Andengold

Andengold von Hamilton,  Dorothea
Der 2016 unterschriebene Friedensvertrag mit FARC in Kolumbien stellt das Land u.a. vor die Frage, welche Bedeutung der Ressourcenreichtum des Landes für den Aufbau einer friedlichen Gesellschaft spielen soll. Abgeleitet von den Erkenntnissen aus Peru wird untersucht, welchen Einfluss der legale und nicht legale Abbau von Gold auf die jeweiligen bewaffneten Konflikte hatte, wie sich deren Nutzung in der Friedenszeit wandelte und welche neuen Konflikte entstanden sind. Zum Umgang mit der ehemaligen Konfliktressource Gold gibt es divergierende Vorstellungen, die extraktivistischen und postextraktivstischen Ideen zugeordnet werden können, die in lokalen Konflikten enden. Der Fokus liegt auf der subnationalen, nach Abbauart differenzierten Untersuchung von Ressourcenausbeutung und Bürgerkrieg bzw. Postbürgerkrieg. Die Ergebnisse zu illegalem Bergbau zeigen, dass es sich dabei nicht um ein Bürgerkriegsphänomen handelt, sondern vielmehr um eine geduldete Praxis, die die Bewaffnung von Gewaltakteuren bedingt. Aber auch legale Ressourcenförderung, die nach Beendigung des Konflikts als Strategie der Friedensfinanzierung verstanden wird, führt zu ähnlichen negativen Auswirkungen, sodass von einem Bergbaufluch gesprochen wird. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Andengold

Andengold von Hamilton,  Dorothea
Der 2016 unterschriebene Friedensvertrag mit FARC in Kolumbien stellt das Land u.a. vor die Frage, welche Bedeutung der Ressourcenreichtum des Landes für den Aufbau einer friedlichen Gesellschaft spielen soll. Abgeleitet von den Erkenntnissen aus Peru wird untersucht, welchen Einfluss der legale und nicht legale Abbau von Gold auf die jeweiligen bewaffneten Konflikte hatte, wie sich deren Nutzung in der Friedenszeit wandelte und welche neuen Konflikte entstanden sind. Zum Umgang mit der ehemaligen Konfliktressource Gold gibt es divergierende Vorstellungen, die extraktivistischen und postextraktivstischen Ideen zugeordnet werden können, die in lokalen Konflikten enden. Der Fokus liegt auf der subnationalen, nach Abbauart differenzierten Untersuchung von Ressourcenausbeutung und Bürgerkrieg bzw. Postbürgerkrieg. Die Ergebnisse zu illegalem Bergbau zeigen, dass es sich dabei nicht um ein Bürgerkriegsphänomen handelt, sondern vielmehr um eine geduldete Praxis, die die Bewaffnung von Gewaltakteuren bedingt. Aber auch legale Ressourcenförderung, die nach Beendigung des Konflikts als Strategie der Friedensfinanzierung verstanden wird, führt zu ähnlichen negativen Auswirkungen, sodass von einem Bergbaufluch gesprochen wird. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Umwelt- und Technikkonflikte

Umwelt- und Technikkonflikte von Feindt,  Peter H, Saretzki,  Thomas
Umwelt- und Technikpolitik sind durch vielfältige Konflikte und Konfliktlösungsstrategien gekennzeichnet. Diese sind zwar immer wieder diskutiert, aber noch nicht systematisch zum Gegenstand einer politikwissenschaftlichen Publikation gemacht worden. Vor diesem Hintergrund führt der hier vorgelegte Band in die konflikttheoretischen und praktischen Zusammenhänge ein, gibt einen Überblick über zentrale Umwelt- und Technikkonflikte in Deutschland, reflektiert kritisch anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Ansätze zur Konfliktvermittlung bei Umwelt- und Technikkonflikten und macht dabei die Vielfalt der politikwissenschaftlichen Ansätze in diesem Forschungsfeld sichtbar.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Vorsorgeprinzip und Risikoängste

Vorsorgeprinzip und Risikoängste von Wiedemann,  Peter
Neue Technologien, deren Risikopotenziale noch im Dunkeln liegen, lösen oftmals Ängste und Befürchtungen aus. Ist das Vorsorgeprinzip geeignet, damit umzugehen? Mit dieser Frage befasst sich das vorliegende Buch. Auf der Basis empirischer Forschung wird gezeigt, dass das vorsorgende Risikomanagement alle ideologischen Sehnsüchte abweisen muss. Erst evidenz-basierte Informations- und Kommunikationsstrategien bieten einen tragfähigen Ansatz, um fatale Fehler zu vermeiden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Voneinander lernen – von Umweltkonflikten zu Lösungen. Deutsch japanische Begegnungen

Voneinander lernen – von Umweltkonflikten zu Lösungen. Deutsch japanische Begegnungen von Brickwedde,  Fritz, Held,  Martin, Maruyama,  Shigeharu, Mueller,  Michael, Shingo,  Shimada, Toyota,  Keinji, Weiger,  Hubert
Der Bund Naturschutz in Bayern kooperiert seit Jahren mit der Fukuoka Natur- und Umweltschutzvereinigung Kyushu, einer kleinen japanischen NRO auf der südlichen Hauptinsel Japans. Dieser Austausch konnte mit japanischen Gästen bei einer Tagung mit der Evangelischen Akademie Tutzing und einer anschließenden Studienfahrt vertieft werden. Diese führte von der BN-Bildungsstätte Wartaweil am Ammersee über verschiedenste Stationen bis zum Nationalpark Bayerischer Wald und ins Bildungszentrum nach Wiesenfelden. Aus diesen Begegnungen in Tutzing und unterwegs entstand ein Werkstattbericht zum interkulturellen Lernen. Ein Kernstück der Veröffentlichung sind Erfahrungsberichte der Begegnungen von gemischten japanisch-deutschen Autorenteams junger Erwachsener, die ihre Eindrücke dieser Woche gemeinsam verarbeiteten. Ergänzt wird dies durch Erfahrungsberichte eines entsprechenden Austauschs beim Freiwilligen ökologischen Jahr. In den anderen Beiträgen wird vergleichend auf die Bedingungen von Umweltorganisationen in Japan und Deutschland eingegangen. Unterschiede in der politischen Struktur sind dafür ebenso kennzeichnend wie Unterschiede im rechtlichen Rahmen und den naturräumlichen Bedingungen. Zur Geschichte der Zusammenarbeit von BN und der japanischen NGO gibt es einen eigenen Beitrag. Daneben stehen Beiträge zu Erfahrungen in der Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung in Japan und Deutschland. Wasser, Wald, Wildnis, Naturschutz, Klima – unterschiedlichste Themen werden behandelt. Ein weiteres Kernstück der Publikation sind Beiträge japanischer Autorinnen und Autoren zum Verständnis von Umwelt und Natur in Japan und Deutschland. In der Publikation wird eine Zusammenarbeit von Umwelt- und Naturschutzvereinigungen von unten beispielhaft vorgestellt und durch die Erfahrungsberichte plastisch nachvollziehbar. Im Austausch können wir auf der Sachebene – ob Solarenergie oder im Bereich Mobilität – ebenso voneinander lernen wie zu Fragen der Organisation von Umweltinteressen. Zugleich wird der Verständigungsprozess nachvollziehbar: Gängige Klischees versperren die Sicht, ebenso wie exotisierende Bilder. Im Austausch mit der anderen Kultur kann man viel über das Eigene lernen. Neugier und Offenheit für die andere Kultur, wie es insbesondere die jungen Erwachsene zeigten, kann neue Blickwinkel eröffnen. Die Publikation erscheint parallel auf japanisch. Sie ist ein Beitrag zur „UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung". Ihr spezifischer Beitrag dazu ist: Nachhaltige Entwicklung braucht Verständnis kultureller Unterschiede. Verständigungsprozesse über Eigenes und Fremdes, Berührungspunkte ebenso wie Distanz, brauchen ihre Zeit.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Umweltkonflikte verstehen

Umweltkonflikte verstehen von Weiss,  Günther
Flughafen-Neubauten, Windkraftanlagen oder andere Industrieansiedlungen sorgen häufig für heftige Konflikte zwischen den beteiligten Interessensgruppen. Betrachtet man diese Diskussionen genauer, so fällt auf, dass sie sich an verschiedenen Orten in Verlauf, Intensität, Akteuren und Argumentationen stark unterscheiden. Diese lokalen Besonderheiten lassen sich für moderne Gesellschaften nicht mehr mit territorialisierten Kulturen und Mentalitäten der Bevölkerung erklären. Vielmehr werden die lokalen presseöffentlichen Diskussionen heute etwa von aktuellen nationalen Debatten bestimmt. Welche Faktoren beeinflussen Umweltproteste und ihre Argumentation außerdem? Dieser Frage geht Günther Weiss mit einem lebensweltlichen Ansatz nach. In seiner diskursanalytischen Studie untersucht der Autor die Ansiedlung von emissionsintensiven Sulfatzellstofffabriken in Deutschland zwischen 1950 und 2005. Da er für die jeweiligen Fallbeispiele auch alle weiteren Umweltkonflikte im räumlichen und zeitlichen Umfeld als Kontext betrachtet, eröffnet sich zugleich ein spannender Blick auf 55 Jahre deutsche Umwelt(protest)geschichte „von unten“.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Vorsorgeprinzip und Risikoängste

Vorsorgeprinzip und Risikoängste von Wiedemann,  Peter
Neue Technologien, deren Risikopotenziale noch im Dunkeln liegen, lösen oftmals Ängste und Befürchtungen aus. Ist das Vorsorgeprinzip geeignet, damit umzugehen? Mit dieser Frage befasst sich das vorliegende Buch. Auf der Basis empirischer Forschung wird gezeigt, dass das vorsorgende Risikomanagement alle ideologischen Sehnsüchte abweisen muss. Erst evidenz-basierte Informations- und Kommunikationsstrategien bieten einen tragfähigen Ansatz, um fatale Fehler zu vermeiden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Umwelt- und Technikkonflikte

Umwelt- und Technikkonflikte von Feindt,  Peter H, Saretzki,  Thomas
Umwelt- und Technikpolitik sind durch vielfältige Konflikte und Konfliktlösungsstrategien gekennzeichnet. Diese sind zwar immer wieder diskutiert, aber noch nicht systematisch zum Gegenstand einer politikwissenschaftlichen Publikation gemacht worden. Vor diesem Hintergrund führt der hier vorgelegte Band in die konflikttheoretischen und praktischen Zusammenhänge ein, gibt einen Überblick über zentrale Umwelt- und Technikkonflikte in Deutschland, reflektiert kritisch anhand von Fallbeispielen die wichtigsten Ansätze zur Konfliktvermittlung bei Umwelt- und Technikkonflikten und macht dabei die Vielfalt der politikwissenschaftlichen Ansätze in diesem Forschungsfeld sichtbar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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FACHWISSENSCHAFT UND FACHDIDAKTIK – Aktuelle Beiträge zur Geographie Deutschlands

FACHWISSENSCHAFT UND FACHDIDAKTIK – Aktuelle Beiträge zur Geographie Deutschlands von Sauerborn,  Petra, Schäbitz,  Frank, Thieme,  Günter
Die vorliegende Festschrift ist Hans-Jörg Sander gewidmet, der als Hochschullehrer im Fach Geographie seit über dreißig Jahren vor allem an den Universitäten Bonn und Köln gewirkt hat. Geboren 1941 im Nordseeheilbad Cuxhaven studierte er Geographie in Bonn bei solch berühmten Lehrern wie Carl Troll, Wilhelm Lauer und Wolfgang Kuls. Das erste Staatsexamen absolvierte er 1968 mit den Hauptfächern Geographie und Germanistik. Dann folgten zwei Jahre Tätigkeit als Lehrer am Friedrich-Ebert-Gymnasium Bonn, bald auch mit eigener Klassenleitung. Schon während der Endphase an der Schule begann Sander mit der Geländearbeit zu seinem Dissertationsthema „Wirtschafts- und sozialgeographische Strukturwandlungen im nördlichen Siegmündungsgebiet“. Verbunden mit einer Assistententätigkeit bei Irmgard Pohl an der PH Bonn promovierte er 1970 im Bereich der Wirtschafts- und Sozialgeographie. Kurz danach begann das Mexiko-Projekt der DFG in Bonn, in dem Sander seinen neuen regionalen Schwerpunkt fand. Im Rahmen dieser Tätigkeit entwickelte sich seine Liebe zu Mittelamerika und speziell zu Mexiko. Im Jahre 1976 erwuchs aus diesem Themenfeld die Habilitation, die sich mit der: „Sozialökonomischen Klassifikation der kleinbäuerlichen Bevölkerung im Gebiet von Puebla-Tlaxcala“ beschäftigte und sich durch innovative Methoden (Interviews mit Campesinos) auszeichnete. Im Jahr 1979 erfolgte die Ernennung zum Professor in Bonn. Weitere Großräume, die für Sanders künftige wissenschaftliche Arbeiten von großer Bedeutung waren, sind Brasilien und Namibia. Mit Brasilien, und zwar dem Staat Ceará (am NO-Horn von Brasilien gelegen) sowie dessen Hauptstadt Fortaleza, unterhalten die Stadt, die Universität und die Fachhochschule Köln seit Jahrzehnten eine Partnerschaft, die leider in Köln nicht sehr bekannt ist. Im wissenschaftlichen Bereich sind die Hauptträger der Partnerschaft das Zentrum portugiesischsprachige Welt, sowie von der FH Köln besonders das Institut für Tropentechnologie. Eine fruchtbare Zusammenarbeit ergab sich hierbei u.a. mit dessen Leiter Hartmut Gaese sowie mit Hans-Jürgen Prien, dem damaligen Ordinarius für Iberoamerikanische Geschichte und mit Armin Rieser vom Institut für Kulturtechnik der Universität Bonn. Der letzte regionale Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit von Hans-Jörg Sander hätte Namibia werden sollen, initiiert durch Karl-Günther Schneider, der in diesem Jahr 75 geworden wäre. Geplant war die Teilnahme am Sonderforschungsbereich Acacia (Afrika, Climate Change, Aridisierung und ihre Folgen), zu dessen Vorbereitung eine Forschungsreise nach Namibia durchgeführt wurde, bei der Schneider an Malaria erkrankte und wenig später verstarb. Daraufhin war der Enthusiasmus für weitere Namibia-Bemühungen abhanden gekommen. Neue thematische Schwerpunkte eröffneten sich ab Ende der 1990er Jahre mit den Arbeitsfeldern Tragfähigkeit der Erde, nachhaltige Entwicklung sowie erneuerbare Energien, Themen die Sander schon seit dem aufrüttelnden Werk von Meadows (1972) über die Grenzen des Wachstums faszinierten. Dabei war ihm stets die didaktische Umsetzung seiner Forschungen in die Hochschullehre und die Umsetzung für die unterschiedlichsten Schulformen ein großes Anliegen. Eine zentrale Säule war hierbei die Arbeit im Gelände, die er in Form von zahlreichen Geländeübungen und Exkursionen mit Begeisterung praktizierte. Aus diesen Erfahrungen erwuchsen mehrere Publikationen zur Exkursionsdidaktik und außerschulischen Lernorten. Hervorzuheben ist auch Sanders großes Engagement in fächerübergreifenden Lehrveranstaltungen zusammen mit Kollegen aus der Physik, der Geschichte und der Biologie, um nur einige zu nennen. Seit 1988 konzentrierte sich Sanders Hochschullehre auf das Seminar für Geographie und ihre Didaktik an der Universität zu Köln, zunächst in der Erziehungswissenschaftlichen, heute in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. In seiner Funktion als Hochschullehrer hat er Generationen von Studierenden erfolgreich zum Examen geführt, und seine Begeisterungsfähigkeit und menschlich gewinnende Art werden sicherlich bleibende Spuren hinterlassen. Dass Sander auch nach seiner offiziellen Verabschiedung Lehrveranstaltungen an unserem Seminar durchführt, zeigt: er ist Geograph und Lehrer aus Leidenschaft. Auch wenn Hans-Jörg Sander durch seine Forschungsreisen, nicht zuletzt mit seinem Freund und Kollegen Gert Ritter, auf allen Kontinenten „zu Hause“ ist, konzentrieren sich die Beiträge dieser Publikation auf Deutschland. Die Herausgeber danken den Autoren und allen anderen herzlich, die zum Gelingen der Festschrift beigetragen haben. Unserem Freund und Kollegen Sander sagen wir auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und vielfältige wissenschaftliche und persönliche Anregungen. Petra Sauerborn, Frank Schäbitz, Günter Thieme
Aktualisiert: 2016-01-04
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