Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten

Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten von Jung,  Peter, Schroeter,  Ulrich G.
Am 6. Mai 2022 veranstaltete die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit dem European Law Institute an der Universität Basel eine Tagung zum Thema «Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten». In Referaten von Eva-Maria Kieninger, Giesela Rühl, Patrick C. Leyens, Ulrich G. Schroeter und Pascal Hachem wurden rechtsvergleichend und unter Einbeziehung des Richtlinienvorschlags der EU-Kommission vom 23.2.2022 die verschiedenen Ansätze zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in Lieferketten vorgestellt und diskutiert. Berücksichtigung fanden zudem die Aspekte des Internationalen Zivilverfahrensrechts und des Internationalen Privatrechts sowie der praktische Umgang mit diesen Themen in der Praxis der Unternehmen und ihrer Berater:innen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten

Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten von Jung,  Peter, Schroeter,  Ulrich G.
Am 6. Mai 2022 veranstaltete die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit dem European Law Institute an der Universität Basel eine Tagung zum Thema «Unternehmerische Verantwortung in Lieferketten». In Referaten von Eva-Maria Kieninger, Giesela Rühl, Patrick C. Leyens, Ulrich G. Schroeter und Pascal Hachem wurden rechtsvergleichend und unter Einbeziehung des Richtlinienvorschlags der EU-Kommission vom 23.2.2022 die verschiedenen Ansätze zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt in Lieferketten vorgestellt und diskutiert. Berücksichtigung fanden zudem die Aspekte des Internationalen Zivilverfahrensrechts und des Internationalen Privatrechts sowie der praktische Umgang mit diesen Themen in der Praxis der Unternehmen und ihrer Berater:innen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vier Epitaphe – die Basler Hebraistenfamilie Buxtorf

Vier Epitaphe – die Basler Hebraistenfamilie Buxtorf von Smend,  Rudolf
Die Publikationsreihe des Frey-Grynaeischen Instituts in Basel betont die Verbindung der akademischen Theologie mit ihrem geistes- und kulturwissenschaftlichen Umfeld. Das humanistische Erbe der Stadt Basel und die über 250-jährige Geschichte des Instituts bieten dafür zahlreiche Anknüpfungspunkte. „Litterae“ deckt ein weites Spektrum ab – von der klassischen Literaturwissenschaft und Philologie bis hin zu den ganz konkreten „Buchstaben“ im Sinne einer Mediengeschichte des Christentums. Auch dafür bietet die Geschichte des Buchdrucks und der Bibliotheken in Basel einen anregenden Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vier Epitaphe – die Basler Hebraistenfamilie Buxtorf

Vier Epitaphe – die Basler Hebraistenfamilie Buxtorf von Smend,  Rudolf
Die Publikationsreihe des Frey-Grynaeischen Instituts in Basel betont die Verbindung der akademischen Theologie mit ihrem geistes- und kulturwissenschaftlichen Umfeld. Das humanistische Erbe der Stadt Basel und die über 250-jährige Geschichte des Instituts bieten dafür zahlreiche Anknüpfungspunkte. „Litterae“ deckt ein weites Spektrum ab – von der klassischen Literaturwissenschaft und Philologie bis hin zu den ganz konkreten „Buchstaben“ im Sinne einer Mediengeschichte des Christentums. Auch dafür bietet die Geschichte des Buchdrucks und der Bibliotheken in Basel einen anregenden Hintergrund.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An der Peripherie des nazifizierten deutschen Hochschulsystems

An der Peripherie des nazifizierten deutschen Hochschulsystems von Simon,  Christian
Das Verhalten der Basler Universitätsangehörigen reichte in der Zeit von 1933 bis 1945 von freundlichen Kontakten mit deutschen Institutionen über eine formale Trennung zwischen ‹Politik› und ‹Wissenschaft› bis zu Hilfsbereitschaft gegenüber Opfern des Nationalsozialismus. Diese Beziehungen zu den deutschen Hochschulen und Kollegen stehen im Zentrum des Bandes. Untersucht werden Basler Zeugnisse der Wahrnehmung von Vorgängen in Deutschland, von Exklusion und Verfolgung Andersdenkender und ‹Andersrassischer›, aber auch von Veränderungen in der Wissenschaft. Im Blick stehen einzelne Fakultäten und Disziplinen genauso wie Forschung und Lehre sowie – exemplarisch – einige Lebensläufe und Konflikte bei Lehrstuhlbesetzungen. Das persönliche, strukturelle und emotionale Beziehungsgeflecht, das die Basler mit der Universitätswelt des Nachbarlandes verband, wird dabei erstmals in seiner ganzen Breite sichtbar.
Aktualisiert: 2022-07-06
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An der Peripherie des nazifizierten deutschen Hochschulsystems

An der Peripherie des nazifizierten deutschen Hochschulsystems von Simon,  Christian
Das Verhalten der Basler Universitätsangehörigen reichte in der Zeit von 1933 bis 1945 von freundlichen Kontakten mit deutschen Institutionen über eine formale Trennung zwischen ‹Politik› und ‹Wissenschaft› bis zu Hilfsbereitschaft gegenüber Opfern des Nationalsozialismus. Diese Beziehungen zu den deutschen Hochschulen und Kollegen stehen im Zentrum des Bandes. Untersucht werden Basler Zeugnisse der Wahrnehmung von Vorgängen in Deutschland, von Exklusion und Verfolgung Andersdenkender und ‹Andersrassischer›, aber auch von Veränderungen in der Wissenschaft. Im Blick stehen einzelne Fakultäten und Disziplinen genauso wie Forschung und Lehre sowie – exemplarisch – einige Lebensläufe und Konflikte bei Lehrstuhlbesetzungen. Das persönliche, strukturelle und emotionale Beziehungsgeflecht, das die Basler mit der Universitätswelt des Nachbarlandes verband, wird dabei erstmals in seiner ganzen Breite sichtbar.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Finance Compact Plus

Finance Compact Plus von Seiler Zimmermann,  Yvonne, Zimmermann,  Heinz
Finanzmarkttheorie einfach erklärtFinance Compact Plus bietet einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Finanzmarkttheorie (Finance): Aktienanalyse und festverzinsliche Anlagen, Risikomessung und Risikopräferenzen, Diversifikation und Portfolioselektion, Kapitalmarkttheorie und Faktorbewertung, Performancemessung und aktives Portfoliomanagement, Währungsrisiken und internationale Asset Allocation, Derivate und Strukturierung von Risiken, Kapitalkosten und Corporate Finance. Die Themenwahl orientiert sich an den für die Praxis relevanten Fragestellungen und den in der wissenschaftlichen Forschung verwendeten Analyseverfahren. Das Werk dient zugleich als weiterführendes Lehrbuch und als Nachschlagewerk. Die beiden Halbbände sind nur zusammen erhältlich. Zur Entstehung von Finance Compact Plus:Mit Fit for Finance entstand 1996, gestützt auf einen Kurs des Schweizer Instituts für Banken und Finanzen der Universität St. Gallen, eine lesbare Einführung in die moderne Finanzmarkttheorie. 2003 machte die Abteilung Finanzmarkttheorie am WWZ der Universität Basel daraus Finance Compact. Nach vier Neuauflagen wurde das Werk nun aufgrund der rasanten Entwicklung der Theorie und Praxis der Finanzmärkte völlig neu ausgerichtet und konzipiert. Verschiedene Themen wurden neu aufgenommen, erweitert und der Bezug zur Forschung und Praxis wurde vertieft. Das Ziel bleibt: Finanzmarkttheorie einfach und intuitiv zu erklären.
Aktualisiert: 2021-07-02
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Franz Zinkernagel

Franz Zinkernagel von Hieronymus,  Frank
Die Nachlass-Edition umfasst die erhaltenen Briefe Franz Zinkernagels von seiner Zeit als Privatdozent an der Universität Tübingen bis über seinen Tod in Basel im Jahre 1935 hinaus. Die Korrespondenzen mit Kollegen und Verlegern ermöglichen einen vertieften Einblick in die Zustände der europäischen Geisteswissenschaften in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Publikationsgeschichte grosser Editionsprojekte, die Zinkernagels germanistische Tätigkeit zeitlebens prägten.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Über das Glück

Über das Glück von Schenker-Wicki,  Andrea
Gibt es von Natur aus glückliche und unglückliche Menschen? Welche Voraussetzungen sind nötig, damit die Einwohnerinnen und Einwohner eines Staates zufrieden und glücklich sind? Und wie können wir verhindern, dass unsere Ansprüche ins Unermessliche wachsen, und trotzdem glücklich werden?In ihrer Rede zum Dies academicus 2016 widmet sich die Rektorin der Universität Basel, Andrea Schenker-Wicki, dem Thema Glück im Allgemeinen und im Speziellen der Frage, ob es denn auch Länder oder Regionen mit einer glücklichen Bevölkerung gibt, welche Faktoren dazu beitragen und ob eine Universität auch ein Faktor für Glück ist. Dabei fokussiert sie sich in erster Linie auf die Glücksforschung in der Ökonomie.Schon für Aristoteles war Glückseligkeit das höchste Ziel, das der Mensch anstreben sollte. Im Zentrum seiner Gedanken stand das Streben nach der Glückseligkeit des ganzen Volks. Aristoteles nannte das Instrument, um diese Glückseligkeit zu erlangen, die Staatskunst. In der heutigen Begrifflichkeit, so Andrea Schenker-Wicki, entspricht Aristoteles’ Staatskunst den institutionellen Rahmenbedingungen und Anreizsystemen, die von der Politik definiert werden.Mit anschaulichen Beispielen aus der Glücksforschung belegt die Ökonomin die These, dass das individuell empfundene Glücksgefühl teilweise angeboren ist, zu einem grossen Teil aber auch von Faktoren wie Bildungsniveau, Gesundheitszustand oder Arbeitsumfeld abhängt.Gerade in diesen drei Handlungsfeldern – Bildung, Gesundheit und Arbeitswelt – spielt die Universität eine zentrale Rolle: Sie bietet eine erstklassige Ausbildung sowie hochwertige Arbeitsplätze an, sorgt mit ihrer Forschung für Fortschritt in der Wirtschaft und Gesellschaft und ist dank ihrer Innovationskraft ein wichtiger Treiber für den Wohlstand in einer Region. Damit trägt eine Universität, insbesondere eine Forschungsuniversität, entscheidend zum Glück der Menschen in einer Region bei.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Das Grab der Königin Tiaa im Tal der Könige (KV 32)

Das Grab der Königin Tiaa im Tal der Könige (KV 32) von Aston,  David, Bickel,  Susanne, Collombert,  Philippe, Dorn,  Andreas, Jenni,  Hanna, Paulin-Grothe,  Elina
Der vor langer Zeit geprägte Name «Tal der Könige» verkennt, dass in dieser Nekropole in der Nähe der Stadt Luxor in Oberägypten nicht nur regierende Könige ihre letzte Ruhestätte fanden, sondern auch ein erlesener Kreis weiterer Personen. Zu diesen gehörte auch Tiaa. Sie war die Gemahlin Königs Amenophis II., der in der mittleren 18. Dynastie gegen 1400 v. Chr. regierte. Zudem war sie die Mutter von dessen Nachfolger, König Thutmosis IV. Im Rahmen der Arbeiten zur Dokumentation und Publikation des Grabes Siptahs (KV 47), des zweitletzten Pharaos der 19. Dynastie, erfolgte die vollständige Ausgrabung des bisher anonymen Grabes KV 32. Die Ausgrabung diente der Klärung der Verbindung zwischen den beiden Gräbern und führte zu unerwarteten Befunden und herausragenden Funden. Die Verbindung der beiden Gräber kam durch einen Bauunfall zustande: Beim Ausschlagen der geplanten Sarkophaghalle von Grab KV 47 kam es zu einem Durchbruch zum Nebenraum der Sargkammer des Grabes KV 32.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Ökonomien botanischen Wissens

Ökonomien botanischen Wissens von Benkert,  Davina
Die Entdeckung des amerikanischen Kontinents im 16. Jahrhundert ging einher mit der Erkundung einer neuen botanischen Welt. Die Erforschung neuer Pflanzen liess in Europa das Interesse an Botanik erstarken und machte diese am Ende des Jahrhunderts zur Leitdisziplin. Dieser Band untersucht Strategien und Praktiken von Basler Gelehrten und Apothekern im Umgang mit botanischem Wissen und seiner Erzeugung. Die Autorin zeigt, wie die Beschäftigung mit der exotischen wie auch mit der lokalen Flora in Basel einen Boom auslöste und zu einer neuen Art der botanischen Kennerschaft führte. Diese machte die Basler Botanik weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Anhand eines vielfältigen Quellenbestandes zeichnet das Buch ein differenziertes Bild des botanischen Basels um 1600.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Ökonomien botanischen Wissens

Ökonomien botanischen Wissens von Benkert,  Davina
Die Entdeckung des amerikanischen Kontinents im 16. Jahrhundert ging einher mit der Erkundung einer neuen botanischen Welt. Die Erforschung neuer Pflanzen liess in Europa das Interesse an Botanik erstarken und machte diese am Ende des Jahrhunderts zur Leitdisziplin. Dieser Band untersucht Strategien und Praktiken von Basler Gelehrten und Apothekern im Umgang mit botanischem Wissen und seiner Erzeugung. Die Autorin zeigt, wie die Beschäftigung mit der exotischen wie auch mit der lokalen Flora in Basel einen Boom auslöste und zu einer neuen Art der botanischen Kennerschaft führte. Diese machte die Basler Botanik weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Anhand eines vielfältigen Quellenbestandes zeichnet das Buch ein differenziertes Bild des botanischen Basels um 1600.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Blick auf den Orient

Blick auf den Orient von Bolliger,  Claudia, Würsch,  Renate
Vor hundert Jahren wurde an der Universität Basel ein «Orientalisches» Seminar gegründet. Doch die Geschichte der Basler Orientstudien reicht viel weiter zurück. Der Sammelband geht auf diese Vorgeschichte ein und stellt die Fachvertreter vor, die in den letzten hundert Jahren am Seminar gewirkt haben. Weitere Themen sind die Debatte um den «Orientalismus», die seit den 1980er-Jahren Selbstverständnis und Wahrnehmung des Faches «Orientalistik» beeinflusste, und der in den Sprachlehrmitteln seit dem 19. Jahrhundert bis heute festzustellende Wandel im Zugang zum Arabischen. Aufgezeigt wird schliesslich die enge Beziehung des Seminars zur Universitätsbibliothek Basel anhand der dort aufbewahrten Dokumente, die vor allem aus den Nachlässen von Rudolf Tschudi (1884–1960) und Fritz Meier (1912–1998) stammen: arabische, persische und osmanisch-türkische Handschriften, historische Orientfotografien und persönliche Dokumente, insbesondere Briefe. Der Band begleitet eine Ausstellung zur Hundertjahrfeier des Seminars in der Basler Universitätsbibliothek, die im Herbst 2019 stattfindet.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Franz Zinkernagel

Franz Zinkernagel von Hieronymus,  Frank
Die Nachlass-Edition umfasst die erhaltenen Briefe Franz Zinkernagels von seiner Zeit als Privatdozent an der Universität Tübingen bis über seinen Tod in Basel im Jahre 1935 hinaus. Die Korrespondenzen mit Kollegen und Verlegern ermöglichen einen vertieften Einblick in die Zustände der europäischen Geisteswissenschaften in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Publikationsgeschichte grosser Editionsprojekte, die Zinkernagels germanistische Tätigkeit zeitlebens prägten.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige.

Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige. von Bickel,  Susanne
Seit 200 Jahren ist das so genannte Tal der Könige einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Ägypten-Reisende. Entdecker wie Giovanni Battista Belzoni, Victor Loret und Howard Carter verliehen nicht nur dem Wüstental seinen Ruhm, sie trugen auch nachhaltig zur Verbreitung des Interesses und der Faszination für das Alte Ägypten in der modernen westlichen Öffentlichkeit bei. Nicht zuletzt wurde über die Entdeckung der Pharaonengräber und des Grabschatzes von Tutanchamun auch die Vermittlerrolle der jungen Disziplin Ägyptologie zwischen öffentlichem Interesse und wissenschaftlicher Erschließung der altägyptischen Hinterlassenschaft etabliert. In den Jahren 2011 bis 2014 konnte das University of Basel Kings’ Valley Project zwei bisher gänzlich unbekannte Grabanlagen archäologisch erschließen. Diese bilden den Gegenstand der vorliegenden Veröffentlichung. Die Auswertung der verschiedenen Befundsituationen und der äußerst umfangreichen Fundkonvolute bietet die ertragreiche Möglichkeit, neue Perspektiven auf drei aufeinanderfolgende Epochen sowie drei historisch, gesellschaftlich und religiös sehr unterschiedliche Kontexte der Nutzung des Tals der Könige und dessen gebauter Strukturen aufzuzeichnen. Teil 1. Die beschrifteten Objekte der 18. Dynastie und die Keramik Teil 2. Archäologie, Architektur und Funde der 18. Dynastie Teil 3. Beraubung, Nachnutzungen der Dritten Zwischenzeit, Mumien, Gesamtauswertung
Aktualisiert: 2022-08-15
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Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige.

Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige. von Bickel,  Susanne
Seit 200 Jahren ist das so genannte Tal der Könige einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Ägypten-Reisende. Entdecker wie Giovanni Battista Belzoni, Victor Loret und Howard Carter verliehen nicht nur dem Wüstental seinen Ruhm, sie trugen auch nachhaltig zur Verbreitung des Interesses und der Faszination für das Alte Ägypten in der modernen westlichen Öffentlichkeit bei. Nicht zuletzt wurde über die Entdeckung der Pharaonengräber und des Grabschatzes von Tutanchamun auch die Vermittlerrolle der jungen Disziplin Ägyptologie zwischen öffentlichem Interesse und wissenschaftlicher Erschließung der altägyptischen Hinterlassenschaft etabliert. In den Jahren 2011 bis 2014 konnte das University of Basel Kings’ Valley Project zwei bisher gänzlich unbekannte Grabanlagen archäologisch erschließen. Diese bilden den Gegenstand der vorliegenden Veröffentlichung. Die Auswertung der verschiedenen Befundsituationen und der äußerst umfangreichen Fundkonvolute bietet die ertragreiche Möglichkeit, neue Perspektiven auf drei aufeinanderfolgende Epochen sowie drei historisch, gesellschaftlich und religiös sehr unterschiedliche Kontexte der Nutzung des Tals der Könige und dessen gebauter Strukturen aufzuzeichnen. Teil 1. Die beschrifteten Objekte der 18. Dynastie und die Keramik Teil 2. Archäologie, Architektur und Funde der 18. Dynastie Teil 3. Beraubung, Nachnutzungen der Dritten Zwischenzeit, Mumien, Gesamtauswertung
Aktualisiert: 2020-02-24
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Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige.

Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige. von Adrom,  Faried, Aeschlimann-Langer,  Martina, Aston,  David, Bickel,  Susanne, Bühler,  Andreas, Estermann,  Marina, Gamma,  Claudia, Hunkeler,  Charlotte, Kacicnik,  Matjaz, Münch,  Hans-Hubertus, Paulin-Grothe,  Elina, Peintner,  Erico, Richner,  Lukas, Sommerhalder,  Eric
Seit 200 Jahren ist das so genannte Tal der Könige einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Ägypten-Reisende. Entdecker wie Giovanni Battista Belzoni, Victor Loret und Howard Carter verliehen nicht nur dem Wüstental seinen Ruhm, sie trugen auch nachhaltig zur Verbreitung des Interesses und der Faszination für das Alte Ägypten in der modernen westlichen Öffentlichkeit bei. Nicht zuletzt wurde über die Entdeckung der Pharaonengräber und des Grabschatzes von Tutanchamun auch die Vermittlerrolle der jungen Disziplin Ägyptologie zwischen öffentlichem Interesse und wissenschaftlicher Erschließung der altägyptischen Hinterlassenschaft etabliert. In den Jahren 2011 bis 2014 konnte das University of Basel Kings’ Valley Project zwei bisher gänzlich unbekannte Grabanlagen archäologisch erschließen. Diese bilden den Gegenstand der vorliegenden Veröffentlichung. Die Auswertung der verschiedenen Befundsituationen und der äußerst umfangreichen Fundkonvolute bietet die ertragreiche Möglichkeit, neue Perspektiven auf drei aufeinanderfolgende Epochen sowie drei historisch, gesellschaftlich und religiös sehr unterschiedliche Kontexte der Nutzung des Tals der Könige und dessen gebauter Strukturen aufzuzeichnen. Teil 1. Die beschrifteten Objekte der 18. Dynastie und die Keramik Teil 2. Archäologie, Architektur und Funde der 18. Dynastie Teil 3. Beraubung, Nachnutzungen der Dritten Zwischenzeit, Mumien, Gesamtauswertung
Aktualisiert: 2023-03-23
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Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige.

Räuber – Priester – Königskinder. Die Gräber KV 40 und KV 64 im Tal der Könige. von Bickel,  Susanne
Seit 200 Jahren ist das so genannte Tal der Könige einer der wichtigsten Anziehungspunkte für Ägypten-Reisende. Entdecker wie Giovanni Battista Belzoni, Victor Loret und Howard Carter verliehen nicht nur dem Wüstental seinen Ruhm, sie trugen auch nachhaltig zur Verbreitung des Interesses und der Faszination für das Alte Ägypten in der modernen westlichen Öffentlichkeit bei. Nicht zuletzt wurde über die Entdeckung der Pharaonengräber und des Grabschatzes von Tutanchamun auch die Vermittlerrolle der jungen Disziplin Ägyptologie zwischen öffentlichem Interesse und wissenschaftlicher Erschließung der altägyptischen Hinterlassenschaft etabliert. In den Jahren 2011 bis 2014 konnte das University of Basel Kings’ Valley Project zwei bisher gänzlich unbekannte Grabanlagen archäologisch erschließen. Diese bilden den Gegenstand der vorliegenden Veröffentlichung. Die Auswertung der verschiedenen Befundsituationen und der äußerst umfangreichen Fundkonvolute bietet die ertragreiche Möglichkeit, neue Perspektiven auf drei aufeinanderfolgende Epochen sowie drei historisch, gesellschaftlich und religiös sehr unterschiedliche Kontexte der Nutzung des Tals der Könige und dessen gebauter Strukturen aufzuzeichnen. Teil 1. Die beschrifteten Objekte der 18. Dynastie und die Keramik Teil 2. Archäologie, Architektur und Funde der 18. Dynastie Teil 3. Beraubung, Nachnutzungen der Dritten Zwischenzeit, Mumien, Gesamtauswertung
Aktualisiert: 2022-11-15
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Vermessene Zeiten

Vermessene Zeiten von Kreis,  Georg
Der bekannte und streitbare Historiker Georg Kreis gibt in seinen Erinnerungen Auskunft über «Erlebtes und Gemachtes». Die Kapitel seines Lebens lesen sich wie ein Abriss der Schweizer Zeitgeschichte: u.a. ‹Bergier-Kommission›, ‹Antirassismus-Kommission›, Europainstitut. Es geht ihm jedoch weniger darum, von ‹Zeitgeschichte› zu berichten, sondern von den Begegnungen, dem Herangehen und der Auseinandersetzung mit seinem Forschungsgegenstand. Und wenn «dies dann indirekt auch über die ‹Zeit› Auskunft gibt, umso besser – vielleicht sogar authentischer als in einem Epochengemälde». «Zu diesen ‹Zeilen›, beziehungsweise Seiten ist es gekommen, weil ich mich von den angesammelten und aufgestauten Papieren trennen, sie ins Archiv weggeben wollte. Bei den Konsultationen der Papiere bin ich irgendwo auf eine Charakterisierung gestossen, die mich als ein wenig selbstverliebt bezeichnet hat. Ich verstehe, dass es zu diesem Eindruck kommen kann. Man kann es aber auch leicht anders formulieren: Ich nehme mich selber ernst, das heisst, es ist mir wichtig, was und wie ich es mache.» (Aus dem Vorwort von Georg Kreis)
Aktualisiert: 2020-03-31
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