Die Liebe zum Kind

Die Liebe zum Kind von Dolderer,  Marianne
Die Liebe zum Kind ist ein theoretisch wenig beleuchteter Gegenstand. Mit der Psychoanalyse Jacques Lacans kann diese Liebe als das unbewusste Genießen in der Beziehung zum Kind gefasst werden. Dabei zeigt sie sich als ein Schlüssel zu einem Strukturwandel des Genießens, im Zuge dessen ödipale Beziehungen ihre Bedeutung verlieren. Das bleibt nicht ohne Folgen für das »Geschlechtsverhältnis«. Marianne Dolderer zeigt auf, dass sich jenseits der pädagogischen Liebe der Raum öffnet für ein Verhältnis zum Kind, das weder zu einer ödipalen Verleugnung der mütterlichen Subjektivität noch zu einem postödipalen Negieren von Alterität führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Experiment und Exploration

Experiment und Exploration von Ahrens,  Sönke
Warum sind bislang die meisten Versuche, das Experiment zu denken, gescheitert? Gestützt auf empirische Studien, vor allem aus dem Bereich der Wissenschafts- und Technikforschung, und mit Hilfe einer dekonstruktiv aufbereiteten Begrifflichkeit fasst Sönke Ahrens das Experiment als eine Form der Welterschließung an den Grenzen der Welt und grenzt es von der Exploration als seinem komplementären Gegenpart ab. Bildung kann so als die experimentelle und Lernen als die explorative Form rekonstruiert werden, in der sich Individuen die Welt erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nah am Tabu

Nah am Tabu von Moser,  Petra
Erstmals werden in diesem Buch die sexuellen und erotischen Motive in Robert Walsers »Jakob von Gunten« zum zentralen Gegenstand gemacht. Angesichts der aktuellen Debatte um den Missbrauch in pädagogischen Institutionen erscheint der Roman von 1909 auf überraschende Weise als Provokation: Bildung als Selbstexperiment jenseits der Norm. Robert Walsers Romanheld zeigt uns, dass dies möglich ist. Entschlossen, »von aller hochmütigen Tradition abzufallen«, tritt er in eine Dienerschule ein. Seine Existenz ist demütig und eigensinnig zugleich. In Konfrontation mit dem Schulleiter führt sie in die Nähe eines Tabus, zu einer erotisch aufgeladenen Lehrer-Schüler-Beziehung, bei der unklar bleibt, wer dominiert. Petra Moser zeigt die Entstehungsgeschichte des Textes auf und fragt nach dem bildungstheoretischen Gehalt dieses radikalen Anti-Bildungsromans - unter Einbeziehung bisher nicht erschlossener Quellen und unpublizierter Briefe Robert Walsers.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildungsprozesse und Fremdheitserfahrung

Bildungsprozesse und Fremdheitserfahrung von Koller,  Hans-Christoph, Marotzki,  Winfried, Sanders,  Olaf
Im Zentrum dieses Bandes steht ein Begriff von »Bildung«, der Bildungsprozesse als Veränderungen von Grundfiguren des Welt- und Selbstverhältnisses begreift, die sich in Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Fremden vollziehen. Konzepte von Waldenfels, Ricoeur und Lacan aufnehmend, entfalten die Beiträger_innen diesen Bildungsbegriff theoretisch und diskutieren ihn aus unterschiedlichen Perspektiven mit Bezug auf Beispiele aus interkultureller Kommunikation, Psychoanalyse und Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hochschuldidaktische Begleitforschung

Hochschuldidaktische Begleitforschung von Schmohl,  Tobias
Die begleitende Beforschung und systematische Weiterentwicklung von Lehre spielt in der modernen Hochschuldidaktik eine zentrale Rolle. Es entstehen mehr und mehr Lehrentwicklungsprojekte mit wissenschaftlichem Transferpotenzial. Auch der »Qualitätspakt Lehre« (2011-2020) macht das Thema zu einem so aktuellen und kontrovers diskutierten Problemkomplex wie sonst kaum eines. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen des Bandes das Thema sowohl als Gegenstand der Grundlagenforschung als auch der angewandten Forschung. Sie stellen bestehende Konzepte innovativer Hochschullehre vor, zeigen tragfähige Strategien zur weiteren Beforschung auf und leiten daraus konkrete handlungsleitende Empfehlungen ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildungsgang, Habitus und Feld

Bildungsgang, Habitus und Feld von Tosana,  Simone
Im Zentrum dieser Studie stehen die außerschulischen und innerschulischen Bedingungen für die Teilhabe an Bildung und Schule. Durch die Verknüpfung der Theorie Bourdieus mit der Lebenslaufforschung wird ein eigenständiger theoretischer sowie empirischer Ansatz entwickelt, um das Zusammenwirken von Habitus, Ressourcen und Feld differenziert herauszuarbeiten. So werden Verlaufsaspekte des Bildungsgangs deutlich, die im Konzept der »doppelten Statuspassage« gebündelt werden. Die besonderen Bedingungen des Abendgymnasiums ermöglichen es, allgemeine Mechanismen aufzuzeigen, die die Teilhabe am Bildungsgang bestimmen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lernen – Kontext und Biografie

Lernen – Kontext und Biografie von Bracker,  Rosa, Faulstich (verst.),  Peter
Eine kritisch-pragmatistische Theorie eröffnet eine neue Sichtweise auf das breit diskutierte Thema Lernen: Wann wird Lernen für die Lernenden selbst wichtig? Welche Bedeutsamkeit weisen die Lernenden einer Thematik für sich selbst und der daraus resultierenden möglichen erweiterten Handlungsfähigkeit zu? Im Unterschied zur vorherrschenden wissenschaftlichen Perspektive, die nach Bedingungen und Ursachen des Lernens sucht, wird in diesem Buch die Fragerichtung umgekehrt und auf Begründungen durch die Lernenden selbst gerichtet. Anhand empirischer Untersuchungen in Lernwerkstätten geraten dadurch auch Handlungsstrategien bei Lernwiderständen, Lernvermeiden bzw. Nicht-Lernen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Handbuch Transdisziplinäre Didaktik

Handbuch Transdisziplinäre Didaktik von Philipp,  Thorsten, Schmohl,  Tobias
Was genau ist ein Reallabor? Wie funktioniert Service Learning? Wozu dienen Praktikum, Citizen Science und Duales Studium? Dieses Handbuch erläutert zentrale Begriffe der jüngeren wissenschaftstheoretischen Debatte in ihren Auswirkungen auf Hochschullehre und Bildungsperspektiven. Transdisziplinarität erschließt sich auf diese Weise als umfassendes Innovationsgeschehen in Reaktion auf die großen globalen Herausforderungen dieser Tage - etwa Klimawandel, Urbanisierung oder Migration. Ein praktisches Nachschlagewerk für Studierende, Lehrende und alle, die die tiefgreifenden Veränderungen der Hochschulbildung im Zuge transformativer Wissenschaft verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetische Film-Bildung

Ästhetische Film-Bildung von Zahn,  Manuel
Film und Bildung - Manuel Zahn spürt in seinen Studien diesem immer noch ungeklärten Verhältnis nach. In Bezug auf aktuelle medientheoretische, ästhetische und bildungstheoretische Diskurse entwickelt er einen differenztheoretischen Begriff der Medialität des Films und stellt mit der Spurenlese eine »Methode« vor, die eine differenzsensible Empirie des Films ermöglicht. Anhand von Filmbeispielen wird die Spurenlese erprobt und dabei ein Begriff der Film-Bildung skizziert, der die Spurenlese von Filmen als bildende Erfahrung begreift, insofern sie es erlaubt, die Auseinandersetzung des Subjekts mit Filmen auf der Folie der Unmöglichkeit ihrer identifizierenden Aneignung zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Masken-Spiele

Masken-Spiele von Magyar-Haas,  Veronika
Wovon hängt es ab, ob in sozialen Verhältnissen und explizit in pädagogisch arrangierten Räumen die Würde und Integrität von Personen gewahrt bleibt oder verletzt wird? Veronika Magyar-Haas nimmt Bezug auf anthropologische, bildungs- und professionstheoretische Ansätze und legt Personen als leiblich, verletzbar und zugleich maskenhaft aus. Personen sind zur Wahrung ihrer Würde darauf angewiesen, mit differenten sozialen Masken zu spielen und sich so der Fixierung auf ein bestimmtes So-Sein entziehen zu können. Die - sozialen, räumlichen, materiellen - Bedingtheiten solcher Spiele sowie die (Il-)Legitimierung von Masken in diesen rekonstruiert sie mittels videographierter Sequenzen in einer offenen Mädcheneinrichtung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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An den Grenzen der interkulturellen Bildung

An den Grenzen der interkulturellen Bildung von Aydt,  Sabine
Interkulturelle Bildung verspricht, das Zusammenleben und -arbeiten unter den Bedingungen von Fremdheit und Migration zu erleichtern. Dennoch gibt es unlösbare Konflikte - und mehr Kulturwissen führt oft zu mehr Orientierungslosigkeit. Droht das Scheitern dieses Bildungsansatzes? Kann interkulturelles Lernen Erfahrungen des Scheiterns integrieren? Zur Reflexion der Praxis greift Sabine Aydts transdisziplinärer Essay eine Reihe von Denkmodellen auf - vom Schiffbruch über die Tragödie zum Eindringling. Die Auseinandersetzung mit Krisen im Kontext von Fremdheit eröffnet so den Blick auf unerwartete Wege zu einem anderen, spielerischen Ansatz kulturellen Lernens durch Erfahrung im »Übergangsraum« (D.W. Winnicott).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entwurf und Ordnung

Entwurf und Ordnung von Reinhard,  Miriam N.
Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Identität – Verkörperung – Bildung

Identität – Verkörperung – Bildung von Kubitza,  Thorsten
Erweist sich die auch in pädagogischen Diskursen gängige Rede von der 'eigenen Identität' wirklich als eine angemessene Selbstthematisierungsformel? Die Anthropologie Plessners bietet stattdessen einen differenztheoretischen Zugang zur Beschreibung menschlicher Selbst- und Weltverhältnisse. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei dem Prinzip der 'Verkörperung' zu, das darüber hinaus auf seine bildungstheoretischen Gehalte befragt wird. Mit der Betrachtung von Plessners Werk unter pädagogisch relevanten Gesichtspunkten verbindet sich das Anliegen, die Potenziale seiner Forschung erstmals in systematischer Weise für diese Disziplin zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Identität – Verkörperung – Bildung

Identität – Verkörperung – Bildung von Kubitza,  Thorsten
Erweist sich die auch in pädagogischen Diskursen gängige Rede von der 'eigenen Identität' wirklich als eine angemessene Selbstthematisierungsformel? Die Anthropologie Plessners bietet stattdessen einen differenztheoretischen Zugang zur Beschreibung menschlicher Selbst- und Weltverhältnisse. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei dem Prinzip der 'Verkörperung' zu, das darüber hinaus auf seine bildungstheoretischen Gehalte befragt wird. Mit der Betrachtung von Plessners Werk unter pädagogisch relevanten Gesichtspunkten verbindet sich das Anliegen, die Potenziale seiner Forschung erstmals in systematischer Weise für diese Disziplin zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wahn – Wissen – Institution II

Wahn – Wissen – Institution II von Pazzini,  Karl-Josef, Schuller,  Marianne, Wimmer,  Michael
Die Frage nach dem Wahn ist wesentlich eine Frage nach der Grenze. Dies aber nicht nur in dem Sinne, dass eine Grenze aufgesucht und als Schutz vor den Verführungen und Beängstigungen des Wahns fixiert wird. Die Grenzziehung wird selbst zum Problem; sie steht in ihrer für den Wahn konstitutiven Funktion zur Verhandlung an. War in einem ersten Band (2005) der weite Horizont des Wahns skizziert und ausgeleuchtet, so sollen nun, in einem zweiten Schritt, die Frage zugespitzt und in exemplarischen Untersuchungen wahnhafte Verfahren analysiert werden. Mode, Politik, Kunst, kulturelle Riten, Psychiatrie, Bildungskonzepte, psychoanalytisches Setting und Literatur kommen unter unterschiedlichen theoretischen Optionen zur Sprache. So unterschiedlich die Gegenstände und die analysierenden Darstellungsverfahren auch sind, so sind sie doch durch eine Fragestellung verbunden: Ob das, was als ›Wahn‹ sich abzeichnet und als Gegenstand eines Wissens gefasst werden kann, nicht auch im eigenen Vorgehen wirksam ist - eine Wirksamkeit entfaltet, die für die Aktivitäten des Subjekts und der Institutionen notwendig ist und zugleich bearbeitet werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verzeitlichung der Bildung

Die Verzeitlichung der Bildung von Leineweber,  Christian
Zeitstrukturen haben - vor allem durch technisch-mediale Entwicklungen im Zuge der Entfaltung moderner Gesellschaften - zunehmend einen Einfluss auf Bedingungen des selbstbestimmten Handelns. Auf Grundlage dieser Beobachtung stellt Christian Leineweber die Frage nach dem Verhältnis von Selbstbestimmung und Zeit. Mit einem Blick auf die Verzeitlichung der Bildung sucht er eine bildungstheoretische Antwort auf diese Frage im Feld der Medienpädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Delignys andere Kartografie

Delignys andere Kartografie von Beiler,  Frank
Aktivist*innen aus dem Umfeld der 68er-Bewegung haben gemeinsam mit Fernand Deligny über Jahre hinweg die Wahrnehmungs- und Bewegungsräume von Autist*innen ohne sprachliche Entwicklung mittels einer experimentellen kartografischen Praxis untersucht. Die Karten dienen der Erkundung unbekannter Lebenswelten. Frank Beiler untersucht den ästhetischen und politischen Impetus der kartografischen Praxis und zeigt deren Wirkmacht auf. Dabei legt er dar, wie sich rhizomatische Netze aus Interaktionen und Interferenzen unterschiedlicher Lebensweisen konstituieren und wie ein kollaboratives Miteinander möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Now! Die Welt gemeinsam gestalten. Bildung neu denken

Now! Die Welt gemeinsam gestalten. Bildung neu denken von Eberhard,  Lilli, Roord,  Lena, Weber,  Angela
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger*innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Spiegel des Geldes

Im Spiegel des Geldes von Fohrmann,  Oliver
Wer sich bildet, macht aus sich ein Bild Gottes. Dieses mittelalterliche Verständnis von Bildung hat in das heutige Bildungswesen wieder Einzug gehalten, allerdings mit ökonomischem Vorzeichen: Gott wurde schlicht durch Geld ersetzt. In der neoliberalen Wirtschaftsgesellschaft, in der Geld göttlichen Status erlangt hat, werden Mensch und Natur zu einer symbolischen Nachbildung des Geldes. Dabei kommt die Bildung in Zeiten des Ökonomismus perfiderweise in humanistischem Gewand daher und erweckt den trügerischen Eindruck, dass das Humboldt'sche Bildungsideal weiterhin gültig sei. Der Essay diskutiert die Genese und die fortlaufenden Selbstbeglaubigungserfordernisse unserer alles durchdringenden Geldkultur sowie die Rolle selbstbestimmter Bildung in ihr.
Aktualisiert: 2023-06-09
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