Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid

Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid von Völkl,  Stefanie
Die sinnliche Wahrnehmung der Welt ist ein authentischer Weg zur Erkenntnis Gottes. Gerade für die menschlich-existentiellen Grunderfahrungen von Schönheit und Leid wird die theologische Ästhetik als Lehre der Wahrnehmung Gottes bedeutsam. Simone Weil und Hans Urs von Balthasar beschreiben je auf ihre Weise die Weltwahrnehmung als Lesart der Liebe Gottes, die sich in allen Erscheinungsformen offenbart. Die Autorin zeichnet ihre Ansätze im Detail nach und legt eine Synthese vor, welche die Aufmerksamkeit für göttliche Offenbarungsweisen schärft und so Relevanz für den Dialog der Religionen gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Notizen und Details 1964-2007

Notizen und Details 1964-2007 von Bäumlin,  Klaus, Leibundgut,  Hektor, Marti,  Kurt, Schlup,  Bernard
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007. »Notizen und Details«: Das Werk, das vielen als Kurt Martis Hauptwerk gilt, kommt unter einem ebenso bescheidenen wie programmatischen Titel daher. Es bietet sämtliche Kolumnen, die Marti während über 40 Jahren für die Zeitschrift »Reformatio« verfasst hat. Das Spektrum des Notierten und im Detail Reflektierten ist ausgesprochen weit. Marti reagiert hellwach auf das Tagesaktuelle, erinnert an Vergessenes und befragt die Zukunft. Dass er seine erste Kolumne den frommen Schnulzen widmet und in der letzten nachdrücklich für einen »aufgeklärten, aufklärenden Protestantismus« plädiert, ist insofern charakteristisch. Hohe und niedrige Themen, Gott und die Welt gehen bei ihm Hand in Hand - manchmal ausführlich argumentierend, manchmal in aphoristischer Verdichtung. Nicht zuletzt zeigen die Kolumnen Marti auch als aufmerksamen Leser. Seine Notizen verweisen, kritisch glossierend, auf unzählige Bücher. Durch diese Bemerkungen wie durch eingestreute Selbstinterpretationen sind die »Notizen und Details« auch unverzichtbar, um Martis eigenes theologisch-literarisches Werk in seinen Kontexten zu situieren. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag des Autors ist sein umfangreiches Brevier wieder lieferbar. Nun lässt sich überprüfen, was ein Rezensent zur Erstausgabe schrieb: Die drei Lesebändchen sind dringlich notwendig!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Notizen und Details 1964-2007

Notizen und Details 1964-2007 von Bäumlin,  Klaus, Leibundgut,  Hektor, Marti,  Kurt, Schlup,  Bernard
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007. »Notizen und Details«: Das Werk, das vielen als Kurt Martis Hauptwerk gilt, kommt unter einem ebenso bescheidenen wie programmatischen Titel daher. Es bietet sämtliche Kolumnen, die Marti während über 40 Jahren für die Zeitschrift »Reformatio« verfasst hat. Das Spektrum des Notierten und im Detail Reflektierten ist ausgesprochen weit. Marti reagiert hellwach auf das Tagesaktuelle, erinnert an Vergessenes und befragt die Zukunft. Dass er seine erste Kolumne den frommen Schnulzen widmet und in der letzten nachdrücklich für einen »aufgeklärten, aufklärenden Protestantismus« plädiert, ist insofern charakteristisch. Hohe und niedrige Themen, Gott und die Welt gehen bei ihm Hand in Hand - manchmal ausführlich argumentierend, manchmal in aphoristischer Verdichtung. Nicht zuletzt zeigen die Kolumnen Marti auch als aufmerksamen Leser. Seine Notizen verweisen, kritisch glossierend, auf unzählige Bücher. Durch diese Bemerkungen wie durch eingestreute Selbstinterpretationen sind die »Notizen und Details« auch unverzichtbar, um Martis eigenes theologisch-literarisches Werk in seinen Kontexten zu situieren. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag des Autors ist sein umfangreiches Brevier wieder lieferbar. Nun lässt sich überprüfen, was ein Rezensent zur Erstausgabe schrieb: Die drei Lesebändchen sind dringlich notwendig!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Notizen und Details 1964-2007

Notizen und Details 1964-2007 von Bäumlin,  Klaus, Leibundgut,  Hektor, Marti,  Kurt, Schlup,  Bernard
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007. »Notizen und Details«: Das Werk, das vielen als Kurt Martis Hauptwerk gilt, kommt unter einem ebenso bescheidenen wie programmatischen Titel daher. Es bietet sämtliche Kolumnen, die Marti während über 40 Jahren für die Zeitschrift »Reformatio« verfasst hat. Das Spektrum des Notierten und im Detail Reflektierten ist ausgesprochen weit. Marti reagiert hellwach auf das Tagesaktuelle, erinnert an Vergessenes und befragt die Zukunft. Dass er seine erste Kolumne den frommen Schnulzen widmet und in der letzten nachdrücklich für einen »aufgeklärten, aufklärenden Protestantismus« plädiert, ist insofern charakteristisch. Hohe und niedrige Themen, Gott und die Welt gehen bei ihm Hand in Hand - manchmal ausführlich argumentierend, manchmal in aphoristischer Verdichtung. Nicht zuletzt zeigen die Kolumnen Marti auch als aufmerksamen Leser. Seine Notizen verweisen, kritisch glossierend, auf unzählige Bücher. Durch diese Bemerkungen wie durch eingestreute Selbstinterpretationen sind die »Notizen und Details« auch unverzichtbar, um Martis eigenes theologisch-literarisches Werk in seinen Kontexten zu situieren. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag des Autors ist sein umfangreiches Brevier wieder lieferbar. Nun lässt sich überprüfen, was ein Rezensent zur Erstausgabe schrieb: Die drei Lesebändchen sind dringlich notwendig!
Aktualisiert: 2023-05-12
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Notizen und Details 1964-2007

Notizen und Details 1964-2007 von Bäumlin,  Klaus, Leibundgut,  Hektor, Marti,  Kurt, Schlup,  Bernard
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007. »Notizen und Details«: Das Werk, das vielen als Kurt Martis Hauptwerk gilt, kommt unter einem ebenso bescheidenen wie programmatischen Titel daher. Es bietet sämtliche Kolumnen, die Marti während über 40 Jahren für die Zeitschrift »Reformatio« verfasst hat. Das Spektrum des Notierten und im Detail Reflektierten ist ausgesprochen weit. Marti reagiert hellwach auf das Tagesaktuelle, erinnert an Vergessenes und befragt die Zukunft. Dass er seine erste Kolumne den frommen Schnulzen widmet und in der letzten nachdrücklich für einen »aufgeklärten, aufklärenden Protestantismus« plädiert, ist insofern charakteristisch. Hohe und niedrige Themen, Gott und die Welt gehen bei ihm Hand in Hand - manchmal ausführlich argumentierend, manchmal in aphoristischer Verdichtung. Nicht zuletzt zeigen die Kolumnen Marti auch als aufmerksamen Leser. Seine Notizen verweisen, kritisch glossierend, auf unzählige Bücher. Durch diese Bemerkungen wie durch eingestreute Selbstinterpretationen sind die »Notizen und Details« auch unverzichtbar, um Martis eigenes theologisch-literarisches Werk in seinen Kontexten zu situieren. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag des Autors ist sein umfangreiches Brevier wieder lieferbar. Nun lässt sich überprüfen, was ein Rezensent zur Erstausgabe schrieb: Die drei Lesebändchen sind dringlich notwendig! Die Neuausgabe der Notizen und Details wurde dankenswerterweise ermöglicht durch die Unterstützung von Barbara Marti, Spiegel bei Bern.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Notizen und Details 1964-2007

Notizen und Details 1964-2007 von Bäumlin,  Klaus, Leibundgut,  Hektor, Marti,  Kurt, Schlup,  Bernard
Kurt Martis essayistisches Hauptwerk, neu aufgelegt. Eine einzigartige intellektuelle Mitschrift der Jahre 1964 bis 2007. »Notizen und Details«: Das Werk, das vielen als Kurt Martis Hauptwerk gilt, kommt unter einem ebenso bescheidenen wie programmatischen Titel daher. Es bietet sämtliche Kolumnen, die Marti während über 40 Jahren für die Zeitschrift »Reformatio« verfasst hat. Das Spektrum des Notierten und im Detail Reflektierten ist ausgesprochen weit. Marti reagiert hellwach auf das Tagesaktuelle, erinnert an Vergessenes und befragt die Zukunft. Dass er seine erste Kolumne den frommen Schnulzen widmet und in der letzten nachdrücklich für einen »aufgeklärten, aufklärenden Protestantismus« plädiert, ist insofern charakteristisch. Hohe und niedrige Themen, Gott und die Welt gehen bei ihm Hand in Hand - manchmal ausführlich argumentierend, manchmal in aphoristischer Verdichtung. Nicht zuletzt zeigen die Kolumnen Marti auch als aufmerksamen Leser. Seine Notizen verweisen, kritisch glossierend, auf unzählige Bücher. Durch diese Bemerkungen wie durch eingestreute Selbstinterpretationen sind die »Notizen und Details« auch unverzichtbar, um Martis eigenes theologisch-literarisches Werk in seinen Kontexten zu situieren. Rechtzeitig zum 100. Geburtstag des Autors ist sein umfangreiches Brevier wieder lieferbar. Nun lässt sich überprüfen, was ein Rezensent zur Erstausgabe schrieb: Die drei Lesebändchen sind dringlich notwendig!
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Gute, das Schöne und das Heilige

Das Gute, das Schöne und das Heilige von Schaeffler,  Richard
Die Reihe der Personen, Dinge, Sachverhalte und Verhaltensformen, die danach befragt werden können, ob sie "gut", "schön" bzw. "heilig" sind, scheint unbegrenzt zu sein. Doch wie können wir wissen, ob etwas "gut", "schön" oder "heilig" ist? Schon Sokrates hat gezeigt, wie schwierig es ist, uns da sicher zu sein und Kriterien dafür anzugeben. Richard Schaeffler untersucht in diesem Buch verschiedene Arten von Erfahrung, und zwar die sittliche, ästhetische und religiöse Erfahrung. Mittels eines phänomenologischen Zugangs prüft er die Bedingungen dafür, dass sich uns etwas in der Qualität des Schönen, Guten bzw. Heiligen zeigt, wie auch die Bedingungen, die wir selber erfüllen müssen, wenn es möglich sein soll, dass die Sache uns diese ihre Aspekte zeigen soll. Im Weiteren geht es um den Schritt von dem, was sich uns zeigt, zu unserer Erfahrung. Dazu bedarf es der Anwendung von Begriffen. So macht erst die Anwendung des Begriffs des Guten es möglich, vom subjektiven moralischen Erleben zur objektiv gültigen sittlichen Erfahrung überzugehen. Ähnlich ermöglicht erst der Begriff des Schönen die ästhetische Erfahrung, erst der Begriff des Heiligen die religiöse Erfahrung.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das Gute, das Schöne und das Heilige

Das Gute, das Schöne und das Heilige von Schaeffler,  Richard
Die Reihe der Personen, Dinge, Sachverhalte und Verhaltensformen, die danach befragt werden können, ob sie „gut“, „schön“ bzw. „heilig“ sind, scheint unbegrenzt zu sein. Doch wie können wir wissen, ob etwas „gut“, „schön“ oder „heilig“ ist? Schon Sokrates hat gezeigt, wie schwierig es ist, uns da sicher zu sein und Kriterien dafür anzugeben. Richard Schaeffler untersucht in diesem Buch verschiedene Arten von Erfahrung, und zwar die sittliche, ästhetische und religiöse Erfahrung. Mittels eines phänomenologischen Zugangs prüft er die Bedingungen dafür, dass sich uns etwas in der Qualität des Schönen, Guten bzw. Heiligen zeigt, wie auch die Bedingungen, die wir selber erfüllen müssen, wenn es möglich sein soll, dass die Sache uns diese ihre Aspekte zeigen soll. Im Weiteren geht es um den Schritt von dem, was sich uns zeigt, zu unserer Erfahrung. Dazu bedarf es der Anwendung von Begriffen. So macht erst die Anwendung des Begriffs des Guten es möglich, vom subjektiven moralischen Erleben zur objektiv gültigen sittlichen Erfahrung überzugehen. Ähnlich ermöglicht erst der Begriff des Schönen die ästhetische Erfahrung, erst der Begriff des Heiligen die religiöse Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik. Am Beispiel des Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis

Perspektiven einer theologisch verantworteten Ästhetik. Am Beispiel des Hochaltars der Pfarrkirche von Münster im Wallis von Gigandet-Imsand,  Sarah
Unmittelbarer Gegenstand der Arbeit ist der spätgotische Hochaltar in der Pfarrkirche von Münster im Wallis, Schweiz, der in der Fachwelt als kunstgeschichtlich bedeutsam gilt. Sarah Gigandet stellt ihre interdisziplinären Kompetenzen in Theologie und Kunstgeschichte in den Dienst der Erschließung des Walliser Altars. Zudem wagt sie sich auf das Gebiet der philosophischen und theologischen Erkenntnislehre. Eine Kernaussage lautet: "Begriffliches Erkennen und ästhetisches Erkennen verhalten sich komplementär zueinander – wie die reflexive Aneignung und die Begegnung mit dem nicht aufhebbaren Anderen". Das kunsthistorische Beispiel wird in je größeren Kontexten situiert: im Kirchenraum mit seiner Ausstattung; im Sakralraum, der in Gebet und Liturgie zum Ausdruck des Glaubens der kirchlichen Gemeinschaft wird, in der lokalen "Sakraltopographie" – und nicht zuletzt im Vorgang der Begegnung zwischen dem Betrachter und sakraler Kunst heute: "Kann sich ästhetisches Erkennen angesichts des spätgotischen Retabels für den gegenwärtigen Betrachter ereignen? Wie und unter welchen Bedingungen ereignet sich ästhetisches Erkennen überhaupt?" Die Autorin zeigt, wie der Bezug der Theologie auf Offenbarung und Menschwerdung eine ästhetisch verfasste Erkenntnistheorie fordert. So wird Theologie zum Modell einer Wissenschaft nach dem Ende der Erkenntnisgewissheit der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid

Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid von Völkl,  Stefanie
Die sinnliche Wahrnehmung der Welt ist ein authentischer Weg zur Erkenntnis Gottes. Gerade für die menschlich-existentiellen Grunderfahrungen von Schönheit und Leid wird die theologische Ästhetik als Lehre der Wahrnehmung Gottes bedeutsam. Simone Weil und Hans Urs von Balthasar beschreiben je auf ihre Weise die Weltwahrnehmung als Lesart der Liebe Gottes, die sich in allen Erscheinungsformen offenbart. Die Autorin zeichnet ihre Ansätze im Detail nach und legt eine Synthese vor, welche die Aufmerksamkeit für göttliche Offenbarungsweisen schärft und so Relevanz für den Dialog der Religionen gewinnt.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Hans Urs von Balthasars Literaturtheologie

Hans Urs von Balthasars Literaturtheologie von Krenski,  Thomas
Hans Urs von Balthasar äusserte schon vor Jahrzehnten die Befürchtung, dass die wissenschaftliche Theologie Gefahr laufe, auf einer rationalistischen Sandbank zu stranden. Tatsächlich beschränkte sich die wissenschaftliche Theologie des 20. Jahrhunderts weitgehend auf ein begriffliches Instrumentarium. Hans Urs von Balthasar ging als Germanist andere Wege. Er suchte eine Denkform, die "im gleichen Abstand zwischen reinem 'Begriff' und reiner 'Anschauung' den Vollklang menschlicher Wahrheit zu enthalten scheint". Im Zuge dieses Versuches entsteht seine "Literaturtheologie". Während man in einem theologischen Lehrbuch die Namen Shakespeare, Euripides, Rilke oder Trakl vergeblich sucht, befragt er sie auf ihre religiöse Letzthaltung, nutzt das poetische und später das dramatische Instrumentarium, um mittels der Kategorien der Poesie und des Theaters Theologie zu treiben. Das Buch erschliesst Hans Urs von Balthasars Literaturtheologie für die systematische Theologie. Neben hermeneutischen Fragestellungen zieht der ausgewiesene Balthasarkenner und Mainzer Hochschulpfarrer Thomas Krenski literaturtheologische Aspekte ins Kalkül, so dass der Leser nicht nur formal, sondern material literaturtheologisch zu denken lernt. Die entsprechenden Literaturen sind den jeweiligen theologischen Traktaten zugeordnet, so dass der theologisch interessierte Leser den entsprechenden Beitrag mühelos der theologischen Disziplin zuorden kann, zu der er einen literaturtheologischen Zugang sucht. Der eher literarisch interessierte Leser dürfte am ehesten mit Hilfe des Registers einen literaturtheologischen Zugang zu Autoren seines Interesses finden. Dort begegnet er neben Autoren wie Euripides, Shakespeare, Dostojewski, George, Rilke, Claudel, Bernanos, P©guy, Pirandello, Hofmannsthal, Dürrenmatt, Raeber und Züfle auch den Komponisten Mozart, Haydn, Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Wagner, Mahler, Schönberg und Denissow. Auch die bildenden Künstler Holbein, Grünewald, Stocker, Schilling und Hegenbarth finden Erwähnung. Balthasar selbst kommentiert sein literaturtheologisches Projekt: "Man beklagt es auch, dass die schriftstellernden Theologen sich heute zuviel um die Dichter kümmern, statt ihr eigenes Handwerk zu treiben. ("-) Es könnte aber sein, dass bei den grossen katholischen Dichtern mehr originales und gross in freier Landschaft wachsendes Gedankenleben sich findet als in der etwas engbrüstigen und bei kleiner Kost genügsamen Theologie unserer Zeit."
Aktualisiert: 2019-12-20
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