20. und 21. Jahrhundert liegt. Mit dieser zusammenfassenden und auch für Nicht-Spezialisten verständlichen Arbeit soll zum einen die bislang fehlende Möglichkeit gegeben werden, einen leicht zugänglichen Überblick über die Religionsgemeinschaften im Nahen Osten zu gewinnen. Zum anderen soll sie als Ausgangspunkt und Grundlage für anschließende Detailforschungen dienen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Geschichte der Begegnung christlich-orientalischer Mystik mit der Mystik des Islams

Die Geschichte der Begegnung christlich-orientalischer Mystik mit der Mystik des Islams von Blum,  Georg Günter
Kam es in der Mesopotamien beheimateten „Alten Kirche des Ostens“ im 6.–11. Jh. zu einer Blüte christlich-orientalischer Mystik (z.B. Isaak von Ninive, Joseph der Seher und Johannes von Dalyatha) und entwickelte sich ebenso in diesem Zeitraum eine vom Propheten Muhammad inspirierte eigenständige islamische Mystik, so stellt sich die Frage nach ihrer gegenseitigen Beeinflussung. Dies gilt besonders im Hinblick auf den Wunsch des Sufis Al-Husayns, „nach der Religion des Kreuzes“ gekreuzigt zu werden, aber auch in ganz anderer Weise für Bar Hebraya, den Universalgelehrten und Maphrian (Erzbischof) der Syrisch Orthodoxen Kirche im vorderen Orient, der dem muslimischen Philosophen und Mystiker Al Ghazali seine entscheidende Wende zur Mystik verdankt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Sancta Crux 2010.

Sancta Crux 2010. von Buchmüller,  Wolfgang, Chavanne,  Johannes Paul, Heim,  Maximilian, Hradil,  Gerhard, Kaltenegger,  Marina, Ludwig,  Walter, Thielmann,  Kosmas, Wallner,  Karl Josef
Beiträge über den scheidenden Abt von Heiligenkreuz, Abt Gregor Henckel Donnersmarck, über den neuen Abt von Stift Rein, Abt Christian Feurstein, und über den neuen Abt von Heiligenkreuz, Abt Maximilian Heim. - Jahreschronik 2010/2011 - "Glaube und Wein" von P. Johannes Paul Chavanne - "Die Pontifikalien der Heiligenkreuzer Äbte" von P. Wolfgang Buchmüller - "Die Barmherzigkeit" von Frater Malachias Hirning - "Herz Jesu" von Frater Aelred Wöhrle, u.v.a.m.
Aktualisiert: 2020-05-07
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Ortskirche und Weltkirche

Ortskirche und Weltkirche von Stirnemann,  Alfred, Wilflinger,  Gerhard
Dieser Pro-Oriente-Band dokumentiert den Dialog mit der syrischen Kirche. Der vorliegende Band ist der syrischen Kirche gewidmet, jener dritten großen Kirchenfamilie neben denen der Lateiner und Griechen (West- und Ostkirche in Europa), deren Schwerpunkt vor allem in Vorderasien und Indien liegt. Aus diesem Grund wird im Hinblick auf die Verbreitung der Syrer von der Türkei, der Levante, Persien, dem Irak bis nach Indien die Thematik der Dritten Wiener Altorientalenkonsultation 1976 in deutscher Sprache veröffentlicht. Darunter sind Beiträge namhafter Theologen und führender Kirchenhistoriker unserer Zeit, auch aus dem Bereich der orientalischen Kirchen. Den zweiten Schwerpunkt umfassen die Dialogentwicklungen der letzten Jahre mit der Dokumentation des Dialogs zwischen der syrisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche. Den dritten Schwerpunkt bildet der Auftakt der gesamtsyrischen Tagungen mit Teilnehmern der katholischen und orthodoxen Kirchen der syrischen Tradition, beginnend mit dem PRO-ORIENTE-Regionalsymposion 1994 in Kaslik und den Beiträgen der Oberhäupter.
Aktualisiert: 2018-07-05
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