Soziale Infrastruktur und Teilhabechancen

Soziale Infrastruktur und Teilhabechancen von Böhme,  René, Prigge,  Rolf
Entwicklung von Analyse- und Bewertungskriterien Von Wissenschaftlern, Interessenverbänden, politischen Akteuren und den Medien wird darüber debattiert, ob und inwieweit es in Deutschland eine Investitionslücke gibt. Die vorgelegte Studie soll das daraus resultierende Infrastrukturdefizit systematisch aufbereiten und klären, ob dies auch für den Bereich der sozialen Infrastruktur zutriff t. In der Studie wird zunächst die Entwicklung des Begriff s der sozialen Infrastruktur analysiert. Eine gut ausgebaute und allgemein zugängliche soziale Infrastruktur ist demnach eine wesentliche Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Sozialstaats und die Durchsetzung gleicher Teilhabe- und Verwirklichungschancen. Die Studie gibt einen detailreichen Überblick über die Deizite der sozialen Infrastruktur in Deutschland und informiert über politische Strategien, wie deren Ausbau inanziert werden könnte. Die Autoren entwickelten ein Konzept zur Analyse des Zustands und Entwicklungsbedarfs von sozialer Infrastruktur. Exemplarisch gezeigt wird, dass in Bremen die soziale Infrastruktur im Bereich der Angebote der Kindertagesbetreuung und des ganztägigen Lernens dringend des Ausbaus und der Verbesserung bedarf. Die Studie bietet den Akteuren in Politik und Verwaltung vielfältige Anregungen zur Analyse und Entwicklung der sozialen Infrastruktur. Sie richtet sich auch an interessierte Wissenschaftler/-innen und Bürger/-innen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Partner auf Augenhöhe?

Partner auf Augenhöhe? von Betz,  Tanja, Bischoff,  Stefanie, Eunicke,  Nicoletta, Kayser,  Laura B., Zink,  Katharina
Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit der rechtlichen, bildungspolitischen und fachlichen Definition der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Zudem analysieren sie internationale empirische Studien zu Elternbeteiligung und Ungleichheiten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Erstmalig liegt hiermit ein umfassender Überblick über den Stand der Forschung im In- und Ausland zu diesem Themenkomplex vor, der insbesondere die Mikroebene des konkreten Handelns von Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern in den Fokus rückt. Auf dieser Grundlage zeigen die Autorinnen die Problem- und Handlungsfelder an der Schnittstelle zwischen Bildungsinstitution und Familie auf und liefern zahlreiche Impulse, um deren Zusammenarbeit anders zu denken und zu gestalten – und damit die Bildungschancen zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Partner auf Augenhöhe?

Partner auf Augenhöhe? von Betz,  Tanja, Bischoff,  Stefanie, Eunicke,  Nicoletta, Kayser,  Laura B., Zink,  Katharina
Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit der rechtlichen, bildungspolitischen und fachlichen Definition der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Zudem analysieren sie internationale empirische Studien zu Elternbeteiligung und Ungleichheiten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Erstmalig liegt hiermit ein umfassender Überblick über den Stand der Forschung im In- und Ausland zu diesem Themenkomplex vor, der insbesondere die Mikroebene des konkreten Handelns von Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern in den Fokus rückt. Auf dieser Grundlage zeigen die Autorinnen die Problem- und Handlungsfelder an der Schnittstelle zwischen Bildungsinstitution und Familie auf und liefern zahlreiche Impulse, um deren Zusammenarbeit anders zu denken und zu gestalten – und damit die Bildungschancen zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zukunft Bildungschancen

Zukunft Bildungschancen von Boesken,  Gesine, Krämer,  Astrid, Matthiesen,  Tatiana, Panagiotopoulou,  Julie A., Springob,  Jan
Bildungsteilhabe ermöglichen und Bildungsgerechtigkeit sicherstellen – das gilt heute als eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband, der aus der im September 2021 veranstalteten Tagung „Zukunft Bildungschancen“ des Zentrums für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln hervorgegangen ist, sowohl der Genese von Bildungsungleichheiten als auch den Lösungsansätzen und Konzepten für Schulen und Hochschulen, die Bildungschancen in Gegenwart und Zukunft ermöglichen können.
Aktualisiert: 2023-03-29
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ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2022

ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2022 von Institut für soziale Arbeit e.V.
Mit dem ISA-Jahrbuch 2022 » Rechte auf soziale Teilhabe durchSetzen – Auftrag und Aufgabe von Politikberatung, Konzeptentwicklung und Praxisforschung« widmen sich die Autorinnen und Autoren einem Thema, welches in der sozialen Arbeit und ihren Bezugsfeldern als eine zentrale Orientierung für die konzeptionelle Weiterentwicklung sozialer Arbeit verwendet wird. Nichts scheint dabei mehr gewollt und gleichzeitig so komplex zu sein, wie allen Gesellschaftsmitgliedern bestmögliche Teilhabechancen zu eröffnen. Denn soziale Teilhabe durchzuSetzen bedingt zunächst, dass ein annähernd einheitliches Begriffsverständnis zum Terminus soziale Teilhabe verfolgt wird und institutionelle sowie sozialstaatliche VorausSetzungen vorhanden sind, um entsprechende Konzepte umzuSetzen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen von Deuschle,  Andrea, Gromann,  Petra
Wie kann die Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen an Arbeit verbessert werden? Dieser Frage widmet sich der Band, indem die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema vorgestellt werden. Dazu kommen die Darstellung und theoretische Begründung von konkreten Konzepten zur Begleitung der Teilhabe-Prozesse. Der Band macht deutlich, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen nachhaltig von personalisierten Angeboten wie individuellem Coaching und Zielvereinbarungen profitieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Teilhabe an Arbeit für Menschen mit psychischen Erkrankungen von Deuschle,  Andrea, Gromann,  Petra
Wie kann die Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen an Arbeit verbessert werden? Dieser Frage widmet sich der Band, indem die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Thema vorgestellt werden. Dazu kommen die Darstellung und theoretische Begründung von konkreten Konzepten zur Begleitung der Teilhabe-Prozesse. Der Band macht deutlich, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen nachhaltig von personalisierten Angeboten wie individuellem Coaching und Zielvereinbarungen profitieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Partner auf Augenhöhe?

Partner auf Augenhöhe? von Betz,  Tanja, Bischoff,  Stefanie, Eunicke,  Nicoletta, Kayser,  Laura B., Zink,  Katharina
Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit der rechtlichen, bildungspolitischen und fachlichen Definition der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Zudem analysieren sie internationale empirische Studien zu Elternbeteiligung und Ungleichheiten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Erstmalig liegt hiermit ein umfassender Überblick über den Stand der Forschung im In- und Ausland zu diesem Themenkomplex vor, der insbesondere die Mikroebene des konkreten Handelns von Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern in den Fokus rückt. Auf dieser Grundlage zeigen die Autorinnen die Problem- und Handlungsfelder an der Schnittstelle zwischen Bildungsinstitution und Familie auf und liefern zahlreiche Impulse, um deren Zusammenarbeit anders zu denken und zu gestalten – und damit die Bildungschancen zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Partner auf Augenhöhe?

Partner auf Augenhöhe? von Betz,  Tanja, Bischoff,  Stefanie, Eunicke,  Nicoletta, Kayser,  Laura B., Zink,  Katharina
Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese "Bildungs- und Erziehungspartnerschaft" soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit der rechtlichen, bildungspolitischen und fachlichen Definition der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Zudem analysieren sie internationale empirische Studien zu Elternbeteiligung und Ungleichheiten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Erstmalig liegt hiermit ein umfassender Überblick über den Stand der Forschung im In- und Ausland zu diesem Themenkomplex vor, der insbesondere die Mikroebene des konkreten Handelns von Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern in den Fokus rückt. Auf dieser Grundlage zeigen die Autorinnen die Problem- und Handlungsfelder an der Schnittstelle zwischen Bildungsinstitution und Familie auf und liefern zahlreiche Impulse, um deren Zusammenarbeit anders zu denken und zu gestalten – und damit die Bildungschancen zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Spiel mit Gleichaltrigen in Kindertageseinrichtungen

Das Spiel mit Gleichaltrigen in Kindertageseinrichtungen von Heimlich,  Ulrich
Ausbildung WiFF Expertise Band 49 www.weiterbildungsinitiative.de Dem freien Spiel räumt bereits Friedrich Fröbel eine besondere Bedeutung für die Gestaltung von Erziehungs- und Bildungsprozessen im Kindergarten ein. Dabei hat das Spiel nicht nur hohen Einfluss auf das Selbstbildungspotenzial der jungen Akteurinnen und Akteure, sondern erweist sich in der Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen (peers) als ureigener Ort für Teilhabe und Partizipation. Hier erleben Kinder Zugehörigkeit und machen Erfahrungen mit Aushandlungsprozessen unter gleichberechtigten Partnern. Damit Fachkräfte beim Blick auf das Spiel die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern mit unterschiedlichen Voraussetzungen wahrnehmen und dieses inklusive Potenzial zur Entfaltung bringen können, ist ein tiefes und reflektiertes Verständnis vom freien Spiel erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Partner auf Augenhöhe?

Partner auf Augenhöhe? von Betz,  Tanja, Bischoff,  Stefanie, Eunicke,  Nicoletta, Kayser,  Laura B., Zink,  Katharina
Bildungschancen sind in Deutschland ungleich verteilt. Vor diesem Hintergrund wird seit einigen Jahren in Politik und Fachkreisen eingefordert, dass sich Eltern einerseits sowie Fach- und Lehrkräfte in Kindertageseinrichtungen und Schulen andererseits partnerschaftlich und auf Augenhöhe begegnen sollen. Diese »Bildungs- und Erziehungspartnerschaft« soll dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern zu verbessern. Viele Kindertageseinrichtungen und Schulen arbeiten heute schon intensiv daran. Das empirische Wissen um Partnerschaft, Elternbeteiligung und Zusammenarbeit sowie die damit zusammenhängenden Effekte ist jedoch gering. Hier setzen die Autorinnen an. Sie beschäftigen sich mit der rechtlichen, bildungspolitischen und fachlichen Definition der Bildungs- und Erziehungspartnerschaften. Zudem analysieren sie internationale empirische Studien zu Elternbeteiligung und Ungleichheiten in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. Erstmalig liegt hiermit ein umfassender Überblick über den Stand der Forschung im In- und Ausland zu diesem Themenkomplex vor, der insbesondere die Mikroebene des konkreten Handelns von Fach- und Lehrkräften, Eltern und Kindern in den Fokus rückt. Auf dieser Grundlage zeigen die Autorinnen die Problem- und Handlungsfelder an der Schnittstelle zwischen Bildungsinstitution und Familie auf und liefern zahlreiche Impulse, um deren Zusammenarbeit anders zu denken und zu gestalten – und damit die Bildungschancen zu verbessern.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Soziale Infrastruktur und Teilhabechancen

Soziale Infrastruktur und Teilhabechancen von Böhme,  René, Prigge,  Rolf
Entwicklung von Analyse- und Bewertungskriterien Von Wissenschaftlern, Interessenverbänden, politischen Akteuren und den Medien wird darüber debattiert, ob und inwieweit es in Deutschland eine Investitionslücke gibt. Die vorgelegte Studie soll das daraus resultierende Infrastrukturdefizit systematisch aufbereiten und klären, ob dies auch für den Bereich der sozialen Infrastruktur zutriff t. In der Studie wird zunächst die Entwicklung des Begriff s der sozialen Infrastruktur analysiert. Eine gut ausgebaute und allgemein zugängliche soziale Infrastruktur ist demnach eine wesentliche Voraussetzung für die Weiterentwicklung des Sozialstaats und die Durchsetzung gleicher Teilhabe- und Verwirklichungschancen. Die Studie gibt einen detailreichen Überblick über die Deizite der sozialen Infrastruktur in Deutschland und informiert über politische Strategien, wie deren Ausbau inanziert werden könnte. Die Autoren entwickelten ein Konzept zur Analyse des Zustands und Entwicklungsbedarfs von sozialer Infrastruktur. Exemplarisch gezeigt wird, dass in Bremen die soziale Infrastruktur im Bereich der Angebote der Kindertagesbetreuung und des ganztägigen Lernens dringend des Ausbaus und der Verbesserung bedarf. Die Studie bietet den Akteuren in Politik und Verwaltung vielfältige Anregungen zur Analyse und Entwicklung der sozialen Infrastruktur. Sie richtet sich auch an interessierte Wissenschaftler/-innen und Bürger/-innen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Kosten – Nutzen – Analyse im Rahmen der Evaluation der Modellprojekte: „Perspektiven für Familien“ (Nürnberg) und „TANDEM“ (Fürth)

Kosten – Nutzen – Analyse im Rahmen der Evaluation der Modellprojekte: „Perspektiven für Familien“ (Nürnberg) und „TANDEM“ (Fürth) von Deutsches Jugendinstitut e.V., Meier-Gräwe,  Uta
In der vorliegenden Expertise wird eine differenzierte Kosten-Nutzen-Analyse angestellt, die am Beispiel der beiden hilfesystem-übergreifenden Modellprojekte – „Perspektiven für Familien“ (Nürnberg) und „TANDEM – Jugendhilfe und Jobcenter stärken gemeinsam berufliche und gesellschaftliche Teilhabechancen von Eltern und Kindern im SGB II“ (Fürth) aufzeigt, welche individuellen, hilfesystem-bezogenen und volkswirtschaftlichen Nettoerträge bei einer (Re-)Integration langzeitarbeitsloser erwachsener Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften in den Arbeitsmarkt erreicht werden. Darüber hinaus wird in einer lebensverlaufsbezogenen Perspektive analysiert, welche Wertschöpfungspotentiale durch die Stabilisierung der teilnehmenden Bedarfsgemeinschaften als Herkunftskontext der Kinder perspektivisch generiert werden können: durch ihre gezielte (Früh-)Förderung, ihre schulische und schließlich ihre berufliche Integration. Diese Potentiale werden durch die Modellierung von fallbezogenen moderaten bzw. optimistischen Szenarien ermittelt und kontrastiert mit den individuellen und gesellschaftlichen Folge-kosten, wenn entsprechende vernetzte Hilfemaßnahmen unterbleiben oder zu spät einsetzen (pessimistische Szenarien).
Aktualisiert: 2021-02-23
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