Jetzt noch ein Gedicht, und dann aus das Licht!

Jetzt noch ein Gedicht, und dann aus das Licht! von Nesbitt,  Kenn, Niemann,  Christoph
Ein Fest für Sprachverdreher und Reimkünstler. Von über 100 deutschsprachigen AutorInnen übersetzt - genial illustriert von Christoph Niemann Ein großer, prächtiger Band voller Gutenachtgedichte – ein ganz besonderes Betthupferl für Kinder und Eltern. Ob Wortspielerei, einfache Reime zum Auswendiglernen und immer wieder Aufsagen oder klassisches Kindergedicht rund um Mond, Sternenhimmel und Teddybär – diese Gedichte sind direkt in die Lebenswelt der Kinder hineingeschrieben von über 130 amerikanischen AutorInnen. Sie stecken voller Abenteuer und Lebensfreude, erzählen von Kinderbuchhelden, Märchenfiguren und Fantasiewesen und wecken die Lust an Sprache und Poesie. Ein Hausbuch für die ganze Familie mit unverwechselbaren Illustrationen von Christoph Niemann. Mit großer Leidenschaft übersetzt von namhaften deutschsprachigen AutorInnen und ÜbersetzerInnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jetzt noch ein Gedicht, und dann aus das Licht!

Jetzt noch ein Gedicht, und dann aus das Licht! von Nesbitt,  Kenn, Niemann,  Christoph
Ein Fest für Sprachverdreher und Reimkünstler. Von über 100 deutschsprachigen AutorInnen übersetzt - genial illustriert von Christoph Niemann Ein großer, prächtiger Band voller Gutenachtgedichte – ein ganz besonderes Betthupferl für Kinder und Eltern. Ob Wortspielerei, einfache Reime zum Auswendiglernen und immer wieder Aufsagen oder klassisches Kindergedicht rund um Mond, Sternenhimmel und Teddybär – diese Gedichte sind direkt in die Lebenswelt der Kinder hineingeschrieben von über 130 amerikanischen AutorInnen. Sie stecken voller Abenteuer und Lebensfreude, erzählen von Kinderbuchhelden, Märchenfiguren und Fantasiewesen und wecken die Lust an Sprache und Poesie. Ein Hausbuch für die ganze Familie mit unverwechselbaren Illustrationen von Christoph Niemann. Mit großer Leidenschaft übersetzt von namhaften deutschsprachigen AutorInnen und ÜbersetzerInnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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gemacht/gedicht/gefunden

gemacht/gedicht/gefunden von Brunner,  Helwig, Schmitzer,  Stefan
Wenn Sie gedacht haben, 'über Lyrik streiten' bedeutet, sich über Gedichte und Lyriker in die Haare zu geraten und sich in einiger Entfernung von dem zu bewegen, was den durchschnittlichen Leser bewegt – ja, doch, Lesen sollte schon zu Ihren Kompetenzen und mehr noch, zu ihren Leidenschaften gehören! –, haben Sie sich geirrt. In gemacht gedicht gefunden geht es darum, die Praxis des Schreibens und Lesens mit dem Gespräch über die Praxis in eine Beziehung zu setzen. Verhandelt werden die alten Fragen nach dem 'wer schreibt was wieso und wie für wen', die Frage nach dem Erkenntniswert von Lyrik (versus Wissenschaft), und zwar in kleinen Essays zu diversen Fragen, auf die der jeweils andere dann erwidert. In erfreulicher Angriffslust sprechen hier zwei Vertreter von äußerst gegensätzlichen Lyrik-begriffen miteinander, um ihre Vorstellungen zu präzisieren und Schwachstellen in der Theorie des anderen – und auch der eigenen? – aufzudecken (welche Theorie zur Dichtkunst hätte keine?); der eine steht für die materialistische Gemachtheit des Gedichts und seine Einbettung in gesellschaftliche Produktionsbedingungen, der andere für eine Autonomie des dichterischen Zeichensystems, in dem primär etwas anderes spricht als eine bestimmte sozial verankerte Person. Ein größerer Gegensatz ist kaum vorstellbar als der zwischen soziologischer und idealistischer Sprechweise – und dennoch führen Brunner und Schmitzer vor, wie der Gegenstand, um den es geht, den Konsens erzwingt, bei allen unüberwindbaren Gegensätzlichkeiten: Worauf der durchaus heftige Disput abzielt, ist das gute, das relevante Gedicht, und vielleicht sogar das gute, sinnvolle Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Poesie und Poetik translingualer Vielfalt

Poesie und Poetik translingualer Vielfalt von Gunkel,  Katrin
Zeitgenössische Lyrik erfährt im Transfer der Sprachen und Kulturen einen Wandel. Die Studie bietet Analysen der Charakteristika und Entwicklungslinien dieser mehrsprachigen Poesie und eröffnet neue Ansätze zur Erforschung mehrsprachiger Poetologien: Was für Schreibverfahren und schriftstellerische Selbstverständnisse bestimmen den dichterischen Diskurs? Welche Aussagen lassen sich über Produktions- und Rezeptionsbedingungen heutigen poetischen Schreibens generieren? In den Blick geraten Texte der AutorInnen Ann Cotten, Uljana Wolf, Yoko Tawada, Ilma Rakusa und Stephan Reich. Es handelt sich um Fälle literarischer Mehrsprachigkeit, die sich in ihrer Progressivität als besonders repräsentativ für dieses literaturtheoretisch bedeutende Phänomen der Gegenwart zeigen.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Jetzt noch ein Gedicht, und dann aus das Licht!

Jetzt noch ein Gedicht, und dann aus das Licht! von Nesbitt,  Kenn, Niemann,  Christoph
Ein Fest für Sprachverdreher und Reimkünstler. Von über 100 deutschsprachigen AutorInnen übersetzt - genial illustriert von Christoph Niemann Ein großer, prächtiger Band voller Gutenachtgedichte – ein ganz besonderes Betthupferl für Kinder und Eltern. Ob Wortspielerei, einfache Reime zum Auswendiglernen und immer wieder Aufsagen oder klassisches Kindergedicht rund um Mond, Sternenhimmel und Teddybär – diese Gedichte sind direkt in die Lebenswelt der Kinder hineingeschrieben von über 130 amerikanischen AutorInnen. Sie stecken voller Abenteuer und Lebensfreude, erzählen von Kinderbuchhelden, Märchenfiguren und Fantasiewesen und wecken die Lust an Sprache und Poesie. Ein Hausbuch für die ganze Familie mit unverwechselbaren Illustrationen von Christoph Niemann. Mit großer Leidenschaft übersetzt von namhaften deutschsprachigen AutorInnen und ÜbersetzerInnen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Drehe die Herzspindel weiter für mich

Drehe die Herzspindel weiter für mich von Amann,  Klaus, Hafner,  Fabjan, Moser,  Doris
Zum 100. Geburtstag der großen Kärntner Autorin am 4. Juli 2015 Das Werk der Christine Lavant wurde, obwohl sie lange als Außenseiterin galt, mit den höchsten literarischen Preisen bedacht. Dass der nicht gerade für Respekt vor Kollegen bekannte Thomas Bernhard eine Gedichtauswahl besorgte, erregte Aufmerksamkeit. Heute, mehr als vierzig Jahre nach ihrem Tod, hat die Dichterin nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt, ihre Erzählung »Das Wechselbälgchen« etwa (2012 neu bei Wallstein veröffentlicht) erreichte in kurzer Zeit vier Auflagen. Immer sagt es viel über den Rang von Literatur, wenn Autorinnen und Autoren nachfolgender Generationen sich anhaltend und nachdrücklich auf sie beziehen. Bei Lavant ist das in bemerkenswerter Weise der Fall. Der Band zum 100. präsentiert Originalbeiträge von Andreas Altmann, C. W. Bauer, Ann Cotten, Ulrike Draesner, Matthias Göritz, Dorothea Grünzweig, Maja Haderlap, Peter Hamm, Peter Handke, Kerstin Hensel, Alois Hotschnig, Barbara Hundegger, Gabriele Kögl, Michael Krüger, Sibylle Lewitscharoff, Friederike Mayröcker, Angelika Overath, Teresa Präauer, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg, Monika Rinck, Hansjörg Schertenleib, Silke Scheuermann, Evelyn Schlag, Ferdinand Schmatz, Kathrin Schmidt, Silke Andrea Schuemmer, Ulf Stolterfoth, Marlene Streeruwitz, Raphael Urweider und Peter Waterhouse.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Drehe die Herzspindel weiter für mich

Drehe die Herzspindel weiter für mich von Amann,  Klaus, Hafner,  Fabjan, Moser,  Doris
Zum 100. Geburtstag der großen Kärntner Autorin am 4. Juli 2015 Das Werk der Christine Lavant wurde, obwohl sie lange als Außenseiterin galt, mit den höchsten literarischen Preisen bedacht. Dass der nicht gerade für Respekt vor Kollegen bekannte Thomas Bernhard eine Gedichtauswahl besorgte, erregte Aufmerksamkeit. Heute, mehr als vierzig Jahre nach ihrem Tod, hat die Dichterin nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt, ihre Erzählung »Das Wechselbälgchen« etwa (2012 neu bei Wallstein veröffentlicht) erreichte in kurzer Zeit vier Auflagen. Immer sagt es viel über den Rang von Literatur, wenn Autorinnen und Autoren nachfolgender Generationen sich anhaltend und nachdrücklich auf sie beziehen. Bei Lavant ist das in bemerkenswerter Weise der Fall. Der Band zum 100. präsentiert Originalbeiträge von Andreas Altmann, C. W. Bauer, Ann Cotten, Ulrike Draesner, Matthias Göritz, Dorothea Grünzweig, Maja Haderlap, Peter Hamm, Peter Handke, Kerstin Hensel, Alois Hotschnig, Barbara Hundegger, Gabriele Kögl, Michael Krüger, Sibylle Lewitscharoff, Friederike Mayröcker, Angelika Overath, Teresa Präauer, Ilma Rakusa, Arne Rautenberg, Monika Rinck, Hansjörg Schertenleib, Silke Scheuermann, Evelyn Schlag, Ferdinand Schmatz, Kathrin Schmidt, Silke Andrea Schuemmer, Ulf Stolterfoth, Marlene Streeruwitz, Raphael Urweider und Peter Waterhouse.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Was für Sätze

Was für Sätze von Böttiger,  Helmut, Erb,  Elke, Klüger,  Ruth, Markus,  Hannah, Michel,  Sascha, Poschmann,  Marion, Prammer,  Theresia, Rinck,  Monika, Schmatz,  Ferdinand, Streeruwitz,  Marlene, Strigl,  Daniela, Vescoli,  Christine, vom Brocke,  Sonja, Winkler,  Andrea, Wolf,  Uljana, Ziegler,  Reto
»Was waren es für Sätze gewesen, die die Angst zum Feuer entfacht hatten? Ich mußte sie noch einmal sehen, betrachten, in sie eindringen, ich mußte noch einmal an den ahnungslos Schlafenden vorbei zu den Büchern gehen, mußte das eine, einzige, das es nun für mich gab, herausnehmen und den Abschnitt wieder lesen, hundertmal lesen, tausendmal lesen, bis alle wach waren …« (Ilse Aichinger über Kafka) Unerschrocken in der Betrachtung der Existenz, jeder Ergebenheit trotzend und kühn in einer untrüglichen Schreibbewegung, die das Erzählen vom Ende her zu denken wagte, war Ilse Aichinger die große Unberechenbare der deutschen Nachkriegsliteratur. Ein Leben lang hat sie die Nähe zum eigenen Verschwinden gehütet, als wäre es die unaufhörliche Einübung in den Abschied. Daraus bezog die Dichterin eine Sprengkraft der Worte, die immer auch die Sanftmut lehrte und ein Zuhören und Zuschauen aus der Lautlosigkeit. So gab sie, einer größeren Hoffnung ebenso verpflichtet wie einem anarchischen Kontern, einer Daseinsform Sprache, in der ungetröstet die Kraft der Fröhlichkeit liegt. »Wenn wir es richtig nehmen, können wir, was gegen uns gerichtet scheint, wenden, wir können gerade vom Ende her und auf das Ende hin zu erzählen beginnen, und die Welt geht uns wieder auf.« Ilse Aichinger, dieser »Meisterin im Unterscheiden« (Elke Erb), und ihrer heiteren Melancholie haben Theresia Prammer und Christine Vescoli 2017 eine Hommage in Bozen und Leipzig gewidmet. In Lektüren folgten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ungeheuren Volten von ­Aichingers Schreiben, das Erinnerung und Denken zur präzisen Anschauung bringt. Der Band sammelt Beiträge von Helmut Böttiger, Sonja vom Brocke, Elke Erb, Ruth Klüger, Hannah Markus, Sascha Michel, ­Marion Poschmann, Monika Rinck, Ferdinand Schmatz, Marlene Streeru­witz, Daniela Strigl, Andrea Winkler, Uljana Wolf und Reto Ziegler.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Ilse Aichinger

Ilse Aichinger von Arnold,  Heinz Ludwig
Ilse Aichinger wurde 1948 mit "Die größere Hoffnung" und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons – in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum "späten Glück" ihrer Publikationen der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2023-03-14
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gemacht/gedicht/gefunden

gemacht/gedicht/gefunden von Brunner,  Helwig, Schmitzer,  Stefan
Wenn Sie gedacht haben, 'über Lyrik streiten' bedeutet, sich über Gedichte und Lyriker in die Haare zu geraten und sich in einiger Entfernung von dem zu bewegen, was den durchschnittlichen Leser bewegt – ja, doch, Lesen sollte schon zu Ihren Kompetenzen und mehr noch, zu ihren Leidenschaften gehören! –, haben Sie sich geirrt. In gemacht gedicht gefunden geht es darum, die Praxis des Schreibens und Lesens mit dem Gespräch über die Praxis in eine Beziehung zu setzen. Verhandelt werden die alten Fragen nach dem 'wer schreibt was wieso und wie für wen', die Frage nach dem Erkenntniswert von Lyrik (versus Wissenschaft), und zwar in kleinen Essays zu diversen Fragen, auf die der jeweils andere dann erwidert. In erfreulicher Angriffslust sprechen hier zwei Vertreter von äußerst gegensätzlichen Lyrik-begriffen miteinander, um ihre Vorstellungen zu präzisieren und Schwachstellen in der Theorie des anderen – und auch der eigenen? – aufzudecken (welche Theorie zur Dichtkunst hätte keine?); der eine steht für die materialistische Gemachtheit des Gedichts und seine Einbettung in gesellschaftliche Produktionsbedingungen, der andere für eine Autonomie des dichterischen Zeichensystems, in dem primär etwas anderes spricht als eine bestimmte sozial verankerte Person. Ein größerer Gegensatz ist kaum vorstellbar als der zwischen soziologischer und idealistischer Sprechweise – und dennoch führen Brunner und Schmitzer vor, wie der Gegenstand, um den es geht, den Konsens erzwingt, bei allen unüberwindbaren Gegensätzlichkeiten: Worauf der durchaus heftige Disput abzielt, ist das gute, das relevante Gedicht, und vielleicht sogar das gute, sinnvolle Leben.
Aktualisiert: 2020-01-23
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