Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Tisch als Bühne

Der Tisch als Bühne von Vogel,  Laura
Seit dem Entstehungsbeginn irdischen Lebens liegt in der Nahrungsaufnahme ein essenzieller Bestandteil allen Daseins begründet. Die vorliegende Dissertation konzentriert sich primär auf die soziokulturelle Bedeutungsebene des Essens und beleuchtet diverse relevante Diskurse im Zusammenhang mit der gemeinschaftlichen Einnahme von Mahlzeiten. Im Vordergrund steht hierbei das gastrosophische Motiv der Tischgesellschaft und dessen filmische Inszenierungsformen. Innerhalb dieser Arbeit erfolgt die Betrachtung des Essens, sowohl hinsichtlich des kulturhistorischen, interdisziplinären Diskurses als auch im Zuge seiner filmischen Inszenierung, stets vor dem Hintergrund des (tisch-)gesellschaftlichen Praxismodells. Dabei bildet die filmästhetisch codierte Vermittlung spezifischer Inhalte mit Hilfe des gezielten Einsatzes kulinarischer Motivik den zentralen Dreh- und Angelpunkt der Untersuchungen. In ihrem Kern konzentriert sich die Analyse hauptsächlich auf die Filmographie Quentin Tarantinos, dessen Gesamtwerk sich durch eine Vielfalt an Referenzen auf andere Kunst- und Medienprodukte sowie auf diverse soziokulturelle Phänomene auszeichnet. Denn die vielförmig gestalteten Handlungsschauplätze und Speisesituationen seiner Filme führen in Kombination mit seinen häufig anspielungsreichen Stilmitteln zur Entstehung eines besonders komplexen Fundus audiovisuell erfahrbarer Kulinarik.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kultivierung des Geschmacks

Die Kultivierung des Geschmacks von Zandt,  Stephan
Seit dem 17. Jh. gehören Geschmack und Schmecken zu den zentralen sinnlichen Selbsttechniken eines neuen metropolitanen Weltbürgertums. Die Übung des Schmeckens, ihre Mitteilung und Inszenierung verspricht, losgelöst von politischen, ökonomischen und körperlichen Notwendigkeiten, eine freie und egalitäre Geselligkeit. Diese Geschichte des ‚mündigen‘ Geschmacks zeichnet die Transformation der Provinzen des Mundraumes und der Esslust nach.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ich bin nicht für halbe Portionen

Ich bin nicht für halbe Portionen von Berg-Ehlers,  Luise, Erler,  Gotthard, Fontane,  Theodor
„Kleine feine Ausgabe mit der nötigen Würze.“ FAZ. Über ein gutes Frühstück in angenehmer Gesellschaft ging ihm nichts, Hausmannskost wußte er ebenso zu schätzen wie märkische Spezialitäten oder exotische Delikatessen. Auf seine geliebte Schinkenesserei konnte er ganz verzichten, wenn die reine Luft auf Norderney oder im Thüringer Wald die Fütterung seiner Nerven übernahm. Bier galt dem gelernten Apotheker als Stärkungsmittel, Rotwein als reine Medizin. Und der Schlummerpunsch gab ihm und seiner Frau Emilie oft eine angenehme Bettschwere. „Wenn die Diät-Hysterie grassiert, wird man einen Autor gerne lesen, der noch von Herzen sagen konnte: 'Ich bin nicht für halbe Portionen.'“ Tagesanzeiger
Aktualisiert: 2023-03-31
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Jasminhof

Jasminhof von Arnim,  Elizabeth von, Herborth,  Helga
Voller Vorfreude auf ein vergnügliches Wochenende in Shillerton waren die Gäste am Freitagabend, dem Wochenende vor Pfingsten, angereist. Doch die erwarteten und gewohnten kulinarischen Genüsse der reizenden Gastgeberin Daisy Midhurst blieben aus. Statt dessen müssen sie sich mit den Folgen des Verzehrs von gerade halbreifen, entsetzlich sauren Stachelbeeren auseinandersetzen, die ihnen in unzähligen Variationen serviert werden. Und so erlebt die erlauchte Tischgesellschaft – ein Bischof mit seiner Frau, ein Richter, ein deutscher Adliger und ein Kabinettsminister – neben allerlei kleinen Ärgernissen dieser und anderer Art zu guter Letzt noch einen handfesten Skandal. Ein amüsanter Gesellschaftsroman um Liebe, Ehebruch und Etikette, mit mehr als nur ironischen Untertönen geistreich erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Einladung

Die Einladung von Mosetter,  Philipp
Ziemlich schwierige Freunde Philipp Mosetter seziert mit feiner Ironie das Drama des Alltäglichen Ein Mann, der eigentlich nie Geburtstag feiert, lässt sich dazu hinreißen, Freunde einzuladen, um seinen Geburtstag zum ersten Mal mit ihnen zu begehen. An einem Wintertag kommt er mit seinen Gästen zu einem Ausflug zusammen, der in eine ausgiebige abendliche Tischgesellschaft mündet. Im Laufe des Abends kommen alte Rechnungen, frische Konflikte und immerwährende Eitelkeiten zum Vorschein. Die Einladung entpuppt sich als folgenreich, denn die Situation droht mehrmals außer Kontrolle zu geraten … »Wie ja überhaupt so ein Geburtstag dazu dient, Jahr für Jahr eine andere Freude zu Grabe zu tragen.« Philipp Mosetter erzählt von Begegnungen, die besser hätten vermieden werden sollen. »Die Einladung« ist ein Gesellschaftsroman von kühnem Sprachwitz und feiner Ironie. Hinter jeder scheinbar alltäglichen Begebenheit, hinter jedem scheinbar banalen Wort verbirgt sich ein philosophisches Problem, das durchdrungen und reflektiert wird. Mit seinen präzisen Beobachtungen seziert Mosetter das Drama, das Normalität heißt. So wird sein Roman zum minutiösen Protokoll eines besonderen Tages. »Seit Anbeginn wartet sie darauf, dass es besser werden würde. Aber es wurde nicht besser. Immer hat sie darauf gewartet, dass es leichter werden würde. Aber es wurde nicht leichter. Dann hat sie nur noch darauf gewartet, dass es wenigstens interessant bleiben würde, aber es blieb nicht interessant.« »Gegen die Wahrnehmung hat die Wirklichkeit keine Chance.« »Freunde sind wirklich schwierig. Freunde machen es einem immer schwer. Feinde machen es einem leicht. Die sind einfach Feinde.«
Aktualisiert: 2020-01-02
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Friedrichs Tafelrunde & Kants Tischgesellschaft

Friedrichs Tafelrunde & Kants Tischgesellschaft von Jauch,  Ursula Pia
Ursula Pia Jauch nimmt in ihrem scharfsinnigen Essay mit Esprit Friedrich den Großen und das mit ihm verbundene Sonderschicksal der deutschen Aufklärung ins Visier. Damit dringt sie in den Kern der brenzligen Frage nach den Ereignissen der letzten 280 Jahre deutscher Geschichte. Rheinsberg und Sanssouci waren hoffnungsvolle Knotenpunkte eines freien und kosmopolitischen Denkens. Aber in Deutschland heimisch geworden ist das »Selber-Denken« (Kant) nur in der Theorie, in der Praxis herrschen Untertanengeist und Obrigkeitsmentalität. Jauch bringt die beiden deutschen Symposien – Friedrichs philosophische »Tafelrunde« zu Sanssouci und Kants »Tischgesellschaft« in Königsberg – in ein produktives Gespräch und kommt zum Schluss: »Friedrich ist durchaus kein Philosoph; der Machtpolitiker spielt den Philosophen: Das ist gut für die Propaganda. Für das Dahinter gelten die Regeln des strikten Gehorsams.« Doch das Spiel, die Gespräche und die Ironie der Geschichte gehen über die philosophischen Männerrunden hinaus; die damaligen Debatten reichen bis in die Gegenwart hinein.
Aktualisiert: 2021-11-09
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