Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung

Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung von Weiß,  Heinz
Psychotherapeuten begegnen in ihrer Arbeit immer wieder Patienten mit Gefühlskonstellationen, die sich Veränderungen gegenüber als rigide erweisen. Der Autor zeigt in diesem Buch auf, wie aktive Versöhnungs- und Wiedergutmachungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Erst die Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen ermöglicht Trauer, Wiedergutmachung und echtes Verzeihen. Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, werden oft von quälenden Schuldgefühlen heimgesucht. Ihr psychisches Leiden kann klinisch als Folge ausbleibender oder misslingender Wiedergutmachung verstanden werden.  Unserem natürlichen Bestreben nach Versöhnung, Vergebung und Wiedergutmachung stehen oft Groll, Zorn, Schuldgefühl und Scham im Wege.   Heinz Weiß entwickelt ein psychoanalytisches Modell der Wiedergutmachung: Erfragt, warum sie manchmal gelingt, manchmal scheitert, und welche Funktion Affekte dabei innehaben. In detaillierten klinischen Sequenzen untersucht Weiß, welche Funktionen diese Abwehrorganisationen übernehmen und wie sie im Behandlungsverlauf allmählich verändert werden können. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung

Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung von Weiß,  Heinz
Psychotherapeuten begegnen in ihrer Arbeit immer wieder Patienten mit Gefühlskonstellationen, die sich Veränderungen gegenüber als rigide erweisen. Der Autor zeigt in diesem Buch auf, wie aktive Versöhnungs- und Wiedergutmachungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Erst die Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen ermöglicht Trauer, Wiedergutmachung und echtes Verzeihen. Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, werden oft von quälenden Schuldgefühlen heimgesucht. Ihr psychisches Leiden kann klinisch als Folge ausbleibender oder misslingender Wiedergutmachung verstanden werden.  Unserem natürlichen Bestreben nach Versöhnung, Vergebung und Wiedergutmachung stehen oft Groll, Zorn, Schuldgefühl und Scham im Wege.   Heinz Weiß entwickelt ein psychoanalytisches Modell der Wiedergutmachung: Erfragt, warum sie manchmal gelingt, manchmal scheitert, und welche Funktion Affekte dabei innehaben. In detaillierten klinischen Sequenzen untersucht Weiß, welche Funktionen diese Abwehrorganisationen übernehmen und wie sie im Behandlungsverlauf allmählich verändert werden können. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Herzbrüche

Herzbrüche von Erdheim,  Claudia
Claudia Erdheim verarbeitet in ›Herzbrüche‹ ihre Erfahrungen mit einer primärtherapeutischen Gruppe. Während der Therapieprozeß zu Anfang noch hin und her pendelt zwischen Trauer und einer gewissen Komik, steigert er sich im weiteren Verlauf zur Katastrophe. Dazwischen liegen Rivalitätskämpfe, Abhängigkeiten und Idealisierung des Therapeuten. Emotionen, Aggressionen geraten außer Kontrolle und nehmen schließlich überhand. Dem Therapeuten entgleitet das Geschehen. In leicht wienerischem Dialekt und Stakkato-Stil bricht alles aus der Erzählerin heraus, was sie beobachtet, erlebt und erlitten hat. Witzig, wütend und verstört durcheilt sie die Zeit dieser mißglückten Psychotherapie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Herzbrüche

Herzbrüche von Erdheim,  Claudia
Claudia Erdheim verarbeitet in ›Herzbrüche‹ ihre Erfahrungen mit einer primärtherapeutischen Gruppe. Während der Therapieprozeß zu Anfang noch hin und her pendelt zwischen Trauer und einer gewissen Komik, steigert er sich im weiteren Verlauf zur Katastrophe. Dazwischen liegen Rivalitätskämpfe, Abhängigkeiten und Idealisierung des Therapeuten. Emotionen, Aggressionen geraten außer Kontrolle und nehmen schließlich überhand. Dem Therapeuten entgleitet das Geschehen.In leicht wienerischem Dialekt und Stakkato-Stil bricht alles aus der Erzählerin heraus, was sie beobachtet, erlebt und erlitten hat. Witzig, wütend und verstört durcheilt sie die Zeit dieser mißglückten Psychotherapie. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie geht es mir heute?

Wie geht es mir heute? von Prünte,  Thomas
Dieses inspirierende Buch hilft Therapeuten und Beratern, ihr Repertoire für den Einstieg in die Sitzungen zu erweitern. Der therapeutische Prozess gewinnt dadurch an Lebendigkeit und Prägnanz, das Wesentliche wird fokussiert und der Klient zur produktiven Mitarbeit angeregt. Erfahrene TherapeutInnen verfügen in der Regel über eine bestimmte Routine bei der Eröffnung ihrer Therapiesitzungen. Dabei laufen sie Gefahr, mit den immer gleichen Eröffnungen eintönig und damit eindimensional zu werden. Die Therapiestunde kann an Lebendigkeit verlieren; wichtige Impulse zur Förderung und Steuerung des Therapieprozesses bleiben aus. EinsteigerInnen und erfahrene TherapeutInnen können in diesem Buch lernen, die wichtige Einstiegsphase bewusster zu handhaben, ihr Repertoire aufzufrischen, zu modifizieren und zu erweitern. Eine Prise Humor hilft dabei, auch ungewöhnliche Interventionen auszuprobieren. Beide Seiten profitieren davon: Der Klient spürt das Interesse seines Therapeuten an seinem Prozess, und der Therapeut lernt neue und anregende Weichenstellungen kennen. Beides hilft, im Sinne der Therapieziele Kurs zu halten. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - Psychologische BeraterInnen - Coaches »Liest sich wie geschnitten Brot –  ich konnte es gar nicht aus der Hand legen! Ein tolles Ausbildungsbuch!« Stefanie Günther, Diplom-Psychologin, Leiterin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung des Diakonischen Werkes Hochrhein
Aktualisiert: 2023-05-12
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Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung

Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung von Weiß,  Heinz
Psychotherapeuten begegnen in ihrer Arbeit immer wieder Patienten mit Gefühlskonstellationen, die sich Veränderungen gegenüber als rigide erweisen. Der Autor zeigt in diesem Buch auf, wie aktive Versöhnungs- und Wiedergutmachungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Erst die Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen ermöglicht Trauer, Wiedergutmachung und echtes Verzeihen. Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, werden oft von quälenden Schuldgefühlen heimgesucht. Ihr psychisches Leiden kann klinisch als Folge ausbleibender oder misslingender Wiedergutmachung verstanden werden.  Unserem natürlichen Bestreben nach Versöhnung, Vergebung und Wiedergutmachung stehen oft Groll, Zorn, Schuldgefühl und Scham im Wege.   Heinz Weiß entwickelt ein psychoanalytisches Modell der Wiedergutmachung: Erfragt, warum sie manchmal gelingt, manchmal scheitert, und welche Funktion Affekte dabei innehaben. In detaillierten klinischen Sequenzen untersucht Weiß, welche Funktionen diese Abwehrorganisationen übernehmen und wie sie im Behandlungsverlauf allmählich verändert werden können. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Reifung und Konflikt (Leben Lernen, Bd. 194)

Reifung und Konflikt (Leben Lernen, Bd. 194) von Klöpper,  Michael
Bindungstheorie, Säuglingsforschung und Entwicklungspsychologie haben seit den 90er Jahren weitreichende Erkenntnisse über die Reifungsprozesse des Selbst gewonnen, die mit Hilfe dieses Buches Eingang in die tägliche praktische Arbeit der Psychotherapeuten finden können. In der Entwicklungspsychologie hat sich in den letzten 15 Jahren eine »stille Revolution « ereignet, die nicht nur dieses spezielle Fachgebiet völlig verändert hat, sondern auch die praktische Psychotherapie auf den Prüfstand stellt. Säuglingsforschung, Bindungstheorie und das Konzept der Mentalisierung haben das Wissen um die Reifungsschritte des Selbst bzw. die Bedingungen, die diese behindern, enorm erweitert. Die neuen Konzepte sind für die Arbeit des Praktikers deshalb so wichtig, weil der tiefenpsychologisch ausgebildete Therapeut ein Zentrum seiner Arbeit mit dem Patienten in der Möglichkeit der Nachreifung des Selbst sieht. Damit Patienten von diesen Erkenntnissen profitieren können, faßt der Autor die neuen Theorieansätze in nachvollziehbarer und anschaulicher Weise zusammen und stellt die Konsequenzen für die Behandlung mittels zahlreicher Fallbeispiele eindrucksvoll dar. Tiefenpsychologisch ausgerichteten Therapeuten und Beratern im psychosozialen Bereich vermittelt das Buch gesichertes Wissen in kompakter und anwendungsbezogener Form.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Resilienz in der Psychotherapie

Resilienz in der Psychotherapie von Barwinski,  Rosmarie
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Das 5-Punkte-Programm: • Der Patient erkennt alte, schädigende Muster. • Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert. • Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind. • Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat. • Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht. - Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie - Buch dient als Therapieplanungsinstrument - Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger »Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt. Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie geht es mir heute?

Wie geht es mir heute? von Prünte,  Thomas
Dieses inspirierende Buch hilft Therapeuten und Beratern, ihr Repertoire für den Einstieg in die Sitzungen zu erweitern. Der therapeutische Prozess gewinnt dadurch an Lebendigkeit und Prägnanz, das Wesentliche wird fokussiert und der Klient zur produktiven Mitarbeit angeregt. Erfahrene TherapeutInnen verfügen in der Regel über eine bestimmte Routine bei der Eröffnung ihrer Therapiesitzungen. Dabei laufen sie Gefahr, mit den immer gleichen Eröffnungen eintönig und damit eindimensional zu werden. Die Therapiestunde kann an Lebendigkeit verlieren; wichtige Impulse zur Förderung und Steuerung des Therapieprozesses bleiben aus. EinsteigerInnen und erfahrene TherapeutInnen können in diesem Buch lernen, die wichtige Einstiegsphase bewusster zu handhaben, ihr Repertoire aufzufrischen, zu modifizieren und zu erweitern. Eine Prise Humor hilft dabei, auch ungewöhnliche Interventionen auszuprobieren. Beide Seiten profitieren davon: Der Klient spürt das Interesse seines Therapeuten an seinem Prozess, und der Therapeut lernt neue und anregende Weichenstellungen kennen. Beides hilft, im Sinne der Therapieziele Kurs zu halten. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - Psychologische BeraterInnen - Coaches »Liest sich wie geschnitten Brot –  ich konnte es gar nicht aus der Hand legen! Ein tolles Ausbildungsbuch!« Stefanie Günther, Diplom-Psychologin, Leiterin der Ehe-, Familien- und Lebensberatung des Diakonischen Werkes Hochrhein
Aktualisiert: 2023-05-12
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Resilienz in der Psychotherapie

Resilienz in der Psychotherapie von Barwinski,  Rosmarie
Wer stark sein will, muss sich Schwächen eingestehen können. Anders ausgedrückt: Ohne Verletzlichkeit keine Resilienz. Die Autorin entwickelt Methoden, wie in Psychotherapien konkret mit Widersprüchen in zwischenmenschlichen Beziehungen gearbeitet werden kann und zeigt, wie Therapeuten ihren Patienten gezielt helfen können, Krisen konstruktiv zu meistern und Veränderungsprozesse anzustoßen. Die Stärkung der Resilienz des Patienten durch Förderung seiner positiven Seiten, seiner Selbstheilungskräfte und Ressourcen und ihrer aktiven Umsetzung durch eigenes Handeln wird heute als ein vielversprechender Weg zur Behandlung von psychischen Störungen, auch von posttraumatischen Belastungsstörungen, angesehen. Die Autorin hat ein 5-Punkte- Programm entwickelt, in dem sie zeigt, wie dieses Ziel Schritt für Schritt erreicht werden kann. Ziel ist die Aufl ösung von Entwicklungsblockaden und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten. Das 5-Punkte-Programm: • Der Patient erkennt alte, schädigende Muster. • Er stellt sie in Frage, wenn er positive Erfahrungen macht, was ihn zunächst irritiert. • Er revidiert sein negatives Selbstbild, wenn er die Ressourcen erkennt, die auch in krankmachenden Beziehungsmustern enthalten sind. • Ein Einsichtsprozess wird möglich, der ein verändertes Selbstbild zur Folge hat. • Dem Patienten wird damit eine andere Sicht auf seine eigene Geschichte und ein verändertes Verhalten gegenüber anderen ermöglicht. - Schulenübergreifendes Konzept zur konstruktiven Veränderung in der Psychotherapie - Buch dient als Therapieplanungsinstrument - Ziel ist die Auflösung von Entwicklungsblockaden, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu reaktivieren Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen - Klinische PsychologInnen - ÄrztInnen - Beratungspersonen in Einrichtungen und Beratungsstellen Aus dem Geleitwort von Hans Holderegger »Das vorliegende Buch …enthält eine neue Perspektive in Bezug auf das theoretische Erfassen von Veränderungsprozessen in der Psychotherapie. Die Autorin widmet sich vor allem der Frage, wie Resilienz entwickelt und gestärkt werden kann. Anstatt einseitig von angeborenen Fähigkeiten oder von einem Menschenbild auszugehen, in dem ein Individuum ausschließlich als Produkt seiner Umwelt betrachtet wird, plädiert sie für einen Ansatz, in dem der Eigenaktivität des Einzelnen eine größere Bedeutung zukommt. Sie bezieht sich auf Jean Piaget und dessen Beschreibung psychischer Vorgänge wie der Assimilation, Akkommodation, Dezentrierung und der Prozesse, die die Transformation von einer zur nächsten Entwicklungsstufe möglich machen. Diese Stufenübergänge werden durch »produktive Strukturen« (Kesselring, 2010) ausgelöst, die Entwicklung erzwingen, aber auch blockieren können. Ausgehend von ihren theoretischen Überlegungen und Beispielen aus der Praxis entwickelt sie ein Stufenmodell, das die Förderung und Hemmung von Entwicklungsprozessen auf unterschiedlichen psychischen Funktionsebenen erklärt und beschreibt. Um zu erfassen, wie pathogenetische Mechanismen in salutogenetische Bewältigungsstrategien umgewandelt werden können, geht sie von einem dialektischen Verständnis von Veränderung aus und entwickelt Methoden, wie diese Prozesse in der Psychotherapie gefördert werden können. Ihre neuen Ideen finden ihre konkreten Anwendungen in einer Fülle von praktischen Beispielen mit den entsprechenden Verknüpfungen von Theorie und Praxis.«
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Reifung und Konflikt (Leben Lernen, Bd. 194)

Reifung und Konflikt (Leben Lernen, Bd. 194) von Klöpper,  Michael
Bindungstheorie, Säuglingsforschung und Entwicklungspsychologie haben seit den 90er Jahren weitreichende Erkenntnisse über die Reifungsprozesse des Selbst gewonnen, die mit Hilfe dieses Buches Eingang in die tägliche praktische Arbeit der Psychotherapeuten finden können. In der Entwicklungspsychologie hat sich in den letzten 15 Jahren eine »stille Revolution « ereignet, die nicht nur dieses spezielle Fachgebiet völlig verändert hat, sondern auch die praktische Psychotherapie auf den Prüfstand stellt. Säuglingsforschung, Bindungstheorie und das Konzept der Mentalisierung haben das Wissen um die Reifungsschritte des Selbst bzw. die Bedingungen, die diese behindern, enorm erweitert. Die neuen Konzepte sind für die Arbeit des Praktikers deshalb so wichtig, weil der tiefenpsychologisch ausgebildete Therapeut ein Zentrum seiner Arbeit mit dem Patienten in der Möglichkeit der Nachreifung des Selbst sieht. Damit Patienten von diesen Erkenntnissen profitieren können, faßt der Autor die neuen Theorieansätze in nachvollziehbarer und anschaulicher Weise zusammen und stellt die Konsequenzen für die Behandlung mittels zahlreicher Fallbeispiele eindrucksvoll dar. Tiefenpsychologisch ausgerichteten Therapeuten und Beratern im psychosozialen Bereich vermittelt das Buch gesichertes Wissen in kompakter und anwendungsbezogener Form.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung

Trauma, Schuldgefühl und Wiedergutmachung von Weiß,  Heinz
Psychotherapeuten begegnen in ihrer Arbeit immer wieder Patienten mit Gefühlskonstellationen, die sich Veränderungen gegenüber als rigide erweisen. Der Autor zeigt in diesem Buch auf, wie aktive Versöhnungs- und Wiedergutmachungsprozesse in Gang gesetzt werden können. Erst die Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen ermöglicht Trauer, Wiedergutmachung und echtes Verzeihen. Menschen, die traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, werden oft von quälenden Schuldgefühlen heimgesucht. Ihr psychisches Leiden kann klinisch als Folge ausbleibender oder misslingender Wiedergutmachung verstanden werden.  Unserem natürlichen Bestreben nach Versöhnung, Vergebung und Wiedergutmachung stehen oft Groll, Zorn, Schuldgefühl und Scham im Wege.   Heinz Weiß entwickelt ein psychoanalytisches Modell der Wiedergutmachung: Erfragt, warum sie manchmal gelingt, manchmal scheitert, und welche Funktion Affekte dabei innehaben. In detaillierten klinischen Sequenzen untersucht Weiß, welche Funktionen diese Abwehrorganisationen übernehmen und wie sie im Behandlungsverlauf allmählich verändert werden können. Dieses Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
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Jetzt mal angenommen…

Jetzt mal angenommen… von Steiner,  Therese
Wer in Therapie oder Beratung mit Kindern und Jugendlichen lösungsfokussiert arbeitet, hat die Aussicht, vergleichsweise schnell zu guten und dauerhaften Ergebnissen zu kommen. Zu den Voraussetzungen gehören handwerkliches Können, Geschick und Fantasie, besonders wenn es um schwierige Fälle oder unvorhergesehene Situationen geht. Therese Steiner, langjährige Weggefährtin von Insoo Kim Berg und Steve de Shazer, den Pionieren der Lösungsfokussierung, stellt in diesem Buch die besondere Art der Kommunikation dieser Methode in den Mittelpunkt. Neben den Grundannahmen des "Milwaukee-Ansatzes" vermittelt sie anschaulich, wie man ein therapeutisches bzw. pädagogisches Gespräch lösungsorientiert aufbaut, den Therapieprozess gestaltet und zum Erfolg führt. Im Kernkapitel des Buches stellt die Autorin die "Frequently Asked Questions" aus ihrer Praxis zusammen: Wie hält man einen Therapieprozess am Laufen? Wie geht man mit Eltern um, die versuchen, die Therapeut:in oder Berater:in auf ihre Seite zu ziehen? Was tun, wenn ein:e Jugendliche Regeln missachtet oder aus der Therapie aussteigen möchte? Aus den Antworten auf diese Fragen entsteht ein alltagstauglicher Führer durch die lösungsfokussierte Arbeit, der in seiner Vielfalt und Praxisnähe nichts zu wünschen übrig lässt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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